Überholvorgang führt zu Verkehrsunfall

Markgröningen: Traktor überholt

Glücklicherweise ohne Verletzte ist ein Unfall verlaufen, der sich am Mittwochmittag auf der Kreisstraße 1685 ereignet hat. Ein 19 Jahre alter Traktorfahrer war gegen 12:40 Uhr zwischen Unterriexingen und dem Abzweig nach Oberriexingen in Richtung Oberriexingen unterwegs und wollte nach links in einen Feldweg einbiegen. Dabei wurde er von einer 33-Jährigen in einem VW überholt, so dass es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Mit ihr saßen als Beifahrer ein Zehnjähriger im Auto sowie ein fünf Jahre altes Mädchen im Fond. Der VW musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 12.000 Euro. Die Feuerwehr Oberriexingen rückte in drei Fahrzeugen mit 15 Einsatzkräften an die Unfallstelle aus. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten wurde die Kreisstraße etwa zwei Stunden gesperrt.

Mann beleidigt PKW-Fahrerin und läuft davon

Ditzingen: Autofahrerin beleidigt

Mit einem ungehobelten Zeitgenossen bekam es eine 53 Jahre alte Autofahrerin am Mittwochmorgen in der Gartenstraße zu tun. Gegen 10:00 Uhr wendete die Frau ihren Pkw dort im Bereich einer Tiefgarage. Ein Mann, der zu Fuß auf dem Gehweg unterwegs war, regte sich augenscheinlich über diesen Umstand auf. Er beleidigte die Autofahrerin und schrie sie an. Zudem machte er Bilder von ihr und dem Auto. Als sie ankündigte, die Polizei zu rufen, setzte er seinen Weg in Richtung Münchinger Straße fort. Er wurde als etwa 50 Jahre alter Mann beschrieben, der 1,80 Meter groß ist und von schlanker Statur. Er hat graues Haar, einen Drei-Tage-Bart und trug einen Zopf. Bekleidet war er mit grünem Parka und dunkler Hose. Das Polizeirevier Ditzingen bittet unter Tel. 07156/4352-0 um Hinweise.

Unbekannte besprühen Eingangstür der Polizei

Korntal-Münchingen: Unbekannte besprühen Polizeiposten

Zwei bislang unbekannte Männer trieben am Dienstagabend kurz nach 22:00 Uhr am Gebäudes des Polizeiposten Korntal ihr Unwesen. Zeugen konnten beobachteten, wie die Männer die Eingangstür mittels einer Spraydose besprühten und alarmierten die Polizei. Dies bemerkten die Sprayer wahrscheinlich, so dass sie zu Fuß in Richtung Münchinger Straße flüchteten. Die beiden Verdächtigen wurden als schlank und circa 160cm bis 180cm groß beschrieben. Einer von ihnen trug eine Felljacke, der andere hatte leichte O-Beine. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel.: 07156/4352-0, bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.

Kornwestheim: Unfallflucht auf Sporthallenparkplatz

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel.: 07154/1313-0, sucht Zeugen, die am Dienstagabend zwischen 18:30 und 22:50 Uhr einen Verkehrsunfall auf dem Parkplatz der Sporthalle in der John-F.-Kennedy-Allee in Kornwestheim beobachtet haben. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker streifte vermutlich beim Ausparken einen dort geparkten Audi. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, setzte der Fahrer seine Fahrt fort. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

 

11-jähriger wird von PKW angefahren und leicht verletzt

Benningen am Neckar: Unfall zwischen Kind und PKW-Lenker

Mit leichten Verletzungen wurde ein elf Jahre alter Junge am Dienstag gegen 16.00 Uhr vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er in der Bahnhofstraße in Benningen am Neckar in einen Unfall verwickelt war. Der Junge lief vermutlich ohne auf den Verkehr zu achten im Bereich des S-Bahnhofes auf die Straße. Ein 31 Jahre alter Renault-Fahrer, der aus Richtung der Ludwigsburger Straße kam, konnte das Kind nicht rechtzeitig erkennen und stieß mit ihm zusammen.

