Earth Hour – Stromsparen ohne “Stand-by”

Viele Elektrogeräte verbrauchen unnötig Energie, indem sie im “Stand-by”-Modus verweilen, und nicht komplett vom Netz genommen sind. Dadurch werden jedes Jahr knapp vier Milliarden Euro verschleudert – allein in Deutschland.

Zur Earth Hour (30. März), mit der auf den Klimawandel hingewiesen werden soll, geht in vielen Städten rund um den Globus bei öffentlichen Gebäuden eine Stunde lang das Licht aus. Auch Verbraucher sollten sich beteiligen, empfehlen die Tarifexperten von Check24, und legen folgende Beispielrechnung vor: Stündlich verbrauchten deutsche Privathaushalte rund 1,5 Millionen kWh für Elektronik im Ruhemodus – das entspreche knapp 445.000 Euro pro Stunde. Im Jahr fielen so 13 Milliarden kWh Strom an, mehr als ein mittleres Kernkraftwerk jährlich erzeuge. Unnötige Kosten: rund 3,9 Milliarden Euro.

Wer also darauf achtet, welche Elektrogeräte im Ruhemodus verweilen, kann nicht nur bares Geld, sondern auch viel CO2 einsparen. Nicht nur zur Earth Hour. wid/Mst

Zombi-Fusion: Deutsche Bank und Commerzbank

Zombie” durch Bankenfusion

Der ehemalige griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis hält die geplante Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank für gefährlich. In einem Gastbeitrag für das “Handelsblatt” schreibt der streitbare Ökonom: “Wenn die Geldhäuser fusionieren, stehen wir vor einer potenziellen Katastrophe.”

Zusammen hätten die beiden Banken ausstehende Kredite von zwei Billionen Dollar, während ihr Wert unter 30 Milliarden Dollar liege, schreibt der Finanzexperte. Diese Kluft zwischen dem Wert der fusionierten Bank und ihren Krediten wäre der Beleg für die Erschaffung eines gigantischen Zombies anstelle eines nationalen Champions.

Hinter den Fusionsplänen stecke ein Trick namens “Negativer Goodwill”. Dieser basiere auf der theoretischen Möglichkeit, eine “tote Marke” zu einem sehr niedrigen Preis zu kaufen. “Die Regeln der Finanzbuchhaltung ermöglichen es, diesen (negativen) Firmenwert als Vermögenswert in den Büchern zu erfassen”, erklärt der Spitzenkandidat der Bewegung “Demokratie in Europa”.

Hier liege der Schlüssel zum Verständnis des Fusions-Vorstoßes: Der gemeinsame Marktwert der beiden Banken sei sehr viel niedriger als ihr kombinierter geprüfter Wert, also jener Wert, den diese beiden Banken laut Bundesregierung haben. Bei einem Kauf der Commerzbank durch die Deutsche Bank würde diese ein neues, “magisches” Vermögen hinzugewinnen: die Differenz zwischen dem Kurs der Commerzbank-Aktie und ihrem geprüften Wert, erläutert Varoufakis und rechnet weiter vor: “Da der Marktwert der gemeinsamen Aktien 30 Milliarden Dollar beträgt, wird ein negativer Goodwill von rund 16 Milliarden Dollar wie auf magische Weise in die Bücher der neuen Bank aufgenommen.”

Die Finanzjongleure seien also dabei, 50 Prozent mehr Wert aus dem Nichts zu erschaffen – Geld, das es nicht gibt, das aber dem neuen Vorstand die Möglichkeit geben soll, so zu tun, als wäre die neue Bank gesünder, als sie es tatsächlich ist. Es sei absehbar, was darauf folge: “Der Vorstand wird sich selbst eine weitere Gehaltserhöhung verschaffen, indem er Filialen schließt und Mitarbeiter entlässt.”

Und das sei keine leere Spekulation, betont der Branchenkenner: “Während die Erträge der Investmentsparte der Deutschen Bank im Jahr 2018 stark zurückgingen, verdoppelte ihr Vorsitzender sein Gehalt auf mehr als 8,6 Millionen Euro.” Das Topmanagement habe seine Vergütung von 29,8 Millionen im Jahr 2017 auf 55,8 Millionen Euro im Folgejahr erhöht. wid/wal

Neuentwicklung: Biologisches Pflaster

Mediziner der Universität Bremen haben im Labor ein biologisches Pflaster entwickelt. Das jetzt zum Patent angemeldete Fibrinogen-Netzwerk könnte in Zukunft sogar aus menschlichem Blut hergestellt werden.

