Zahnspange: Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse?

Schätzungsweise die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist in kieferorthopädischer Behandlung. Auf die richtige Beratung vor der Behandlung kommt es an. Dann gibt es auch keine Probleme mit der Zahnspange.

“Diese kann medizinisch notwendig sein, wenn Fehlstellungen von Zähnen oder Kiefer vorliegen, die zu Beeinträchtigungen führen, wie zum Beispiel beim Beißen oder Kauen, und wenn diese voraussichtlich durch eine kieferorthopädische Behandlung behoben werden können”, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).

Vor der Behandlung mit einer Zahnspange gruppiert der Kieferorthopäde beziehungsweise die Kieferorthopädin jeden Fall in eine von fünf Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) ein. Liegt ein KIG-Behandlungsgrad 3, 4 oder 5 vor, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für Patienten, die sich zu Beginn der Behandlung zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr befinden. “Die Eltern müssen zunächst einen Eigenanteil von zwanzig Prozent tragen, der nach erfolgreich beendeter Behandlung erstattet wird.” Bei gleichzeitig behandelten Geschwistern sind es zehn Prozent.

Wenn die gesetzliche Krankenkasse die Kosten der Behandlung übernimmt, zahlt sie für die Versorgung, die ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich ist – dies wird oft als “Kassenzahnspange” bezeichnet. Auf diese zuzahlungsfreie Behandlungsmöglichkeit muss hingewiesen werden. Sind andere Methoden und Geräte gewünscht, entstehen für die Eltern Zusatzkosten. “Kieferorthopäden sind verpflichtet, ihren Patienten vor Beginn der Behandlung eine detaillierte Kostenaufstellung mitzugeben, den sogenannten Heil- und Kostenplan”, sagt Dr. Schenkel. Sie haben Fragen? Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) berät Sie kostenfrei und neutral unter 0800 011 77 22 und auf www.patientenberatung.de.

Möglich ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen und Kieferfehllagen durch herausnehmbare oder festsitzende Apparaturen. Festsitzende bestehen aus Metallbändern und kleinen Plättchen (Brackets), die an den Zähnen befestigt werden. Bögen und Drähte verbinden die Elemente. So wird ununterbrochen ein leichter Druck auf die Zähne ausgeübt, die bewegt werden sollen. Herausnehmbare Geräte wirken nur, wenn sie nachts durchgehend und mindestens einige Stunden am Tag getragen werden, kleinere Spangen auch ganztags.

Bei Erwachsenen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse nur in Ausnahmefällen die Kosten für eine Zahnspange – zum Beispiel, wenn schwere Kieferanomalien vorliegen. Unabhängig vom Alter der Patienten gilt: “Sowohl bei einer festen als einer herausnehmbaren Spange ist eine gute Mundhygiene nötig, da sonst Karies, Zahnschmelzschädigungen oder Zahnbetterkrankungen drohen”, sagt Dr. Schenkel. Der Sitz des Gerätes muss zudem regelmäßig vom Kieferorthopäden kontrolliert werden. mp/Mst

Diese Generation liegt bei Arztbesuchen vorn

Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Arztbesuche deutlich an. Besonders oft im Wartezimmer nimmt die Generation 75 plus Platz. Rund 14 Arztbesuche gehen jedes Jahr auf deren Konto.

“Die Anzahl der Arztbesuche hängt stark mit dem Gesundheitszustand zusammen. Mit zunehmendem Lebensalter steigt etwa die Häufigkeit chronischer Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Osteoporose. Das ist ein Grund, warum ältere Menschen deutlich häufiger zum Arzt gehen als jüngere”, erläutert Daniela Preußner vom KKH-Serviceteam. “Außerdem liegt die Vermutung nahe, dass Senioren, die sich dauerhaft einsam fühlen, häufiger im Wartezimmer sitzen.”

Laut der KKH-Analyse konsultieren Männer zwischen 20 und 29 Jahren nur dreimal pro Jahr einen Mediziner, Frauen dagegen achtmal. Altersübergreifend gesehen nahmen KKH-versicherte Männer im Durchschnitt rund sechsmal im Jahr ambulante medizinische Versorgung in Anspruch, Frauen zehnmal.

