Heute ist Blitzmarathon in Baden-Württemberg

Automobilclub kritisiert Blitzmarathon

Autofahrer aufgepasst! Am 3. April findet der alljährliche europaweite Blitzmarathon statt. Dann sind die Ordnungshüter verstärkt Temposündern auf den Fersen. Das stößt nicht überall auf Zustimmung.

Behördlichen Angaben zufolge soll eine Aktion wie der Blitzmarathon zur Verkehrssicherheit beitragen und zudem Autofahrer sensibilisieren – jedem soll bewusst werden, dass es sinnvoll und wichtig ist, sich an die Regeln zu halten. Für den Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. ist der Blitzmarathon purer Aktionismus. Zudem kritisiert der Verein die Kosten für die zusätzlichen Polizeieinsätze in den Ländern. Dr. Michael Haberland, Präsident des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V., sagt: “Radarkontrollen sind grundsätzlich richtig, aber für einen Tag mit einem Großeinsatz der Polizei Jagd auf Temposünder zu machen, ist der absolut falsche Weg.”

In Deutschland beteiligen sich folgende Bundesländer an der Aktion: Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg. mid/Mst

Hemmingen: Vollsperrung wegen Sanierung

Vollsperrung für grundlegende Sanierung der K 1654 zwischen Hemmingen und dem Bahnübergang

HEMMINGEN. Voll gesperrt wird die Kreisstraße 1654 von Hemmingen bis zum Bahnübergang in Richtung Knotenpunkt mit der K 1653 ab Montag, 1. April. Die Sperrung dauert voraussichtlich sechs Wochen. Eine Umleitung ist über Hochdorf bzw. Heimerdingen ausgeschildert.

Die Kreisstraße wird zwischen dem Abschnitt Ortsausgang Hemmingen bis zur Einmündung in den Bahnübergang auf rund 1,3 km grundlegend saniert. Die Sanierung erfolgt größtenteils im Hocheinbau und ist dringend notwendig, da die Straße sich in einem schlechten Zustand befindet. Sie weist zahlreiche Längs- und Querrisse auf, die Randbereiche sind teilweise abgebrochen.

Der Verkehr wird großräumig umgeleitet von Eberdingen kommend über die K 1687 in Richtung Hochdorf und von dort über die L 1136 von Norden nach Hemmingen. Aus Richtung Heimerdingen ist die Umleitung über die L 1140 ausgeschildert. Die K 1654 ist während der gesamten Bauzeit, vom 1. April an, voll gesperrt. Die Zufahrt zu den Aussiedlerhöfen wird für Anlieger jedoch möglich sein.

Für die Sanierung des Einmündungsbereichs zum Sportplatz wird im entsprechenden Bauabschnitt innerorts umgeleitet. Die Sperrung dieser Zufahrt wird etwa eine Woche andauern und separat angekündigt.

Für die Arbeiten hat der Landkreis rund eine halbe Million Euro aus dem Kreisstraßenbauprogramm bereitgestellt.

Das Landratsamt bittet alle Verkehrsteilnehmer für eventuelle Verkehrsbehinderungen, besonders im Umleitungsbereich, um Verständnis.

Zahl der Pedelec-Unfälle steigt stark

Die gute Nachricht: Die Verkaufszahlen der Pedelecs steigen rasant. Die schlechte Nachricht: Die Zahl der Unfälle auch. Dagegen will der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) dringend etwas tun.

2018 stieg der Verkauf von Pedelecs
laut des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) um insgesamt 36 Prozent. Leider stieg im gleichen Zeitraum aber auch die Zahl der Getöteten im Radverkehr insgesamt, und das um über 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei Pedelec-Fahrern war es sogar ein Anstieg von mehr als 25 Prozent.

Der DVR fordert eine gesamtgesellschaftliche Diskussion über die Aufteilung des Straßenraums. “Das alarmiert uns. Wir müssen dringend über die Aufteilung des Straßenraums reden”, sagt DVR-Hauptgeschäftsführer Christian Kellner.

Was bedeutet das konkret? Die Breiten von Radwegen, Schutzstreifen und Radfahrstreifen sollen angepasst werden. Außerdem, so fordert der DVR, sollen die infrastrukturellen Planungen zukünftig viel stärker die Bedürfnisse des Rad- und Fußverkehrs berücksichtigen.

Man muss aber dazu erwähnen, dass laut einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) 39 Prozent der von Pedelec-Fahrern verursachten Unfälle Fahrunfälle waren. Bei 91 Prozent dieser Unfälle handelte es sich um Alleinunfälle. Eine häufige Ursache ist zu schnelles Fahren oder falsches Handling. mid/arei

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 4. März 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Asperger Straße
Zwischen der Uhlandstraße und der Gartenstraße besteht eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Marktplatz.
 