Freiberg am Neckar: Polizeieinsatz wegen pöbelndem 56-Jährigem

Eine Schülergruppe hatte am Dienstagnachmittag im Hallenbad in Freiberg am Neckar eine unangenehme Begegnung mit einem 56-Jährigen. Der vermutlich alkoholisierte Mann lungerte gegen 15.00 Uhr im Vorraum des Bades herum und beleidigte die Schüler. Als sich diese an ihren Lehrer wandten, wurden erst der Lehrer und nachdem der Schwimmmeister hinzugekommen war, auch der vom 56-Jährigen ebenfalls zum Teil auf das Übelste beleidigt. Die alarmierten Polizeibeamten konnten den 56-Jährigen, der das Hallenbad schließlich verlassen hatte, im Bereich eines Einkaufsmarkts einholen. Auf die Ansprache durch die Beamten reagierte der Täter jedoch kaum. Auch einen mehrfach ausgesprochenen Platzverweis ignorierte der Mann, so dass die Beamten, die er ebenfalls beleidigte und bedrohte, ihn schließlich in Gewahrsam nahmen. Der 56-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen Beleidigungen und Bedrohung rechnen.

Großbottwar: Unfallflucht auf der L 1115

Nach einer Unfallflucht am Dienstag gegen 10.25 Uhr auf der Landesstraße 1115 im Bereich Großbottwar sucht das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, Zeugen. Auf der Brücke über die Landesstraße 1100 kam einem 33 Jahre alten BMW-Lenker ein noch unbekannter LKW-Fahrer entgegen. Der LKW war wohl relativ mittig auf der Fahrbahn unterwegs, worauf der BMW-Fahrer nach rechts auswich und gegen den Bordstein sowie die Leitplanke prallte. Hierdurch entstand ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro. Der Unbekannte im weißen LKW setzte seine Fahrt indes unbeirrt fort.

Unternehmen setzen auf KI

Datenanalyse und Künstliche Intelligenz werden für digital führende Industrieunternehmen immer wichtiger. Vier von zehn dieser Unternehmen nutzen die neuen Methoden – auch um mehr Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Das zeigt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft PwC, für die 200 Entscheidungsträger aus deutschen und skandinavischen Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. “Digital führende Industrieunternehmen nutzen Daten und Künstliche Intelligenz, um die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen und maßgeschneiderte digitale Produkte und Services zu entwickeln” heißt es in einer Mitteilung zur Studie “Digital Product Development 2025: Agile, Collaborative, AI Driven and Customer Centric” Bosch beispielsweise will schon in drei Jahren jährlich mehr als eine Milliarde Euro Umsatz mit Industrie 4.0-Anwendungen generieren. Dazu gehören beispielsweise autonome Transportfahrzeuge, die in der Fabrik der Zukunft Komponenten zu digitalen Arbeitsplätzen liefern, Robotik-Lösungen als Unterstützung für Mitarbeiter oder Qualitätsprüfungen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI).

Die in der PwC-Studie befragten Unternehmen erwarten Effizienzsteigerungen von durchschnittlich 19 Prozent über die nächsten fünf Jahre. Zudem sollen Investitionen in die digitale Produktentwicklung die Produkteinführungszeiten um 17 Prozent und die Produktionskosten um 13 Prozent drosseln.

Die Studie zeigt auch, dass sich der Erfolg nicht zwingend in der Höhe der Investitionen spiegelt. “Die Beschleunigung der digitalen Produktentwicklung kostet Unternehmen nicht unbedingt mehr Geld”, erklärt Reinhard Geissbauer, Partner bei PwC Deutschland und Leiter der Studie. “Es kommt vielmehr darauf an, die richtigen Tools und Prozesse zu identifizieren und Ressourcen strategisch klug einzusetzen.” cid/Mst

Der SUV-Boom hält an

An den Marktanteils-Einbußen beim Kleinst- und Kleinwagensegment und bei den Kompakten ist der ungebrochene Trend hin zu SUV und Geländewagen am deutlichsten zu erkennen. Denn aktuell ist jeder dritte Pkw, der über das Internet nachgefragt wird, einem dieser beiden Segmente zuzuordnen. Mit ein Grund dafür: die steigende Nachfrage in den urbanen Regionen.

“Das Gros der Hersteller und Importeure verzichtet bei der Mehrheit der angebotenen Modelle weitgehend auf echte Geländetauglichkeit”, konstatiert das Portal MeinAuto.de. Auch deshalb, weil für die meisten Kaufinteressenten die Eignung fürs Gelände kein entscheidendes Kaufkriterium ist. Und deshalb werden fast alle Modelle des SUV- und Geländewagensegments vor allem “wegen der hohen Sitzposition” und der deshalb “guten Übersicht” als trendige, urbane Lifestyle Fahrzeuge wahrgenommen und nachgefragt – immer häufiger in der Großstadt. mid/rhu

Smartphone als digitale Schaltzentrale

Das Smartphone ist längst viel mehr als ein Kommunikations-Helfer. Es ist einer neuen Studie zufolge “die Schaltzentrale des digitalen Alltags”. Und das über nahezu alle Altersgruppen hinweg.

