Elektronischer Wachhund als Ganovenschreck

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Ein Hund soll Heim und Haus schützen. Doch nicht jeder möchte einen leibhaftigen Vierbeiner in seiner Wohnung haben. Da ist ein elektronischer Wachhund sicher eine Alternative. Doch Vorsicht: Mit diesem Waldi ist nicht zu spaßen. Denn der Robo-Dog wedelt nicht freundlich mit dem Schwanz, sondern bellt sich die Lunge aus dem künstlichen Leib. Wie heißt es so schön: Hunde, die bellen, beißen nicht – doch sie können Einbrecher in die Flucht schlagen. Und genau da kommt jetzt der elektronische Wachhund ins Spiel: Denn der soll ungebetene Gästen durch täuschend echt klingendes Hundegebell vertreiben.

Und so funktioniert der neuartige Ganovenschreck: Das Gerät wird im Innenraum neben einer zu überwachenden Tür platziert, beispielsweise der Haus-, Terrassen- oder Kellertür. Ein in den “Wachhund” eingebauter Sensor erkennt Bewegungen außerhalb der Wohnung – auch durch die Wand, verspricht der Hersteller. Über den 17 Zentimeter großen Lautsprecher wird dann lautes Hundegebell ausgelöst, wenn sich jemand der Tür nähert. Alternativ ist auch ein Gong- oder Sirenenton einstellbar.

Durch das laute und authentische Hundegebell sollen Einbrecher abgeschreckt werden, bevor sie in die Wohnung eindringen. So schützt der elektronische Wachhund das Zuhause, wenn die Bewohner unterwegs sind. Auch bei Anwesenheit der Bewohner warnt er diese, wenn sich ein ungebetener Gast dem Haus nähert.

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Der elektronische Wachhund wird über eine Fernbedienung “scharf” geschaltet. Lautstärke und Empfindlichkeit können individuell am Gerät eingestellt werden. Für zusätzliche Sicherheit kann ein Alarm durch Drücken der Paniktaste an der Fernbedienung ausgelöst werden. Optional können Kunden den elektronischen Wachhund durch zusätzliche Funkmelder, zum Beispiel Öffnungsmelder, erweitern. Doch wehe, wenn die Ganoven das Täuschungsmanöver durchschaut haben. Dann geht es dem künstlichen Waldi an den Kragen. cid/rlo