Eisenbahnstraße
Zwischen der Elmar-Doch-Straße und dem Wendehammer besteht eine halbseitige Sperrung mit Begegnungsverkehr.

Friedrichstraße
Zwischen der Friedrichstraße 54 und der Friedrichstraße 70 ist eine Fahrspur stadteinwärts gesperrt.

Fuchshofstraße
Hier besteht eine halbseitige Sperrung.
 
Gänsfußallee zwischen Schwieberdinger Straße und Belschnerstraße
Der Verkehr wird durch eine Einbahnstraße zwischen der Schwieberdinger Straße und der Gröner-/Hoferstraße in nördlicher Fahrtrichtung geregelt.

Hermann-Wißmann-Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Steinäckerstraße und der Hermann-Wißmann-Straße 20.

Irisweg von Sommerhalde bis Südstraße
Es besteht eine abschnittsweise Straßensperrung, ebenso herrscht ein Halteverbot.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Kammererstraße
Es besteht eine Vollsperrung des Abschnitts zwischen Oscar-Walker-Straße/ Kammererstraße und Kammererstraße/Zufahrt Firma Stihl.

Keplerstraße
Auf Höhe der Keplerstraße 8 ist eine Fahrspur stadteinwärts gesperrt.

Königinallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg.

Muldenäcker
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Friedenstraße und der Schönbeinstraße.

Saarstraße
Es besteht eine Vollsperrung im Bereich der Kreuzung Saar-/Sieges-/Kammererstraße. Die Saarstraße und die Siegesstraße werden zur Sackgasse.

Schwieberdinger Straße
Auf Höhe der Schwieberdinger Straße 126 ist eine Fahrspur stadtauswärts gesperrt.
 
Sommerhalde
Vom Irisweg bis zur Sommerhalde 30 besteht eine abschnittsweise Straßensperrung und ein Halteverbot.

Stuttgarter Straße
Eine Fahrspur ist gesperrt, das Abbiegen in die Karlstraße ist nicht möglich.
 
Mülleimer sind an einem gut anfahrbaren Platz bereitzustellen.

Straßenbauarbeiten in den Faschingsferien

Der städtische Fachbereich Tiefbau und Grünflächen nutzt die verkehrsärmere Zeit in den Faschingsferien, um in mehreren Hauptverkehrsstraßen Schachtabdeckungen, die sich aufgrund des starken Verkehrs abgesenkt haben, instand zu setzen.

Betroffen sind davon folgende Straßen beziehungsweise Straßenabschnitte: Die Friedichstraße zwischen den Gebäuden 54 und 70 stadteinwärts. In diesem Bereich werden am Montag, 4., und am Dienstag, 5. März, insgesamt fünf Abdeckungen erneuert beziehungsweise angepasst. Während dieser Zeit steht nur eine Fahrspur zur Verfügung.

Im Anschluss daran folgt die Stuttgarter Straße stadtauswärts in Höhe der Einmündung in die Karlstraße. In diesem Bereich wird eine Schachtabdeckung erneuert. Die Arbeiten dauern einen Tag. Bedingt durch die Lage der Abdeckung, ist ein Abbiegen von Stuttgart her kommend in die Karlstraße nicht möglich. Die Verkehrsführung erfolgt über den U-Turn an der Sternkreuzung. Für den stadtauswärts fließenden Verkehr stehen an diesem Tag zwei anstatt drei Fahrspuren zur Verfügung.

Zudem wird in der Keplerstraße in Höhe des Gebäudes 8 stadteinwärts eine Schachtabdeckung erneuert. Die Arbeiten dauern einen Tag. Auch hier steht während der Arbeiten nur eine Fahrspur zur Verfügung.

In der Schwieberdinger Straße stadtauswärts kurz vor der Einmündung Schlieffenstraße wird eine Abdeckung saniert. Dafür muss für einen Tag die Fahrspur gesperrt werden. Das Abbiegen in die Schlieffenstraße ist weiterhin möglich.

Zahl der Verkehrstoten wieder deutlich angestiegen

Plus 2,7 Prozent: Deutlich mehr Unfallopfer

Der positive Trend hat sich umgekehrt: Nachdem 2016 und 2017 die Zahl der Verkehrstoten auf ein Rekordtief gesunken war, meldet das Statistische Bundesamt (Destatis) im Vorjahr einen Anstieg auf 3.265 Getötete. Das entspricht einem Plus von 2,7 Prozent.

