Corona-Entwicklung: Immer weniger Neuinfizierte im Land

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Am Montag 18. Mai wurden insgesamt drei Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Gestern war es eine Neuinfektion. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt laut der Behörde auf mindestens 1.750 (Stand: 18. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 73 (+7) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.601 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 7,3 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Montag (18. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 44 auf mindestens 34.006  angestiegen. Gestern wurden 50 Fälle gemeldet. Ungefähr 30.030 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium um weitere 11 auf insgesamt 1.664 an

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Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,95 (Stand: 18. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Neckar-Odenwald-Kreis, Rastatt, Rems-Murr-Kreis und Zollernalbkreis insgesamt 11 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.664 an. Unter den Verstorbenen waren 944 Männer und 720 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red