Mindestabstand für Windräder

Windräder schießen mancherorts scheinbar wie Pilze aus dem Boden. Sehr zum Ärgernis von Anwohnern und Umweltschützern. Doch wie weit müssen diese Energiespender eigentlich auseinander stehen, damit alle zufrieden sind?

In dieser Frage ist jetzt nach langen Verhandlungen offenbar eine Einigung über Mindestabstände für Windräder an Land erzielt worden. Und deshalb soll im Baugesetzbuch eine Länderöffnungsklausel eingeführt werden. Den Angaben nach soll der Förderdeckel für Solaranlagen aufgehoben werden.

Planungs- und Genehmigungsprozesse sollen künftig beschleunigt werden, heißt es. Zudem soll über einen Koordinierungsmechanismus von Bund und Ländern der Stand des Ausbaus der Erneuerbaren Energien kontinuierlich überprüft werden.

Der Ökostrom-Anteil am Stromverbrauch soll bis 2030 von derzeit über 40 auf 65 Prozent steigen. Dies soll es Ländern ermöglichen, einen Mindestabstand von bis zu 1.000 Metern zwischen Windrädern und Wohngebäuden aufzunehmen.

In vielen Ländern gibt es bereits entsprechende Regelungen oder Empfehlungen. Die bestehende und schärfere bayerische Regelung soll davon unberührt bleiben. Der Einigung zufolge sollen die Länder nun selbst entscheiden, ob bei ihnen mindestens 1.000 Meter Abstand zwischen Siedlungen und Windrädern eingehalten werden müssen.

Ralf Loweg

US-Wirtschaft droht historischer Einbruch

Die USA sind besonders hart von der Corona-Krise getroffen. Das zeigt sich jetzt auch an den aktuellen Wirtschaftsdaten. Denn nach Einschätzung der Experten der Notenbank Fed droht im zweiten Quartal 2020 ein Einbruch von bis zu 30 Prozent. Es sei möglich, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) infolge der Corona-Pandemie um 20 bis 30 Prozent abnehme, sagte Fed-Direktor Jerome Powell in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS.

Im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung der USA bereits um 4,8 Prozent geschrumpft. In der Bilanz der ersten drei Jahresmonate hatte sich die Pandemie aber noch nicht voll niedergeschlagen. Powell hält es zudem für wahrscheinlich, dass die US-Arbeitslosenquote auf 20 bis 25 Prozent steigt.

Inzwischen verloren in den USA infolge der Krise bereits knapp 36,5 Millionen Menschen ihre Jobs. Die Arbeitslosenquote schnellte von 3,5 Prozent im Februar auf 14,7 Prozent im April 2020 hoch.

Die USA sind das mit Abstand am härtesten von der Pandemie betroffene Land der Welt. 1,48 Millionen Infektionsfälle und fast 90.000 Todesfälle wurde dort bislang verzeichnet.

Ralf Loweg

Die Hitparade der Miet-Nebenkosten

Wenn es um besonders hohe Miet-Nebenkosten geht, denkt man schnell an die “üblichen Verdächtigen” wie München, Frankfurt oder Hamburg. Doch weit gefehlt. Eine aktuelle Untersuchung hat für die Spitzenplätze ganz andere Kommunen in petto.

Laut einer Analyse der IoT-Plattform Conrad Connect liegt Bielefeld bei den Kosten für Wasserverbrauch, Abwasserentsorgung, Strom sowie Heizung mit rund 1.920 Euro je Zwei-Personen-Haushalt ganz vorne, gefolgt von Chemnitz (1.860 Euro) und Wuppertal (1.810 Euro). Wiesbaden und Hamburg komplettieren das Spitzenfeld. Frankfurt am Main liegt mit 1.668 Euro auf Rang 25, München landet mit 1.609 Euro vor Düsseldorf (1.01 Euro) auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Für Trinkwasser und dessen Entsorgung zahlen Chemnitzer mit rund 490 Euro pro Jahr am meisten. Am zweithöchsten sind die Abgaben in Mönchengladbach (480 Euro). In Essen fallen jährlich etwa 460 Euro für den Wasserverbrauch an, damit landet die Stadt auf Platz drei.

Die Hamburger müssen mit rund 860 Euro jährlich die höchste finanzielle Aufwendung für Strom leisten. Doch auch in Köln sind die Abgaben ähnlich teuer (850 Euro pro Jahr). Es folgt Wuppertal mit 840 Euro. In Bielefeld ist das Heizen am teuersten, dort sind rund 670 Euro im Jahr fällig. Köln folgt mit zehn Euro weniger auf Platz zwei. In Mannheim belaufen sich die Kosten auf circa 600 Euro. Am günstigsten ist das Heizen mit rund 510 Euro in Berlin.

