Corona: Neuinfizierten-Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

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Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf 1.634 (Stand: 29.04.20, 17.00Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme um 10 Neuinfektionen. Gestern wurden im Vergleich 8 Neuerkrankungen gemeldet. Insgesamt 60 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 100 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Das sind zwei mehr als gestern. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.286 angegeben.

Baden-Württemberg:

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Am Mittwoch (29. April) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 183 auf mindestens 31.406 angestiegen. Gestern wurden noch 229 Neuinfizierte gemeldet. Ungefähr 22.241 Personen sind bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um weitere 47 auf insgesamt 1.354 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Mittwochabend bekannt.

1.354 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Esslingen, Freudenstadt, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rottweil, Tübingen und Tuttlingen sowie aus den Städten Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart insgesamt 47 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.354 an. Unter den Verstorbenen waren 790 Männer und 564 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 64 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red