Vor allem für Fahrradfahrer wurde die Situation deutlich gefährlicher. Deshalb fordert die Deutsche Verkehrswacht (DVW), die Bemühungen für mehr Sicherheit von ungeschützten Verkehrsteilnehmern wie Radfahrer und Fußgänger zu erhöhen.

Auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ist beunruhigt. “Das Ziel der Bundesregierung, die Zahl der Getöteten von 2010 bis 2020 um 40 Prozent zu senken, rückt in immer weitere Ferne”, kommentiert dessen Präsident Walter Eichendorf.

Angesichts der im Koalitionsvertrag von CDU, SPD und CSU vereinbarten Vision Zero sei er gespannt, so Eichendorf, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen wolle, um die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten und Schwerverletzten deutlich zu senken. Eichendorf forderte Bund, Länder und Gemeinden zu einem konzertierten Vorgehen auf. mid/rhu

Neue Schülerlotsen für Ludwigsburg

“Auch dieses Jahr soll die Begrüßung wieder mit den Wichtigsten dieser Veranstaltung beginnen – nämlich mit Euch, den Schülerlotsen. Nur durch Euer Engagement funktioniert dieses einzigartige Projekt.” Mit diesen Worten begrüßte die Leiterin des Referats Prävention, Kriminalrätin Ute Scholpp, am Donnerstag, 21.02.2019 beim PolizeiPräsidium Ludwigsburg die rund 50 Schülerinnen und Schüler der Campus-Schulen der Ludwigsburger Innenstadt. 22 davon wurden nach einem Jahr Ihres Einsatzes als Schülerlotsen in der Solitudestraße offiziell verabschiedet, 28 davon als neue Schülerlotsen begrüßt und für Ihr neues Amt ausgestattet. “Sich hier mitten rein ins Getümmel zu stellen und den Verkehr zu sichern, erfordert Mut und Verantwortungsbewusstsein. Damit leistet ihr einen ganz wichtigen Beitrag zu unserer Verkehrssicherheit in Ludwigsburg”, lobte sie die Kinder. Um was für Massen an Fußgängern und Autofahrern es sich auf der Solitudestraße im Bereich der Innenstadtcampus-Schulen handelt, weiß Ute Scholpp nur zu gut. Vor Jahren ist sie selbst dort Schülerin gewesen und war jeden Morgen vom Bahnhof zwischen den Autoschlangen hindurch über den Fußgängerüberweg zur Schule unterwegs. Auch den anwesenden Vertretern der fünf beteiligten Schulen dankte sie für ihr langjähriges Engagement und ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Schülerlotsenprojekts.

Heinz Mayer, der Leiter des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung der Stadt Ludwigsburg bedankte sich bei jedem einzelnen Schülerlotsen für die extrem wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. “Ihr leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Verkehrssicherheit” lobte er die Kinder. Jeder hat es am Morgen eilig und ihr sorgt dafür, dass es nicht zu kniffligen Situationen kommt.

Monika Lengowski-Bischoff, die Vertreterin der Kreisverkehrswacht Ludwigsburg verabschiedete zusammen mit einer Mitarbeiterin des Referats Prävention des Polizeipräsidiums Ludwigsburg jeden einzelnen “alten” Schülerlotsen und übergab ihnen als Anerkennung ihrer Leistung eine Urkunde. Im Anschluss begrüßte sie die “Neuen” und stattete sie mit ihren Mützen aus.

Die Veranstaltung wurde durch das Impro-Theater des Friedrich-Schiller-Gymnasiums unter der Leitung von Herrn Waibel umrahmt, die mit ihren kurzweiligen, spontanen Einlagen für viele Lacher sorgten.

Seit dem Jahr 2006 wurden für den freiwilligen Schülerlotsendienst in Ludwigsburg insgesamt 350 Verkehrshelferinnen und -helfer ausgebildet. Eingesetzt werden pflichtbewusste und zuverlässige Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse. Die Ausstattung der Schülerlotsen mit Mütze, Warnweste, Anorak und Kelle übernimmt die Kreisverkehrswacht Ludwigsburg. Auch in diesem Jahr lädt die Kreisverkehrswacht die “neuen” Schülerlotsen wieder zum jährlich stattfindenden Landeswettbewerb der Schülerlotsen im Erlebnispark Tripsdrill ein.

Seit 1953 werden in Deutschland Schülerlotsen eingesetzt. Seitdem gab keinen tödlichen oder schweren Unfall an durch Schülerlotsen gesicherten Einsatzstellen.

red

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 25. Februar 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Asperger Straße
Zwischen der Uhlandstraße und der Gartenstraße besteht eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Marktplatz.
 