Bei Verletzungen des Gewebes kommen die köpereigenen Heilungsmechanismen zum Einsatz, um die Wunde zu schließen. Das im Blutplasma enthaltene Protein Fibrinogen wird dabei in Fibrin umgewandelt und bildet Nanofasern, die umgangssprachlich als “Schorf” bezeichnet werden. Einem Team von Biophysikerinnen und -physikern der Universität Bremen um Professorin Dorothea Brüggemann und den Doktoranden Karsten Stapelfeldt ist es jetzt gelungen, ein solches biologisches Fibrinogen-Netzwerk im Labor herzustellen.

Dieses könne als Grundlage für eine natürliche Wundauflage dienen, sozusagen “Schorf aus der Tube”, erläutert Karsten Stapelfeldt. Ein “individuelles Pflaster” aus eigenem Bio-Material sei so möglich. Dorothea Brüggemann ergänzt: “Wir sehen für die Zukunft ein großes Potenzial in dieser Entdeckung.” Deshalb hat die Forschungsgruppe jetzt mit Hilfe der bremischen Patentverwertungsagentur InnoWi GmbH eine europäische Patentanmeldung eingereicht. mp/Mst

Fahrzeug landet auf dem Dach: Feuerwehr im Einsatz

Eine 42-jährige Lenkerin eines VW Touran befuhr in Bönnigheim die Sudetenstraße in Richtung Wagnerstraße. An der durch Beschilderung geregelten Kreuzung zur Schlossbergallee missachtete sie die Vorfahrt des von links kommenden 27-jährigen Fahrers eines Renault Twingo und stieß mit diesem zusammen. Der Twingo wurde durch den Aufprall um 90 Grad gedreht, überschlug sich in der Folge, prallte gegen einen am Fahrbahnrand geparkten VW Passat und kam schießlich auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrer des Twingo wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er wurde leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrerin des Touran wurde nicht verletzt. Am Fahrzeug der Unfallverursacherin entstand Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro, am Twingo wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro und am geparkten VW Passat ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro. An der Unfallstelle waren die Feuerwehren Bönnigheim und Erligheim mit insgesamt 4 Fahrzeugen und 29 Feuerwehrleuten, zwei Notärzte und ein Rettungswagen sowie ein Polizeifahrzeug vor Ort.

549.000 Hektoliter Bier wurde in 2018 im Kreis getrunken

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert ein deutliches Lohn-Plus.

Lust auf Hopfen und Malz: Im Landkreis Ludwigsburg wurden im vergangenen Jahr rund 549.000 Hektoliter Bier getrunken – ein Großteil davon aus regionalen Brauereien. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) errechnet. Sie geht dabei von einem Pro-Kopf-Verbrauch von 101 Litern pro Jahr aus. „Bier ist nach wie vor ein Lieblingsgetränk in der Region. Die Brauer im Ländle verzeichnen gute Umsätze – und das nicht nur wegen des Rekordsommers und der Fußball-WM. Davon sollen jetzt die Beschäftigten profitieren“, sagt Gewerkschafter
Hartmut Zacher. Für die rund 2.000 Mitarbeiter in den baden-württembergischen Brauereien fordert die NGG in der laufenden Tarifrunde ein Lohn-Plus von 6,5 Prozent. „Von Branchengrößen wie Stuttgarter Hofbräu, Rothaus oder Dinkelacker-Schwabenbräu bis hin zur Hausbrauerei vor Ort – die Betriebe machen gute Geschäfte“, betont der Geschäftsführer der NGG Stuttgart. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes setzte die Branche in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr 6,5 Millionen Hektoliter Bier ab. Das ist ein Plus von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hinzu kommt der wachsende Markt mit alkoholfreien Sorten, die in der Bilanz nicht enthalten sind“, erklärt Zacher. „Doch wo die Kassen klingeln, muss für die Mitarbeiter mehr drin sein. Die Beschäftigten klagen schon lange über eine steigende Arbeitsbelastung.“ Die Jobs in der Brauerei seien mittlerweile hoch technisiert und setzten immer höhere Anforderungen voraus. Das müsse sich für die Beschäftigten auszahlen. „Andernfalls
wird es für Braumeister zunehmend schwerer, Azubis und Fachkräfte zu gewinnen.“ Nach ersten Gesprächen gehen die Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und Arbeitgebern am 3. April in die nächste Runde.

