Die Mythen der Cyber-Kriminalität

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Über Cyber-Kriminalität gibt es viele Mythen. Etwa Ein Drittel der Verbraucher glaubt, dass die Sicherheit öffentlicher WLAN-Hotspots gesetzlich vorgeschrieben ist. Gleichzeitig wissen nur 46 Prozent, dass https:// für eine sichere Webseite steht. Und 33 Prozent sind sich nicht darüber bewusst, dass das Verwenden desselben Passworts für mehrere Konten Einfluss auf das Betrugsrisiko hat.

Das geht aus einer Studie der Affinion International GmbH hervor. Die Studie basiert auf einer Umfrage unter mehr als 13.000 Verbrauchern in zwölf Ländern und enthüllt Wissenslücken über Cyber-Kriminalität. Brasilien führt die weltweite Tabelle der Cyberangst an – 87 Prozent der Brasilianer gaben an, besorgt über Cyber-Kriminalität zu sein, gefolgt von 75 Prozent der US-Amerikaner und 73 Prozent der Spanier.

Das Bewusstsein für Cyber-Kriminalität scheint mit zunehmendem Alter zu wachsen. Laut der Studie waren Befragte im Alter zwischen 18 und 24 Jahren besorgter über Gewaltkriminalität als über Cyber-Kriminalität, ab 35 Jahren wird Cyber-Kriminalität als das größere Risiko wahrgenommen. cid/rlo

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