Eisenbahnstraße
Zwischen der Elmar-Doch-Straße und dem Wendehammer besteht eine halbseitige Sperrung mit Begegnungsverkehr.

Fuchshofstraße
Hier besteht eine halbseitige Sperrung.
 
Gänsfußallee zwischen Schwieberdinger Straße und Belschnerstraße
Der Verkehr wird durch eine Einbahnstraße zwischen der Schwieberdinger Straße und der Gröner-/Hoferstraße in nördlicher Fahrtrichtung geregelt.

Irisweg von Sommerhalde bis Südstraße
Es besteht eine abschnittsweise Straßensperrung, ebenso herrscht ein Halteverbot.

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Kammererstraße
Es besteht eine Vollsperrung des Abschnitts zwischen Oscar-Walker-Straße/ Kammererstraße und Kammererstraße/Zufahrt Firma Stihl.
 
Königinallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg.

Muldenäcker
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Friedenstraße und der Schönbeinstraße.

Römerhügelweg
Der Verkehr von der Solitudeallee bis zum Wasserturm wird über eine Einbahnstraße geregelt.

Saarstraße
Es besteht eine Vollsperrung im Bereich der Kreuzung Saar-/Sieges-/Kammererstraße. Die Saarstraße und die Siegesstraße werden zur Sackgasse.
 
Mülleimer sind an einem gut anfahrbaren Platz bereitzustellen.

Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 18. Februar 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Asperger Straße
Zwischen der Uhlandstraße und der Gartenstraße besteht eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Marktplatz.

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
19.02./20.02.2019         07.00 – 06.00 Uhr            Ost + West
20.02.2019                    07.00 – 17.00 Uhr            West
 
Gänsfußallee zwischen Schwieberdinger Straße und Belschnerstraße
Der Verkehr wird durch eine Einbahnstraße zwischen der Schwieberdinger Straße und der Gröner-/Hoferstraße in nördlicher Fahrtrichtung geregelt.

Irisweg von Sommerhalde bis Südstraße
Es besteht eine abschnittsweise Straßensperrung, ebenso herrscht ein Halteverbot.

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Kammererstraße
Es besteht eine Vollsperrung des Abschnitts zwischen Oscar-Walker-Straße/ Kammererstraße und Kammererstraße/Zufahrt Firma Stihl.
 
Königinallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg.

Meraner Straße
Die Einbahnrichtung ist aufgehoben. Es besteht eine Sackgassenregelung bis zum Baustellenbereich.

Römerhügelweg
Der Verkehr von der Solitudeallee bis zum Wasserturm wird über eine Einbahnstraße geregelt.

Saarstraße
Es besteht eine Vollsperrung im Bereich der Kreuzung Saar-/Sieges-/Kammererstraße. Die Saarstraße und die Siegesstraße werden zur Sackgasse.

Salonallee
Der Verkehr ist nur auf halbseitiger Fahrbahn möglich. Es besteht eine Einbahnstraßen-regelung in Richtung Stuttgarter Straße.
 
Mülleimer sind an einem gut anfahrbaren Platz bereitzustellen.

Zukunfts-Taxi: Fliegen ist schöner war gestern

Die Mobilität ist im Wandel: Elektroautos, Carsharing-Modelle und teilautonomes Fahren sind längst Realität. Als nächstes erobert das Auto die Lüfte – schon 2025 könnten Flugtaxis Passagiere befördern.

Autonomes Fahren und autonomes Fliegen stünden Endkunden künftig parallel als neue Fortbewegungsart zur Verfügung – auch in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Horváth & Partners. Auch Porsche Consulting sieht fliegende Taxis als integrierten Bestandteil der zukünftigen städtischen Mobilität. Die Vision: Elektrisch angetriebene Kleinflugzeuge, die senkrecht starten und landen, und nur geringe Infrastrukturinvestitionen benötigen.

Interessant: Befragungen zeigen, dass die Akzeptanz bei autonomen Flugtaxis größer ist als bei autonomen Autos – der klassische Autopilot in der Luft scheint also vertrauenswürdiger zu sein.

Ab 2025 werden Flugtaxis in Megacitys ab zehn Millionen Einwohnern und in Metropolregionen unterwegs sein, so die Prognose der Studienautoren von Horváth & Partners. Verkehrsreiche und stau-belastete Gebiete wie die Rhein-Ruhr-Region könnten Vorreiter sein. Namhafte Hersteller wie Airbus und Siemens arbeiten mit Hochdruck an dem Projekt, erste Prototypen sollen in fünf Jahren fliegen. mid/Mst

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