154 neue Polizeibeamte treten in Baden-Württemberg ihren Dienst an

Baden-Württemberg hat 154 neue Polizeibeamte in den aktiven Dienst übernommen. Nach zweieinhalb Jahren Ausbildung wurden die Absolventen an den Standorten Biberach, Herrenberg, Wertheim, Bruchsal und Lahr feierlich verabschiedet. Innenminister Thomas Strobl betonte die Bedeutung der Polizei für Sicherheit und Demokratie. Seit Beginn der Einstellungsoffensive 2016 sind mehr als 13.000 junge Menschen in den Polizeidienst eingetreten – trotz vieler Pensionierungen gibt es heute 500 Beamte mehr als damals.

Stuttgart (red) – Das Innenministerium in Baden-Württemberg hat 154 neue Polizeibeamte nach ihrer Ausbildung in den Dienst verabschiedet. Die Absolventen haben ihre zweieinhalbjährige Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst erfolgreich abgeschlossen und werden nun in den Polizeidienststellen im Land eingesetzt, wie das Ministerium am Dienstag mitteilte.

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Innenminister Thomas Strobl betonte bei der Verabschiedung, Baden-Württemberg gehöre zu den sichersten Ländern, was maßgeblich der professionellen Arbeit der Polizei zu verdanken sei.

Der Polizeiberuf sei keine gewöhnliche Tätigkeit, sondern eine Berufung mit großer Verantwortung für die Sicherheit und die demokratische Gesellschaft.

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Die neuen Polizeiobermeister wurden an den Ausbildungsstandorten in Biberach, Herrenberg, Wertheim, Bruchsal und Lahr feierlich verabschiedet. Seit Beginn der Einstellungsoffensive 2016 konnten mehr als 13.000 junge Menschen für die Polizei gewonnen werden.

Trotz anhaltender Pensionierungswellen habe das Land heute 500 Beamte mehr als 2016, so das Innenministerium.