Junge Leute und der Trend zum Sparen

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Viele Bundesbürger haben wegen der Corona-Pandemie ihre Ausgaben deutlich zurückgefahren und in den vergangenen Monaten Geld zur Seite gelegt. Ein Trend: Vor allem junge Menschen wollen für ihre großen Träume mehr sparen, dabei sind ihnen Sicherheit und Flexibilität wichtig.

Zur Generation Z zählen die heute 14- bis 29-Jährigen. Für sie ist die Corona-Pandemie die erste wirtschaftliche Krise, die sie bewusst miterleben und die sie mitten in ihrer beruflichen Ausbildung oder dem Studium trifft. Laut dem Vermögensbarometer 2020 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) haben 42 Prozent von ihnen ihre Konsumausgaben zurückgefahren – in keiner anderen Altersgruppe ist dieser Anteil höher. Außerdem gaben rund 78 Prozent der Befragten 14- bis 29-Jährigen an, mehr sparen zu wollen.

Beim Vermögensaufbau sind den jungen Leuten vor allem Flexibilität und Sicherheit wichtig: Studierende oder Auszubildende möchten sich oft nicht auf ein Sparziel festlegen – schließlich wissen viele noch nicht, wo es sie beruflich oder privat einmal hin verschlägt. Gleichzeitig bevorzugt die Generation Z Sparformen ohne Risiken – nach Angaben des Kantar-Trendindikators 2020 würden nur 28 Prozent von ihnen auf Anlageprodukte setzen, die Kursschwankungen unterliegen.

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LBS-Expertin Monika Grave rät jungen Leuten daher zum Abschluss eines Bausparvertrags: “Er kombiniert Planungssicherheit mit größtmöglicher Flexibilität und lässt sich jederzeit an die individuellen Lebensumstände und Ziele anpassen.”

Rudolf Huber / glp