“Spazierwege in Ludwigsburg” – Ideen und Vorschläge sind gefragt

Die Initiative “Spazierwege in Ludwigsburg” geht in die dritte Runde. Nach Eglosheim und Neckarweihingen ist jetzt der Stadtteil Poppenweiler an der Reihe. Auch dieses Mal ruft die Stadt Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich an der Initiative zu beteiligen: Mit ihren Ideen, Anregungen und Hinweisen sollen attraktive Wege, die zum Hinausgehen und zur Bewegung im öffentlichen Raum einladen, ausgemacht werden.

Umgeben von Weinbergen, Obstbaumwiesen und Feldern verspricht Poppenweiler eine Vielzahl an attraktiven Wegen und Besonderheiten. Wie bereits in den Stadtteilen Eglosheim und Neckarweihingen möchte der städtische Fachbereich Sport und Gesundheit auch in Poppenweiler diese Wege erfassen, ihre Besonderheiten in gemeinsamen Begehungsrunden festhalten und sie in einer Broschüre zusammentragen.

Um die Initiative in Poppenweiler zu realisieren, sind die Bürgerinnen und Bürger als Experten vor Ort gefragt. Ab dem 8. April bietet eine Karte im Bürgerbüro Poppenweiler die Möglichkeit, Lieblingswege, Besonderheiten, Sehenswertes, Einkehr- und Sitzmöglichkeiten zu markieren und diese auf den Vorlagen vor Ort kurz zu beschreiben. Interessierte können sich in eine Kontaktliste eintragen, um Informationen über das weitere Vorgehen und die Begehungen der ausgewählten Wege zu erhalten. Die Vorlagen zur Beschreibung eines Spazierwegs sind auch zum online eingestellt unter www.sport-gesundheit-ludwigsburg.de/spazierwege-poppenweiler. Wer die Anregungen für einen Spazierweg lieber direkt einreichen möchte, kann diese Vorlage herunterladen, ausdrucken, ausfüllen und im Bürgerbüro abgeben. Auch der Fachbereich Sport und Gesundheit nimmt die Spazierwege-Vorschläge an: per E-Mail an c.schmidt@ludwigsburg.de oder postalisch an Stadt Ludwigsburg, Fachbereich Sport und Gesundheit, Mathildenstraße 25, 71638 Ludwigsburg.

Für die Umsetzung der Begehungsrunden sucht der Fachbereich Sport und Gesundheit in diesem Jahr Spazierwege-Beauftragte. Im Team mit anderen Beauftragten beschreiben sie den Wegverlauf und erfassen Sehenswertes, Besonderheiten, Barrieren sowie Sitz- und Einkehrmöglichkeiten.

An der Initiative in Poppenweiler sind neben Sport und Gesundheit weitere Fachbereiche beteiligt, nämlich die Bürgerdienste, das Bürgerbüro Bauen sowie der Fachbereich Stadtplanung und Vermessung. Sie freuen sich über eine starke Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in Poppenweiler. Über Möglichkeiten zur Mitwirkung, Termine und weitere Einzelheiten informiert der Fachbereich Sport und Gesundheit auf der Internetseite www.sport-gesundheit-ludwigsburg.de/aktionen/spazierwege-poppenweiler. Ansprechpartnerin für Interessierte und bei Rückfragen ist Christin Schmidt (E-Mail: c.schmidt@ludwigsburg.de, Telefon: 07141 910-4180).

Überholvorgang führt zu Verkehrsunfall

Markgröningen: Traktor überholt

Glücklicherweise ohne Verletzte ist ein Unfall verlaufen, der sich am Mittwochmittag auf der Kreisstraße 1685 ereignet hat. Ein 19 Jahre alter Traktorfahrer war gegen 12:40 Uhr zwischen Unterriexingen und dem Abzweig nach Oberriexingen in Richtung Oberriexingen unterwegs und wollte nach links in einen Feldweg einbiegen. Dabei wurde er von einer 33-Jährigen in einem VW überholt, so dass es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Mit ihr saßen als Beifahrer ein Zehnjähriger im Auto sowie ein fünf Jahre altes Mädchen im Fond. Der VW musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 12.000 Euro. Die Feuerwehr Oberriexingen rückte in drei Fahrzeugen mit 15 Einsatzkräften an die Unfallstelle aus. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten wurde die Kreisstraße etwa zwei Stunden gesperrt.