Rudolf Huber

Die Angst der Sparer vor der EZB

Das EZB-Anleihenprogramm steht in der Kritik. Es könne den Sparern schaden, heißt es oft. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln gibt jetzt allerdings Entwarnung. Hintergrund der Stellungnahme des arbeitgebernahen Instituts ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) ab 2015 für teilweise verfassungswidrig erklärt hat.

Die Europäische Zentralbank (EZB) muss nun innerhalb von drei Monaten nachweisen, dass das Programm mehr Vorteile als Nachteile gebracht hat. Die Studie des IW will nun zeigen, dass die Maßnahme den deutschen Sparer nicht an der Vermögensbildung gehindert hat – im Gegenteil.

Das liege vor allem an der geringen Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik: Die meisten Sparer bauen ihr Vermögen nicht über Zinsen auf, sondern über ihr Arbeitseinkommen. Für die Vermögensbildung sei daher eine gesunde Konjunktur wichtiger als ein hoher Zins. Während das das sogenannte Public Sector Purchase Programme (PSPP) lief, stieg das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im Jahresschnitt um 4,3 Prozent – trotz Niedrigzinsen. Vor der Finanzkrise, von Anfang 2004 bis Mitte 2008, stieg das Vermögen dagegen nur um 3,7 Prozent.

“Solange das Wachstum in Deutschland gut verläuft und die Beschäftigung hoch ist, so lange ist auch in Zeiten von niedrigen Zinsen ein Vermögensaufbau möglich”, sagt Markus Demary, Studienautor und IW-Experte für Geldpolitik. Zumindest in Bezug auf die Ersparnisse sei das PSPP deshalb verhältnismäßig gewesen.

Lars Wallerang

So können Rentner Steuern sparen

Die Stiftung Warentest hat sich mit der Besteuerung von Renten und Pensionen beschäftig. In der aktuellen Ausgabe stehen Tipps zur Steuererklärung und wie sich die Zahllast drücken lässt. Die Steuerexperten der Stiftung Warentest sagen, warum es auch für Rentner lohnt, sich mit der Steuererklärung zu beschäftigen, wann Ehepaare eine gemeinsame Erklärung abgeben sollten, welche Einkünfte neben der Rente für die Steuer zählen und welche Ausgaben Ruheständler geltend machen können.

Tipp: Sie müssen die Erklärung nicht selbst machen, sondern können das Fachleuten wie einem Lohnsteuerhilfeverein übertragen. Das koste abhängig vom Einkommen im Schnitt 150 Euro pro Jahr, sagen die Experten. Die Steuererklärung für 2019 muss bis zum 31. Juli 2020 beim Finanzamt sein. Bis Ende Februar 2021 ist Zeit, wenn ein Lohnsteuerhilfeverein (Beratungsstellensuche.de) oder ein Steuerberater (Bstbk.de, Dstv.de) die Erklärung übernimmt.

Meist müssen die betroffenen Rentnerinnen und Rentner wegen der höheren Rente etwas mehr Steuern als im Jahr zuvor zahlen. Denn ihr einmal festgelegter, persönlicher Rentenfreibetrag steigt nicht mit, so dass auf höhere Einkommen mehr Steuern fällig werden. Zudem sinkt für jeden neuen Rentenjahrgang der Freibetrag. Wer 2019 erstmals Rente bekam, erhält nur 22 Prozent davon steuerfrei. Für alle, die bis 2005 Rentner wurden, sind es 50 Prozent der Rente von 2005.

Ähnlich ist es bei lohnsteuerpflichtigen Pensionen: Fließt die Pension seit 2019, beträgt der Freibetrag 17,6 Prozent, maximal 1.320 Euro plus 396 Euro Zuschlag. Bei Pensionsbeginn bis 2005 sind noch 40 Prozent der Pension von 2005 von der Steuer verschont, maximal 3.000 Euro plus 900 Euro Zuschlag. Wie viel das Amt kassiert, steht erst nach der Abrechnung fest – selbst wenn Steuern im Voraus bezahlt wurden.

Wie viel Steuern man im Ruhestand in etwa für 2019 zahlen muss, lässt sich mit dem neuen Rentenrechner der Stiftung Warentest online ermitteln.

Lars Wallerang

Das Geld liegt auf dem Girokonto

43 Prozent der Deutschen haben ihre Ersparnisse auf ihrem Girokonto geparkt. 29 Prozent legen derzeit gar kein Geld an. Und 19 Prozent setzen auf Bargeld. Das hat eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Check24 zum deutschen Sparverhalten ergeben.

