Porsche Basketball-Akademie mit großer Zuwendung


Eine ausverkaufte MHPArena, eine stimmungsvolle Kulisse und ein großes Herz der Ludwigsburger Basketball-Familie: Der Porsche BBA Kids Day hat auch in der Saison 2018/2019 die Erwartungen mehr als erfüllt – und seinen Teil dazu beigetragen, dass das vielfach ausgezeichnete Nachwuchs- und Jugend-Programm einen Teil der Finanzierung gewährleisten kann.

Zahlreiche Sponsoren und Partner der MHP RIESEN Ludwigsburg und der Porsche Basketball-Akademie waren dem Aufruf von Klub und Assist!-Schirmherr Volker Kugel gefolgt und hatten bereits im Vorfeld des 23. Spieltags der easyCredit Basketball Bundesliga eine deutlich fünfstellige Spendensumme generiert.

Doch auch der Anteil der Zuschauer in der MHPArena darf keinesfalls unterschätzt werden: Im Rahmen der Partie gegen Braunschweig spendeten die 4.037 Zuschauer zum einen ihr Becherpfand in die eigens von der Blühendes Barock Landesgartenschau Ludwigsburg GmbH zur Verfügung gestellten Tonnen. Zusätzlich kamen im Innenraum und Umlauf eine weitere, durchaus beachtliche, Summe zustande. Hierdurch konnte die Spendensumme auf insgesamt 21.987,28 Euro gebracht werden.

Die finale Endsumme des Jahres 2019 wird derweil aber erst am kommenden Donnerstag stehen: Noch bis zum kommenden Mittwoch (13.03.2019, 23:59 Uhr) läuft die Versteigerung der einzigartigen und so nicht zu kaufenden fünf Blech-Bilder, welche von Top-Partner tectomove produziert und mit einer Laser-Gravur veredelt wurden. Der Erlös der Versteigerung kommt ebenfalls zu 100 Prozent der Assist!-Aktion zu Gute. Timo Probst, Nachwuchskoordinator der Porsche Basketball-Akademie: „Wir können gar nicht oft genug betonen wie wichtig die Unterstützung der Ludwigsburger Basketball-Familie für unser Akademie-Programm ist. Nur so können wir unseren Jungs beispielsweise die Teilnahme an europäischen Turnieren ermöglichen. Der Aufbau und Erhalt unseres gewachsenen Vereins- und Schulprogramms ist ebenfalls von der finanziellen Förderung von Partnern und Sponsoren abhängig. Entsprechend dankbar sind wir über die große Unterstützung und die keinesfalls selbstverständlichen Spenden. Neben dem Dank an die diesjährigen Paten und Supporter möchten wir uns auch ganz herzlich bei allen RIESEN-Fans bedanken, die am Samstag in der MHPArena kleine und große Beträge gespendet haben.“

Perfekt abgerundet wurde der Porsche BBA Kids Day durch die Jüngsten: Die rund 100 Teilnehmer des Faschingscamps zeigten in der Halbzeitpause das über drei Tage Gelernte, beeindruckten durch ihre Fähig- und Fertigkeiten und rundeten eine intensive Woche mit dem orangenen Leder damit auf der größtmöglichen Bühne der Barockstatt ab.

157 Tote – Boeing 737 Max 8 darf in Europa vorerst nicht fliegen

Nach Absturz in Afrika: 

Boeing 737 Max 8 darf in ganz Europa nicht mehr fliegen. Der Flugzeugtyp, von dem in nur fünf Monaten gleich zwei Maschinen abstürzten, ist auch in vielen weiteren Staaten gesperrt. Die US-Flugaufsicht FAA reagierte bisher nicht.

Nach dem Absturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien mit 157 Toten hat die europäische Luftfahrtbehörde EASA den europäischen Luftraum für Maschinen des Typs gesperrt.  Der Flieger wurde auch in vielen weiteren Staaten mit einem Flugverbot belegt. Auf Nachfrage des Motor-Informations-Dienstes beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA) teilt die Behörde mit: “Bei deutschen Fluggesellschaften werden zur Zeit noch keine Boeing 737 MAX im regelmäßigen gewerblichen Linienverkehr mit Passagieren eingesetzt.” Eine Boeing 737 MAX habe bislang nur eine vorläufige Verkehrszulassung erhalten, für sieben Flugzeuge dieses Typs liege derzeit nur eine Vormerkung für eine D-Registrierung vor, so die Informationen seitens des LBA. Beim jüngst verunfallten Modell 737 MAX 8 handelt es sich um die Konfiguration der Boeing 737 MAX mit maximal 210 Sitzplätzen und einer Länge von 39,52 Metern. Die Sperre des deutschen Luftraums für das Boeing-Modell 737 Max gilt für drei Monate. Der Flugzeugbauer Boeing hat in der Zwischenzeit angekündigt eine neue Software aufzuspielen. Viele Fachleute bezweifeln allerdings, dass das reicht.

