So teuer ist die Arbeit im Home-Office wirklich

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Immer mehr Menschen verbringen in der Corona-Krise ihre Arbeitszeit im Home-Office. So weit, so gut. Doch es gibt auch eine Kehrseite dieser Medaille – und die kann teuer werden.

Denn Verbraucher, die Corona-bedingt ein ganzes Jahr von zu Hause arbeiten, zahlen dafür rund 65 Euro mehr für Strom. Am Tag entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von rund 0,30 Euro.

“Gerade wenn Verbraucher, die aktuell viel von zu Hause arbeiten, noch Strom aus der teuren Grundversorgung beziehen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Anbieterwechsel”, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei Check24. “Ein Musterhaushalt spart durch einen Wechsel aus der Grundversorgung rund ein Fünftel seiner Stromkosten ein.”

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In der Grundversorgung kosteten 5.000 kWh Strom im November im Schnitt 1.613 Euro. Im Schnitt der günstigsten zehn Alternativanbieter kostete die gleiche Menge Strom lediglich 1.301 Euro. Durch einen Wechsel spart ein Musterhaushalt 312 Euro jährlich und senkt so seine Stromrechnung um ein Fünftel.

Ralf Loweg / glp