Am Donnerstag hat das Landratsamt in Ludwigsburg 4 weitere Neuinfizierten binnen 24 Stunden gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt somit am Donnerstag (25. Juni 17.00Uhr ) auf mindestens 1.813. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 gestorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.703 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 3,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.
Lage in Baden-Württemberg:
Am Donnerstag (25. Juni) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.486 angestiegen. Davon sind ungefähr 33.223 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land steigt auf 1.830 an.
Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,38 angegeben.
Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (25. Juni) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 30 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 35.486 an. Davon sind ungefähr 33.223 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 433 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.
Dem Landesgesundheitsamt wurden heute aus den Landkreisen Neckar-Odenwald-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis und Sigmaringen sowie aus der Stadt Heilbronn insgesamt vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Eine Meldung aus dem Landkreis Ravensburg wurde korrigiert. Demnach steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 1.830. Unter den Verstorbenen waren 1.034 Männer und 796 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
red