Bugatti Chiron Pur Sport in 2,3 Sekunden bei Tempo 100

ANZEIGE

Wer in einem Bugatti tüchtig Gas gibt, kann was erleben. Denn die Marke für Milliardäre baut Sportwagen, die schneller sind als alle anderen. Dafür liegen die Preise im siebenstelligen Bereich. Nun können die Kunden das agilste Mitglied der Chiron-Familie testen. Zuvor durften nur die hauseigenen Rennfahrer ans Steuer.

“Diesen Hypersportwagen muss man unbedingt selbst erleben, das Besondere spüren, um die bemerkenswerte Arbeit des gesamten Teams dahinter einordnen zu können”, sagt Bugatti-Präsident Stephan Winkelmann. “Unsere Kunden können hier auf der Rundstrecke am Bilster Berg den Chiron Pur Sport im Grenzbereich fahren und sich anschließend auf öffentlichen Straßen von seiner Alltagstauglichkeit überzeugen.”

Mit dem Chiron Pur Sport erweitert Bugatti sein Portfolio um einen straßenzugelassenen Hypersportwagen mit ungewöhnlichen Fahreigenschaften. Der Chiron Pur Sport ist konsequent auf Agilität, Handling und Fahrperformance geeicht und fährt sich besonders schnell in Kurven. Damit wird er zum idealen Fahrzeug für Piloten, die es reizt, Kurven im querdynamischen Grenzbereich zu erleben.

ANZEIGE

Möglich wird das durch starke Modifizierungen in den Bereichen Antrieb, Fahrwerk und Aerodynamik. Der 8,0-Liter-W16-Motor mit 1.500 PS und 1.600 Newtonmeter Drehmoment dreht 200 Umdrehungen höher und erreicht seine Nennleistung nun zwischen 6.700 und 6.900 Umdrehungen, die maximale Schaltdrehzahl liegt bei 6.900 Umdrehungen.

Dank eines um 15 Prozent kürzer übersetzten Getriebes beschleunigt der Chiron Pur Sport noch schneller und brutaler als ein Chiron. Von 0 auf 100 vergehen nur 2,3 Sekunden statt 2,4 Sekunden, von 0 auf 200 nun 5,9 statt 6,1 Sekunden. Dazu beschleunigt er im 6. Gang von 60 auf 120 km/h in 4,4 Sekunden statt in 7,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 350 km/h elektronisch abgeregelt.

Die Serienversion des auf 60 Stück limitierten und drei Millionen Euro (netto) teuren Chiron Pur Sport entsteht nun im französischen Molsheim

Lars Wallerang / glp