Sieben-Tage-Inzidenz am Montag bei 136,4

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Die Gesundheitsämter meldeten am Montag dem Robert-Koch-Institut binnen 24 Stunden insgesamt 13.245 Corona-Neuinfektionen. Außerdem wurden innerhalb eines Tages weitere 99 Menschen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind verzeichnet. Im Vergleich zum vergangenen Montag ist die Zahl damit um rund 4.700 gestiegen. Vor genau einer Woche waren 8.497 Neuinfektionen und 50 Todesfälle registriert worden. (Stand: 12.04.)

Rund um die Osterfeiertage sind die Infektionszahlen weniger aussagekräftig, da weniger Tests durchgeführt und gemeldet wurden. Das RKI erwartet, dass der Inzidenz-Wert im Laufe der Woche wieder belastbar sein wird.

Der Höchstwert von 1.244 neuen gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten.

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Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) steigt laut RKI auf 136,4 (Vortag: 129). In der Vorwoche am Montag lag der Wert bei 128. Ihr bisheriger Höchststand war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 3.011.513 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 78.452. Das sind 99 mehr als am Vortag. Rund 2.683.900 Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 12.04.)

red