So greifen 24 Prozent auf Tages- und Festgeldkonten zurück. 19 Prozent der Befragten sparen unter anderem mit Aktien und ETF-Fonds und drei Prozent in Form von (Staats-) Anleihen. “Im Zuge der Corona-Krise und wegen der schwankenden Börsenkurse verwundert es nicht, dass viele Verbraucher ihr Geld auf dem Girokonto und unter dem Kopfkissen liegen haben”, sagt Check24-Experte Rainer Gerhard. “Allerdings verlieren unverzinste Ersparnisse durch Inflation an Kaufkraft.”

Tages- und Festgeldkonten bieten laut Gerhard “eine echte Alternative”. So bringe das beste einjährige Festgeldkonto immerhin 1,20 Prozent Zinsen: Wer 10.000 Euro anlegt, erhält innerhalb von zwölf Monaten eine Rendite in Höhe von 120 Euro. Sparer, die ihr Geld längerfristig und risikoarm anlegen möchten, können von den zuletzt deutlich gestiegenen Festgeldzinsen profitieren.

Beim attraktivsten Tagesgeld-Angebot erhalten Verbraucher aktuell 0,72 Prozent jährliche Rendite bei einer Anlagedauer von 120 Tagen und einem Anlagebetrag von 30.000 Euro, wenn Neukundenvorteile mit eingerechnet werden. Das ergibt einen Ertrag von knapp 72 Euro.

Rudolf Huber

Fahrraddiebstahl: Über Hausratversicherung schützen

In Leipzig und Münster müssen Fahrradbesitzer ganz besonders auf ihren Drahtesel aufpassen. In diesen beiden Städten schlagen Fahrraddiebe am häufigsten zu. Laut aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden dort im Vergleich der 25 größten deutschen Städte im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Räder gestohlen.

In Leipzig kamen 2019 insgesamt 1.700 gestohlene Räder auf 100.000 Einwohner, das sind fünfmal so viele wie im Bundesdurchschnitt (335). In Münster waren es 1.374 Fahrräder. Man muss dazu sagen: Verbraucher sind dort darauf vorbereitet, denn sie sichern ihre Räder über die Hausratversicherung überdurchschnittlich häufig ab, erklären die Experten des Vergleichsportals Check24.

Auch in München und Augsburg gehen die Besitzer auf Nummer sicher: Trotz der verhältnismäßig niedrigen Diebstahlquote versichern sie ihre Räder vergleichsweise häufig über die Hausratversicherung. “Am einfachsten lassen sich Fahrräder über die Hausratversicherung gegen Diebstahl schützen”, sagt Nina Senghaas, Geschäftsführerin Hausratversicherung bei Check24. “Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl teilweise ohne Aufpreis.”

In Deutschland werden nur neun Prozent aller Fahrraddiebstähle aufgeklärt. Besonders bei hochpreisigen Fahrrädern lohnt sich daher eine Absicherung gegen Diebstahl. Laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von Check geben 21 Prozent der Fahrradbesitzer an, dass sie beim Kauf mehr als 700 Euro für ihr wertvollstes Fahrrad ausgegeben haben.

Noch teurer wird es, wenn Radler mit Unterstützung eines Elektromotors unterwegs sind. 36 Prozent der befragten E-Bike-Besitzer behaupten, mehr als 2.000 Euro für das eigene Gefährt gezahlt zu haben. Und sieben Prozent bezahlten nach eigenen Angaben sogar mehr als 3.000 Euro.

Andreas Reiners

Corona-Krise: Jetzt wird’s haarig

So manchem Zeitgenossen sind in der Corona-Krise die Haare über den Kopf gewachsen. Doch damit ist jetzt Schluss. Denn ab sofort dürfen Friseur-Salons wieder öffnen. Doch vieles wird anders sein: Beispielsweise ist künftig ein Mundschutz Pflicht, zudem werden Kontaktdaten der Kunden erfasst.

Kunden werden einige Abstriche machen müssen. “Gesichtsnahe Dienstleistungen wie Augenbrauen- und Wimpernfärben, Rasieren und Bartpflege dürfen derzeit nicht ausgeführt werden”, heißt es dazu in den arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege.

Ein Glas Wasser oder eine Tasse Kaffee wird es vorübergehend beim Friseur nicht geben. Eine Zeitschrift beim Haare schneiden zu lesen, ist hingegen erlaubt – sie kann “unter Hygieneauflagen zur Verfügung” gestellt werden. Die Maßnahmen sollen das Infektionsrisiko in den Salons verringern.

Außerdem wird das Haarewaschen für alle Kunden zur Pflicht. So sollen mögliche Viren in den Haaren abgetötet werden. Dazu reicht es nicht, sich vor dem Friseurbesuch die Haare selbst zu waschen. Auf dem Weg zum Salon könnte man nämlich erneut mit dem Virus in Kontakt kommen.

