
Großer Moment für ein lokales Vorzeigeunternehmen: Brillen-Mosqua aus Ludwigsburg wurde beim renommierten Mittelstandspreis für gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet – als einziges Unternehmen aus dem gesamten Landkreis. Für den zweiten Platz gab’s Applaus von höchster Stelle: OB Matthias Knecht empfing die Geschäftsführung persönlich im Rathaus.
Ludwigsburg. Große Anerkennung für ein Traditionsunternehmen aus der Myliusstraße: Brillen-Mosqua hat beim renommierten Mittelstandspreis für gesellschaftliches Engagement einen herausragenden zweiten Platz erzielt – und ist damit das einzige ausgezeichnete Unternehmen aus dem gesamten Landkreis Ludwigsburg.
Die Würdigung blieb auch im Rathaus nicht unbeachtet: Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht und Wirtschaftsförderer Frank Steinert empfingen Geschäftsführer Markus Stammberger und Augenoptikermeisterin Emely Frank zu einem persönlichen Gratulationstermin.
„Ihr Engagement für die Menschen ist beeindruckend und die Auszeichnung mehr als verdient“, sagte OB Knecht bei der kleinen Feierstunde im Rathaus.
Preisverleihung im Neuen Schloss – Anerkennung im Rathaus
Bereits vor einigen Tagen hatte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut dem Unternehmen im Neuen Schloss in Stuttgart den Preis überreicht. Nun folgte die städtische Würdigung vor Ort.
Markus Stammberger, Inhaber und Geschäftsführer von Brillen-Mosqua, zeigte sich bewegt über die Geste: „Wir von Brillen-Mosqua freuen uns sehr über die große Wertschätzung der Stadt Ludwigsburg.
Info: Der LEA- Mittelstandspreis ist bundesweit der renommierteste und teilnehmerstärkste Wettbewerb für gesellschaftliches Unternehmensengagement – er wurde dieses Jahr das 19. Mal vergeben. Brillen-Mosqua wurde für drei Projekte ausgezeichnet: Die Schirmherrschaft von Sandra und Markus Stammberger für den aufwind e.V., die jährliche große Brillenspendenaktion für Länder wie Afrika, Ungarn und Rumänien und für das Projekt “Schwätzbänkle” gegen die Vereinsamung im Alter – das die Ludwigsburger Optiker aus der Myliusstraße gemeinsam mit dem Kreisseniorenrat vorantreiben.
red


