Hermann Dengel erzählt im MIK: Skurrile Kriminalfälle aus Ludwigsburg

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Skurrile Kriminalfälle aus Ludwigsburg

Wo heute Museumsdinge stehen, wurde früher ermittelt. Fast ein halbes Jahrhundert war das heutige MIK (Museum Information Kunst) in der Eberhardstraße 1 Sitz der Kriminalpolizei. In ihrer Zeit vor Ort hatte es die Kripo auch mit außergewöhnlichen Fällen zu tun. Ein Geldraub ohne Überfall oder eine Telefonzelle als Verbindung ins All sind nur zwei Beispiele. Der Vortrag des früheren Ersten Kriminalhauptkommissars Hermann Dengel am Sonntag, 20. Januar, 16 bis 17 Uhr im MIK gibt Einblick in Menschliches, Unmenschliches und Unglaubliches, das die Beamten vor Ort beschäftigte. Eine Eintrittsgebühr in Höhe von fünf Euro pro Person wird erhoben.

Das Ludwigsburg Museum ist von Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr geöffnet.

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Weitere Informationen unter Telefon (0 71 41) 9 10-22 90,

E-Mail: museum@ludwigsburg.de, www.ludwigsburgmuseum.de.

Info: Hermann Dengel war 37 Jahre im Dienst der Ludwigsburger Polizei, vor knapp fünf Jahren öffnete er ein weiteres Kapitel in seinem Leben: Der Erste Kriminalhauptkommissar a. D. Hermann Dengel zog für die Freien Wähler 2014 in den Ludwigsburger Gemeinderat ein. Letzes Jahr feierte der gebürtige Tauberbischofsheimer seinen 70. Geburtstag.

red