Corona in Ludwigsburg und Baden-Württemberg

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Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf 1.464 (Stand: 18.04.20, 16:50 Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme um 42 Neuinfektionen. Insgesamt 41 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 95 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Das sind zwei mehr als gestern.

Baden-Württemberg:

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In Baden-Württemberg sind Stand Samstagabend (18. April – 19Uhr) 27.710 Menschen gemeldet, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Das gab am Abend das Sozialministerium bekannt. Seit gestern sind somit weitere 382 Menschen mehr infiziert. Gestern wurden noch 698 Neuinfizierte gemeldet. Laut dem Ministerium sind inzwischen ungefähr 15.293 Personen wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land stieg um 30 auf 952 an. 

952 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Enzkreis, Hohenlohekreis, Lörrach, Ortenaukreis, Rastatt, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Tuttlingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg, Heilbronn und Stuttgart insgesamt 30 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 952 an.

Unter den Verstorbenen waren 587 Männer und 365 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red