Am häufigsten werden Allgemeinmediziner aufgesucht,. Neun von zehn Arztbesuchen entfallen auf diese Fachrichtung. Es folgen Laborärzte, Chirurgen/Orthopäden, Gynäkologen und Augenärzte. mp/Mst

Ludwigsburgs Ordnungsamt findet gestohlenes Motorrad

Gefundenes Motorrad stellt sich als gestohlen heraus

Nachdem am 11. August in der Pflugfelder Straße 22 ein Motorrad der Fahrschule Safer Drive gestohlen wurde und danach verschwunden blieb, kam gestern die gute Nachricht ausgerechnet vom Ludwigsburger Ordnungsamt. Besitzer Zafer Yokus war sehr überrascht als er im Schreiben aufgefordert wurde das Motorrad, welches an der Ecke Stromberg Straße / Teinacher Straße abgestellt worden war, unverzüglich zu entfernen, da dies ordnungswidrig sei. Nachdem er das Motorrad gestern Abend im Beisein der Ludwigsburger Polizei identifiziert und mitgenommen hat, war die Freude groß. Yokus, ” Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich mich jemals über ein Schreiben vom Ordnungsamt so freuen würde”.

red

MHP Riesen wollen Tabellenplatz 7 nicht kampflos hergeben

Weiter geht´s in Weißenfels

Die MHP RIESEN Ludwigsburg beschließen mit dem Auswärtsspiel in Weißenfels heute Abend (Tip-Off 19:00 Uhr) den Februar. In der letzten Partie vor der Länderspielpause möchten die Schwaben an die Leistung aus dem Gastspiel in Frankfurt (94:96) anknüpfen. 

Von Tabellenplatz elf auf Platz sieben in nicht einmal vier Stunden: Durch den Auswärtssieg in Frankfurt kletterten die MHP RIESEN am vergangenen Sonntag in der Tabelle der easyCredit Basketball Bundesliga zurück in die Playoff-Ränge – und hielten damit mit den GIESSEN 46ers und s.Oliver Würzburg Schritt, die ihrerseits Heimsiege feierten und ebenfalls punkteten. Ulm, Braunschweig, Bayreuth und Bonn ließen derweil Federn, sodass sich die Schwaben nun aus eigener Kraft auf einem Platz, der zur Postseason-Teilnahme berechtigen würde, in die Länderspielpause verabschieden können. Hierfür bedarf es am Mittwoch aber eines Erfolgserlebnisses im sachsen-anhaltischen Weißenfels.

Einsatz von Trevor Releford fraglich

Im Südwesten von Leipzig treffen die Schwaben auf einen Gegner, der zwar mitten im Abstiegskampf steckt, zuletzt aber durch die Verpflichtung von Silvano Poropat neuen Mut schöpfte: Der ehemalige Ludwigsburger Coach hat die „Wölfe“ binnen kürzester Zeit wieder aufgerichtet und dafür gesorgt, dass sich seine Schützlinge in Vechta (89:79) und gegen Bamberg (89:96) zwei Duelle auf Augenhöhe lieferten. Dennoch wartet Weißenfels seit sieben Spielen auf einen Sieg und ist in diesem Kalenderjahr noch ohne Erfolgserlebnis. Zu gerne würden sie nun gegen Ludwigsburg vor dem anstehenden „FIBA-Break“ diese Serie durchbrechen. Neben den eigenen Fans im Rücken hofft Weißenfels auch auf die Rückkehr des im Hinspiel besten Akteurs: Point Guard Trevor Releford (15.3 PpS, 5.9 ApS) erzielte im Gastspiel in der MHPArena (93:86) 20 Zähler, verpasste die vergangenen Spiele aber verletzungsbedingt. Das Mitwirken des 25-Jährigen würde die Siegchancen mit Sicherheit verbessern. So oder so verfügt der Tabellensechzehnte mit Lee Moore (12.1), James Farr (10.6), Jovan Novak (9.5) und Sergio Kerusch (9.2) über ein korbgefährliches Quartett, welches unter anderem durch Ex-RIESE Adika Peter-McNeilly (7.1) entlastet wird.