Die Schutz- und Hygieneregeln führen zu Mehrkosten für Friseure – der Friseurbesuch wird also wohl teurer werden. Ein Grund ist der zeitliche Mehraufwand durch den neuen Schutzstandard. Zum anderen müssen Friseur-Salons mehr Geld für Schutzausrüstung wie etwa Einmalhandschuhe, Masken und Desinfektionsmittel ausgeben.

Ralf Loweg

Brisante Corona-Studie: 1,8 Millionen Infizierte in Deutschland ?

Laut der Grundlage einer Modellrechnung könnten sich in Deutschland, nach Ergebnissen der sogenannten Heinsberg-Studie, inzwischen möglicherweise 1,8 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert haben. Die Universität Bonn teilte die Ergebnisse der Studie am Montag mit.

Der Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen gilt als Brennpunkt für das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2. Nach einer Karnevalssitzung kam es dort zu einer in Deutschland frühen und massenhaften Ausbreitung des Erregers. Im Rahmen der Studie hatte ein Forschungsteam um Prof. Dr. Hendrik Streeck und Prof. Dr. Gunther Hartmann von der Universität Bonn in der Ortschaft Gangelt eine große Zahl von Einwohnern befragt, Proben genommen und diese analysiert. Nun wurden die Ergebnisse veröffentlicht.

Die Studie bestätigte das bereits veröffentlichte Zwischenergebnis, wonach rund 15 Prozent der Bewohner von Gangelt eine Infektion durchgemacht haben. Daraus ermittelten die Forscher die Sterblichkeitsrate, die in Gangelt bei 0,37 Prozent liegt. Mit der Sterblichkeitsquote lässt sich den laut den Forschern anhand der Zahl der Verstorbenen auch für andere Orte in Deutschland mit anderen Infektionsraten abschätzen, wie viele Menschen dort insgesamt Corona-infiziert sind. Der Abgleich dieser Zahl mit den offiziell gemeldeten Infizierten führt zur sogenannten Dunkelziffer. Für ganz Deutschland ergibt sich demnach eine, die besagt, dass rund 1,8 Millionen Menschen infiziert sind bzw. waren.

“Welche Schlüsse aus den Studienergebnissen gezogen werden, hängt von vielen Faktoren ab, die über eine rein wissenschaftliche Betrachtung hinausgehen”, sagte Streeck. “Die Bewertung der Erkenntnisse und die Schlussfolgerungen für konkrete Entscheidungen obliegen der Gesellschaft und der Politik.” Die Situation ist nur bedingt vergleichbar mit anderen Regionen Deutschlands. Darauf weisen die Forscher in ihrer Studie auch hin. Die wissenschaftliche Arbeit war im Auftrag der NRW-Landesregierung entstanden.

red

90 Millionen Euro: Eurojackpot ist geknackt

Der Tanz in den Mai fiel aus – aber gejubelt wurde anschließend dennoch: Mit der Eurojackpot-Ziehung am Freitagabend (1. Mai) hat ein Spielteilnehmer (oder eine Tippgemeinschaft) aus Bayern ein Erlebnis der besonderen Art: 90-millionenfache Glücksgefühle, wie Westlotto am Freitagabend mitteilte.

Mit den Gewinnzahlen 6-11-12-21-41 sowie den beiden Eurozahlen 1 und 2 knackte ein Spielteilnehmer aus Bayern bei der Eurojackpot-Ziehung am 1. Mai die Gewinnklasse 1 – damit gehören nun 90 Millionen Euro ihm.

Damit setzt sich die deutsche Siegesserie bei den Jackpotgewinnern der Lotterie Eurojackpot fort. Die jüngsten drei Jackpots wurden alle von deutschen Spielteilnehmern gewonnen. Am 13. Dezember 2019 gingen 10,5 Millionen Euro nach Nordrhein-Westfalen. Acht Wochen später, am 7. Februar 2020, war es ebenfalls eine Person aus Nordrhein-Westfalen, die einen 90-Millionen-Jackpot abräumen konnte.

Der Eurojackpot im obersten Gewinnrang war jetzt zwölf Wochen in Folge nicht getroffen worden. Bei den jüngsten fünf Ziehungen stand die Gewinnklasse 1 bei der maximal möglichen Summe von 90 Millionen Euro. Durch den Überlauf in den darunter liegenden zweiten Rang, konnten sich in den letzten Wochen dort ebenfalls Jackpots bilden. Davon profitieren bei der heutigen Ziehung jeweils zwei Spielteilnehmer aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, die mit 6.104.297,30 Euro ebenfalls neue Mehrfach-Millionäre werden.

red