Mann beleidigt PKW-Fahrerin und läuft davon

Ditzingen: Autofahrerin beleidigt

Mit einem ungehobelten Zeitgenossen bekam es eine 53 Jahre alte Autofahrerin am Mittwochmorgen in der Gartenstraße zu tun. Gegen 10:00 Uhr wendete die Frau ihren Pkw dort im Bereich einer Tiefgarage. Ein Mann, der zu Fuß auf dem Gehweg unterwegs war, regte sich augenscheinlich über diesen Umstand auf. Er beleidigte die Autofahrerin und schrie sie an. Zudem machte er Bilder von ihr und dem Auto. Als sie ankündigte, die Polizei zu rufen, setzte er seinen Weg in Richtung Münchinger Straße fort. Er wurde als etwa 50 Jahre alter Mann beschrieben, der 1,80 Meter groß ist und von schlanker Statur. Er hat graues Haar, einen Drei-Tage-Bart und trug einen Zopf. Bekleidet war er mit grünem Parka und dunkler Hose. Das Polizeirevier Ditzingen bittet unter Tel. 07156/4352-0 um Hinweise.

Unbekannte besprühen Eingangstür der Polizei

Korntal-Münchingen: Unbekannte besprühen Polizeiposten

Zwei bislang unbekannte Männer trieben am Dienstagabend kurz nach 22:00 Uhr am Gebäudes des Polizeiposten Korntal ihr Unwesen. Zeugen konnten beobachteten, wie die Männer die Eingangstür mittels einer Spraydose besprühten und alarmierten die Polizei. Dies bemerkten die Sprayer wahrscheinlich, so dass sie zu Fuß in Richtung Münchinger Straße flüchteten. Die beiden Verdächtigen wurden als schlank und circa 160cm bis 180cm groß beschrieben. Einer von ihnen trug eine Felljacke, der andere hatte leichte O-Beine. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel.: 07156/4352-0, bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.

Kornwestheim: Unfallflucht auf Sporthallenparkplatz

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel.: 07154/1313-0, sucht Zeugen, die am Dienstagabend zwischen 18:30 und 22:50 Uhr einen Verkehrsunfall auf dem Parkplatz der Sporthalle in der John-F.-Kennedy-Allee in Kornwestheim beobachtet haben. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker streifte vermutlich beim Ausparken einen dort geparkten Audi. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, setzte der Fahrer seine Fahrt fort. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

 

11-jähriger wird von PKW angefahren und leicht verletzt

Benningen am Neckar: Unfall zwischen Kind und PKW-Lenker

Mit leichten Verletzungen wurde ein elf Jahre alter Junge am Dienstag gegen 16.00 Uhr vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er in der Bahnhofstraße in Benningen am Neckar in einen Unfall verwickelt war. Der Junge lief vermutlich ohne auf den Verkehr zu achten im Bereich des S-Bahnhofes auf die Straße. Ein 31 Jahre alter Renault-Fahrer, der aus Richtung der Ludwigsburger Straße kam, konnte das Kind nicht rechtzeitig erkennen und stieß mit ihm zusammen.

Freiberg am Neckar: Polizeieinsatz wegen pöbelndem 56-Jährigem

Eine Schülergruppe hatte am Dienstagnachmittag im Hallenbad in Freiberg am Neckar eine unangenehme Begegnung mit einem 56-Jährigen. Der vermutlich alkoholisierte Mann lungerte gegen 15.00 Uhr im Vorraum des Bades herum und beleidigte die Schüler. Als sich diese an ihren Lehrer wandten, wurden erst der Lehrer und nachdem der Schwimmmeister hinzugekommen war, auch der vom 56-Jährigen ebenfalls zum Teil auf das Übelste beleidigt. Die alarmierten Polizeibeamten konnten den 56-Jährigen, der das Hallenbad schließlich verlassen hatte, im Bereich eines Einkaufsmarkts einholen. Auf die Ansprache durch die Beamten reagierte der Täter jedoch kaum. Auch einen mehrfach ausgesprochenen Platzverweis ignorierte der Mann, so dass die Beamten, die er ebenfalls beleidigte und bedrohte, ihn schließlich in Gewahrsam nahmen. Der 56-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen Beleidigungen und Bedrohung rechnen.

Großbottwar: Unfallflucht auf der L 1115

Nach einer Unfallflucht am Dienstag gegen 10.25 Uhr auf der Landesstraße 1115 im Bereich Großbottwar sucht das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, Zeugen. Auf der Brücke über die Landesstraße 1100 kam einem 33 Jahre alten BMW-Lenker ein noch unbekannter LKW-Fahrer entgegen. Der LKW war wohl relativ mittig auf der Fahrbahn unterwegs, worauf der BMW-Fahrer nach rechts auswich und gegen den Bordstein sowie die Leitplanke prallte. Hierdurch entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Der Unbekannte im weißen LKW setzte seine Fahrt indes unbeirrt fort.