80 Prozent der 18- bis 49-Jährigen nutzen das Smartphone, um sich unterhalten zu lassen und Wartezeiten zu überbrücken und streamen Filme und Musik oder spielen Games. Die repräsentative Studie im Auftrag von Telefónica Deutschland zeigt außerdem, dass das Smartphone für 74 Prozent der 18- bis 29-Jährigen und 69 Prozent der 30- bis 49-Jährigen immer stärker zu ihrer persönlichen Zentrale der Unterhaltung und Entspannung wird.

Die durchschnittliche Nutzungsdauer des Smartphones beträgt 2,1 Stunden am Tag, 27 Prozent der 18- bis 24-Jährigen nutzen es sogar länger als vier Stunden pro Tag. Regelmäßig nutzen vier von fünf der 18- bis 29-Jährigen und jeder Zweite der 30- bis 49-Jährigen den mobilen Begleiter in Bus und Bahn.

Nur jeder Fünfte der Befragten legt der Studie zufolge während der Freizeit das Smartphone länger als 60 Minuten aus der Hand, bei den 18- bis 29-Jährigen sogar nur sieben Prozent. 86 Prozent der Befragten teilen ihre digitalen Erlebnisse, Fotos oder Videos direkt von unterwegs, vor allem über Messenger Apps (73 Prozent), gefolgt von sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram (52 Prozent). E-Mail (29 Prozent) und SMS (18 Prozent) spielen nur noch eine geringere Rolle. Bei sechs von zehn der über 50-Jährigen sind Messenger Apps inzwischen ebenfalls der bevorzugte Kanal. cid/Mst

Auch unterwegs immer im online sein

Schnelles Internet – auch unterwegs – davon träumt so mancher Geschäftsreisende oder Urlauber. Abhilfe schaffen kann ein mobiler LTE-Router.

LTE-Router sind kleine akkubetriebene Geräte, die eine Internetverbindung über das WLAN herstellen. Über diesen Router können gleich mehrere Geräte mit dem Netz verbunden werden. “Anwendern muss jedoch bewusst sein, je mehr Geräte auf den LTE-Router zugreifen, desto langsamer kann darüber im Internet gesurft werden”, so Wolfgang Korne vom Onlineportal teltarif.de.

Wichtig: Nutzer sollten sich vor dem Kauf über die technischen Standards informieren, die das Gerät bietet. So ist beispielsweise WLAN-Verbindung nicht gleich WLAN-Verbindung, wie Korne erklärt: “Die teureren LTE-Router sind meist mit WLAN ausgestattet. Das bedeutet im Gegensatz zum älteren WLAN-Standard mehr Speed und bessere Verbindungen.” Die LTE-Verbindung kann ebenfalls von Produkt zu Produkt variieren. Vielreisende sollten darauf achten, dass der Router möglichst viele Frequenzen unterstützt, weltweit werden etwa 40 verschiedene angeboten.

Auch die Übertragungsgeschwindigkeiten, die die Geräte leisten können, variieren – teure Geräte sind oft auch schneller. Geräte der Einstiegsklasse schaffen Geschwindigkeiten von maximal 150 MBit/s im Downlink und von bis zu 50 MBit/s im Uplink, teurere Geräte erreichen im Downlink bis zu 1 GB/s. cid/Mst

Verwirrung nach der Narkose

Anästhesie ist eine Wissenschaft für sich. Denn eine Narkose hat es in sich. Gerade ältere Menschen sind nach einer Operation häufig verwirrt. Sie können orientierungslos und unruhig sein und sogar unter Halluzinationen, Angstzuständen oder Schlafstörungen leiden. Doch es gibt ein Mittel dagegen.

Ein sogenanntes “postoperatives Delir” birgt die Gefahr einer dauerhaften Pflegebedürftigkeit und ein erhöhtes Sterberisiko. Daher sei es wichtig, Delir-gefährdete Personen bei der Behandlungsplanung frühzeitig zu erkennen, teilt die medizinische Fakultät der Uni Bonn mit. Dazu startete die Anästhesieambulanz am Universitätsklinikum Bonn ein Forschungsprojekt zur Erkennung des Risikos für postoperatives Delir. In der Beobachtungsstudie “Propdesc” werden binnen zwölf Monaten 1.000 operative Patienten des Bonner Klinikums, die 60 Jahre und älter sind, untersucht.

