Corona-Zahlen: 3 Neuinfizierte im Landkreis Ludwigsburg

ANZEIGE

Landkreis Ludwigsburg:

Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Landkreis Ludwigsburg steigt nach Angaben des Landratsamts auf mindestens 1.658 (Stand: 01. Mai 20, 17.00Uhr). Seit gestern entspricht das einer Zunahme von mindestens 3 Neuinfektionen. Gestern wurden im Vergleich 21 Neuerkrankungen gemeldet. Insgesamt 62 mit COVID-19 infizierte Personen im Alter von 43 bis 100 Jahren sind laut der Behörde inzwischen verstorben. Die Zahl der Genesenen wird mit 1.317 angegeben.

Baden-Württemberg:

ANZEIGE

Am Freitag (01. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 222 auf mindestens 32.123 angestiegen. Gestern wurden 312 Neuinfizierte gemeldet. Ungefähr 23.574 Personen sind bereits wieder genesen. Damit ist die Zahl der Genesenen weiterhin höher als jene der noch Erkrankten. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um weitere 16 auf insgesamt 1.403 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Freitagabend bekannt.

1.403 Todesfälle in Baden-Württemberg

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Ortenaukreis und Reutlingen sowie aus den Städten Baden-Baden, Karlsruhe, Stuttgart und Ulm insgesamt 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.403 an. Unter den Verstorbenen waren 816 Männer und 587 Frauen. Das Alter lag zwischen 34 und 102 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red