Stau begleitet Faschings-Endspurt

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Eines der heißesten Stauwochenenden des ersten Halbjahres steht den Autofahren laut ADAC bevor: Denn der Start in die Faschingswoche beginnt erfahrungsgemäß oft im Stau, berichten dessen Kollegen vom ACE.

Der Grund: In Bayern ebenso wie in Süd- und Mittelholland und in Belgien starten einwöchige Faschingsferien. In vier ostdeutschen Bundesländern gehen dagegen die Ferien ebenso wieder zu Ende wie in Nordholland und Frankreich sowie in Luxemburg und Dänemark.

Deshalb rechnet der ACE mit einem erhöhten Staurisiko in den Innenstädten der Faschingshochburgen, im Süden Deutschlands, auf den Autobahnen in Richtung Alpen sowie auf den großen Ost-West-Verbindungen. Im übrigen Land sollte dagegen ein weitgehend zügiges Durchkommen möglich sein.

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Im Detail: Am Freitagnachmittag muss laut ACE zwischen 13 und 20 Uhr mit Behinderungen und einer hohen Staugefahr in ganz Deutschland gerechnet werden. Am Samstag sind die Routen Richtung Alpenraum, besonders die Fernpassroute und die Verbindung München – Salzburg ab den Vormittagsstunden bis in den Nachmittag, staugefährdet. Am Samstag und Sonntag gibt es auf den Rückreiserouten ein höheres Verkehrsaufkommen; ab Samstagmittag bis in die frühen Abendstunden sowie am Sonntagnachmittag ist die Verkehrsdichte am höchsten.

Rudolf Huber