Ein postoperatives Delir tritt gehäuft in den ersten Tagen nach einem operativen Eingriff auf. Hierbei unterscheidet sich ein hyperaktiver Verlauf mit unruhigem und aggressivem Verhalten von der hypoaktiven Variante mit Verlangsamung, die häufig als Depression verkannt wird. In der Studie wird der Behandlungsverlauf in den ersten fünf Tagen nach der Operation engmaschig beobachtet. Nun wolle man Delir-Spitzen erkennen, um für diesen Zeitpunkt bei gefährdeten Patienten eine Visite mit gezielter Untersuchung auf Delir als Regel zu empfehlen.

Ein paar Mittel gibt es schon: Um ein Delir zu vermeiden, seien die Rückgabe von Hörgeräten, Brille, Uhr und vertrauten Fotos als Orientierungshilfen sowie ausreichende Beleuchtung und frühe Mobilisation sinnvoll. Aber auch Angehörige könnten den Betroffenen helfen, sich wieder zu Recht zu finden. “Besuche nach der Operation sind ganz wichtig”, sagt die Professorin Maria Wittmann, Leiterin der klinischen Studien an der Bonner Uni-Klinik für Anästhesiologie. “Es ist die Phase, in der der Patient einen am meisten braucht.” mp/wal

Polizeipräsidium stellt Sicherheitsbericht 2018 vor – Licht und Schatten

Als sogenanntes „Ballungsraum-Präsidium“ betreut das Polizeipräsidium Ludwigsburg mit seinen rund 1.800 Mitarbeitenden 65 Städte und Gemeinden in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg.
Die Kommunen verbindet ein stark belastetes Straßennetz und die von uns betreuten Autobahnabschnitte zählen zu den am stärksten
frequentierten Strecken Deutschlands.

Mit dem vorliegenden Sicherheitsbericht 2018 fasst das Polizeipräsidium Ludwigsburg erstmals die bislang getrennt veröffentlichten Informationen aus der Kriminalitätsjahresbilanz und der Verkehrsunfallbilanz zusammen.

Mit der Kriminalitätsbilanz wird über die Kriminalitätsentwicklung in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen informiert. Sie umfasst alle wesentlichen Deliktsbereiche und die Veränderungen der PKS-Fallzahlen des Jahres 2018 im Vorjahresvergleich. Diejenigen Delikte/Deliktsbereiche oder Kriminalitätsphänomene, die aufgrund ihrer Aktualität oder regelmäßiger Thematisierung im polizeilichen Fokus stehen oder die ein besonderes öffentliches Interesse nach sich zogen, werden dabei eingehender dargestellt.

Einige Entwicklungen im Überblick:

– Die Anzahl der im Zuständigkeitsbereich registrierten Delikte ist grundsätzlich unverändert geblieben.
– Bei der Aufklärungsquote konnte zum sechsten Mal in Folge zulegen.
– Die Diebstahlsdelikte sind auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren zurückgegangen. Darunter auch die Wohnungseinbrüche, die in  beiden Landkreisen deutlich rückläufig sind.
– Zugenommen haben dagegen etwa die Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum, die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und die Delikte der Rauschgiftkriminalität, deren Bekämpfung in 2019 weiter forciert werden soll

Licht und Schatten weist auch die Verkehrsunfallbilanz für 2018 aus. Während die Gesamtzahl der Unfälle insbesondere infolge eines deutlichen Rückgangs auf den Autobahnen um über zwei Prozent gesunken ist, haben wir bei den Verkehrstoten einen eklatanten Anstieg von 21 auf 35 zu verzeichnen. Auch die Zahl der Verkehrsteilnehmer, die bei den Unfällen verletzt wurden, hat sich erhöht. Während die Verkehrsunfälle mit Kindern und Senioren ebenfalls angestiegen sind, konnten man bei der Risikogruppe der jungen Erwachsenen einen Tiefststand der Unfälle in den letzten fünf Jahren feststellen.

Sowohl bei der Kriminalitätsbekämpfung als auch bei der Verhinderung von Verkehrsunfällen ist die Prävention eine der tragenden Säulen polizeilicher Arbeit. Sie ruht aber nicht auf den Schultern der Polizei allein, sondern ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Zielgerichtete, effektive Präventionsarbeit erfordert dabei eine fortlaufende Analyse der regionalen Sicherheitslage, um aktuelle Entwicklungen und Handlungsfelder zu erkennen und präventive Aktionen zu implementieren, so Polizeipräsident Frank Rebholz.