Landkreis Ludwigsburg:
12 Neuinfektionen seit gestern wurden dem Landratsamt am Freitag gemeldet. Im Landkreis Ludwigsburg ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus wieder etwas angestiegen. Am Samstag vor einer Woche wurden im Vergleich nur 5 Neuinfektionen gemeldet. Gestern wurden elf Neuinfizierte vermerkt. Die Zahl der Gesamtinfizierten wird jetzt mit mindestens 1.709 (Stand: 09. Mai 20, 17.00Uhr) angegeben. Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt unverändert mit 64 angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.489 beziffert.
Baden-Württemberg:
Am Samstag (09. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag um weitere 182 auf mindestens 33.252 angestiegen. Gestern wurden 202 Neuinfektionen gemeldet und am Samstag vor einer Woche waren es 149 Neuinfizierte. Ungefähr 27.673 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land um weitere 7 auf insgesamt 1.542 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Samstagabend bekannt.
Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg liegt unverändert bei R 0,56
Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Esslingen, Hohenlohekreis, Schwäbisch Hall und Tübingen sowie aus der Stadt Heilbronn insgesamt 7 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.542 an. Unter den Verstorbenen waren 886 Männer und 656 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.
Wichtiger Hinweis:
Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.
red