Die MHP RIESEN selbst reisen gestärkt gen Nordosten: Der Auswärtserfolg bei kämpferisch starken Frankfurtern hat zwar Kraft gekostet, gleichzeitig aber einen enormen moralischen Schub gegeben. Denn die Schwaben zeigten sich in nahezu allen Belangen deutlich verbessert, agierten im Teamverbund stark und verdienten sich redlich die beiden Zähler. Nun soll im ostdeutschen Gastspiel an die Leistung von Sonntag angeknüpft und der zweite Auswärtserfolg binnen vier Tagen gefeiert werden.

red

Infos

Mitteldeutscher BC vs. MHP RIESEN Ludwigsburg
Mittwoch, 13.02.2019, Tip-Off 19:00 Uhr
Stadthalle Weißenfels, Beuditzstraße 69a, 06667 Weißenfels
Online-Ticket-Shop / live auf MagentaSport

Brand in Bönnigheim

Bei dem Brand eines Wohnhauses in der Meimsheimer Straße am vergangenen Donnerstag ist ein 62 Jahre alter Bewohner ums Leben gekommen (wir berichteten). Das Feuer war gegen 02:10 Uhr im Obergeschoss des Zweifamilienhauses ausgebrochen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr fanden den Mann leblos in seiner Wohnung. Die Obduktion des Verstorbenen hat keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung ergeben, es ist vielmehr von einer Rauchgasvergiftung auszugehen. Nach dem derzeitigen Sachstand kommt als Brandursache ein technischer Defekt oder fahrlässiges Handeln des Verstorbenen in Betracht.

red

Unbekannter Täter schlägt vermutlich mit einem Stein die Beifahrerscheibe

Bietigheim-Bissingen: Opel beschädigt und geflüchtet

Ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker an einem Opel Corsa, der am Montag zwischen 15:00 und 15:30 Uhr auf einem öffentlichen Parkplatz in der Wilhelmstraße in Bietigheim abgestellt war. Der Unbekannte beschädigte das Fahrzeug vermutlich beim Ein- oder Ausparken im Frontbereich und machte sich anschließend aus dem Staub. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

Bietigheim-Bissingen: Beifahrerscheibe eingeschlagen

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu einer Sachbeschädigung geben können, die am Montag zwischen 07:00 und 19:00 Uhr im Marbacher Weg in Bissingen verübt wurde. Ein bislang unbekannter Täter schlug vermutlich mit einem Stein die Scheibe der Beifahrerseite eines Mercedes ein, der am Fahrbahnrand auf Höhe einer Realschule auf einem öffentlichen Parkplatz abgestellt war. Die Höhe des angerichteten Sachschadens beläuft sich auf etwa 200 Euro.

Bietigheim-Bissingen: Sachbeschädigung durch Graffiti

Am Montag gegen 14:20 Uhr haben drei bislang unbekannte Täter in der Friedrich-Ebert-Straße in Bietigheim ihr Unwesen getrieben. Auf dem Gelände einer Gemeinschaftsschule sprühten die Täter mit grüner Farbe verschiedene Schriftzeichen auf mehrere Wände und Glasfassaden. Darüber hinaus beschmierten sie eine angrenzende Bushaltestelle und hinterließen einen Gesamtschaden in derzeit unbekannter Höhe. Während der Tatausführung wurden die Unbekannten von einem Zeugen beobachtet, der daraufhin die Polizei alarmierte. Als sich der Zeuge den etwa 16 bis 17 Jahre alten Tätern näherte, flüchteten sie. Zwei von ihnen sind an der Haltestelle in einen Linienbus eingestiegen und anschließend davongefahren. Der dritte Täter rannte mit einer Spraydose in der Hand in Richtung der Bolzstraße davon. Er ist schlank, etwa 180 cm groß, hat helle, rötliche kurze Haare, trug eine große Brille, eine blaue Jeans und eine dreifarbige Jacke. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.

red

Berlin ist Stau-Hauptstadt – Stuttgart verbessert sich

Berlin ist auch Stau-Hauptstadt

Berlin vor München und Hamburg – das ist die aktuelle Stau-Hitparade der großen deutschen Städte. Laut des Verkehrsinformationsanbieters INRIX stehen die deutschen Autofahrer pro Jahr im Schnitt gut 120 Stunden im Stau. Berlin bringt es dabei auf 154, München auf 140 und Hamburg auf 139 Stunden.

Die 2018 Global Traffic Scorecard von INRIX attestiert trotz dieser heftigen Zahlen und trotz des weiterhin hohen Verkehrsaufkommens im Vergleich zum Vorjahr auch Verbesserungen. So hat sich die Situation im deutschlandweiten Durchschnitt gegenüber 2017 um mehr als sechs Prozent entspannt. “Vor allem Stuttgart zeigt sich hier diesmal als positiver Vorreiter”, heißt es. Zwar liege die baden-württembergische Landeshauptstadt noch immer unter den Top 10 der deutschen Stau-Städte, allerdings habe sich die Stauzeit um immerhin elf Prozent reduziert. Auch Nürnberg und Düsseldorf konnten die Zeitverluste im Verkehr um elf und neun Prozent verringern.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland erfreulicherweise weit hinten. Globaler Spitzenreiter ist laut der Stau-Studie die kolumbianische Hauptstadt Bogotá mit einem Zeitverlust von insgesamt 272 Stunden für jeden Autofahrer pro Jahr. Auf den Plätzen folgen Rom, Dublin und Paris mit jeweils beinahe oder mehr als zehn Tagen Zeitverlust. Berlin landet nur auf dem 40. Platz, “München und Hamburg sind sogar erst auf den Plätzen 58 und 60 gelistet”, so ein INRIX-Sprecher. mid/rhu

27-jährige Frau fährt unter Einfluss von Drogen

Ditzingen/Korntal

Vermutlich weil sie unter dem Einfluss von Betäubungsmittel stand, war eine 27-Jährige am frühen Dienstagmorgen in Korntal nicht in der Lage ihr Fahrzeug sicher zu führen, was einer Streifwagenbesatzung des Polizeireviers Ditzingen auffiel. Die Frau im Peugeot befuhr gegen 01.00 Uhr die Zuffenhauser Straße, wobei sie mittig auf der Fahrbahn, in Richtung der Kreuzung Zuffenhauser Straße und Solitudeallee unterwegs war. Vor einer Verkehrsinsel im Einmündungsbereich führte sie plötzlich ein ruckartiges Ausweichmanöver durch und fuhr dann in die Kreuzung ein. Ein bislang unbekannter PKW-Lenker, der von rechts kam und dem die Frau die Vorfahrt nahm, musste abbremsen. Gleichzeitig stieg auch die 27-Jährige in die Bremsen, so dass ein Unfall verhindert werden konnte. Der Unbekannte, der vermutlich in einem BMW der 5-er Reihe saß, fuhr schließlich um den stehenden Peugeot herum und setzte seine Fahrt fort. Als die 27-Jährige weiter in Richtung Stuttgart-Zuffenhausen fuhr, nahm die Streifenwagenbesatzung die Verfolgung auf und konnte sie durch Anhaltezeichen schließlich stoppen. Die Beamten stellten Hinweise auf eine Beeinflussung von Betäubungsmittel fest. Ein Test bestätigte den Verdacht, so dass eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein der Frau beschlagnahmt wurde. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, bittet nun insbesondere den unbekannten BMW-Lenker sowie weitere Zeugen sich zu melden.

red

Arbeitgeberpräsident Kramer kritisiert Sozialdemokraten

Wie viel Sozialabgaben verträgt die Wirtschaft? Diese Frage sorgt immer wieder für Streit zwischen den Sozialpartnern untereinander und den politischen Parteien in Deutschland. Aus Arbeitgebersicht ist die Antwort klar: 40 Prozent.

So lautet die Forderung der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände. “Neben dem Fachkräftemangel gehört zu den zentralen Herausforderungen die Zukunftsfähigkeit unserer Sozialsysteme. Als Arbeitgeberpräsident fordere ich, eine Sozialabgabenbremse bei 40 Prozent gesetzlich festzuschreiben”, sagt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer und kritisiert die Pläne der SPD, ein Recht auf Arbeit einzuführen und den Mindestlohn auf 12,00 Euro anzuheben. Damit würden Rücklagen aufgebraucht und die Arbeitgeberseite unnötig belastet. Und ein Recht auf Arbeit habe bereits in der DDR nicht funktioniert.

Einzelhändler und Handwerker, Mittelständler und Hidden Champions, Selbstständige Berufe und deutsche Weltkonzerne würden unter der Abkehr der erfolgreichen Sozial- und Wirtschaftspolitik leiden, und auch die Eingliederung von Arbeitslosen würde erschwert, fürchtet Kramer. wid/Mst

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Pilates- und Workout Übungen von Ludwigsburg24 – Teil 3

Die besten und effektivsten Workouts!

Unsere Pilates Trainerin Elif zeigt dir in unserer neuen Pilates- und Workout Serie wie du dein Fett wegkriegst und gleichzeitig mehr Muskeln und eine klasse Haltung bekommst.

Die heutige Übung heisst “LOWER ABS”

Viel Spaß beim Mitmachen wünschen wir!

Jeden Tag eine neue Übung. Lass dich überraschen welche Übungen morgen anstehen.

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Die Woche sportlich mit Ludwigsburg24 beginnen