red/mid/Mst

Zeugen gesucht – Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall mit PKW leicht verletzt

Ditzingen: Zwölfjähriges Mädchen bei Unfall leicht verletzt – Zeugen gesucht

Die Verkehrspolizeidirektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, sucht Zeugen, die am Montag gegen 09:45 Uhr einen Unfall auf Höhe des Feuerwehrgerätehauses in der Münchinger Straße in Ditzingen beobachtet haben. Ein bislang unbekannter Pkw-Lenker war in einem Kreisverkehr unterwegs und wollte diesen in Richtung Münchingen verlassen. Hierbei achtete er vermutlich nicht auf eine 12-jährige Fußgängerin, die den Fußgängerüberweg von rechts nach links überqueren wollte. Im Bereich des Überweges kam es schließlich zu einer Berührung zwischen dem Mädchen und dem Pkw. Die Zwölfjährige erlitt hierbei leichte Verletzungen, die zu einem späteren Zeitpunkt ärztlich versorgt werden mussten. Ohne sich um das verletzte Mädchen zu kümmern, fuhr der Unbekannte in Richtung Münchingen davon. Der Fahrer soll ein älterer Mann mit weißem Haar und weißem Vollbart gewesen sein. Er saß vermutlich am Steuer eines grauen Kleinwagens, eventuell einem VW mit Ludwigsburger Zulassung (LB).

B 10 / Vaihingen an der Enz: Vorfahrt missachtet

Eine Schwerverletzte und ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstagmorgen gegen 05:20 Uhr auf der B 10 ereignete. An der Auffahrt Aurich / L 1125 wollte ein 26 Jahre alter Toyota-Lenker auf die B 10 in Richtung Mühlacker auffahren. Dabei übersah er vermutlich eine von links kommende, vorfahrtsberechtigte 37-Jährige, die mit einem Opel die Bundesstraße in Richtung Stuttgart befuhr. In der Folge stießen beide Fahrzeuge zusammen, wodurch die 37-jährige Frau schwere Verletzungen erlitt. Sie wurde anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurde der Verkehr bis etwa 06:30 Uhr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

Ludwigsburg: Scheibe eines Speiselokals beschädigt

Zwischen Montag 19:00 Uhr und Dienstag 06:30 Uhr hat ein bislang unbekannter Täter in der Karlstraße in Ludwigsburg die Scheibe eines Speiselokals beschädigt. Hierzu nahm er vermutlich auf dem Gehweg einen Stehtisch des Lokals zur Hand und stößt diesen gegen die Glasscheibe, die dadurch mehrere Risse erhielt. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, in Verbindung zu setzen.

Auseinandersetzung mit Küchenmesser in Flüchtlingsheim

Mehrere Streifenwagenbesatzungen waren am Dienstagmorgen, gegen 09.30 Uhr, im Lüssenweg in Schwieberdingen im Einsatz, nachdem es in einem Flüchtlingswohnheim zu einer Körperverletzung gekommen war. Ein 22-jähriger Bewohner kehrte vermutlich alkoholisiert in das Zimmer zurück, in dem er mit zwei weiteren Männern untergebracht ist. Mit dem 35 Jahre alten Mitbewohner brach er schließlich einen Streit vom Zaun, in dessen Verlauf ein Gerangel entstand und der 22-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Küchenmesser attackierte. Der zweite ebenfalls 22 Jahre alte Mitbewohner ging schließlich dazwischen, worauf das Opfer nach draußen rannte und die Polizei alarmierte. Der 22-jährige Tatverdächtige, der sich beim Eintreffen der Polizei noch in dem Zimmer befand, wurde dort von den Beamten zu Boden gebracht, ihm wurden die Handschließen angelegt und er wurde vorläufig festgenommen. Der 35 Jahre alte Mann erlitt leichte Verletzungen. Er wurde vor Ort vom Rettungsdienst ärztlich versorgt. Der 22-Jährige wurde anschließend zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.

Feuerwehr- und Polizeieinsatz in Marbach am Neckar; Verkehrsunfallflucht in Ditzingen und in Bönnigheim

Marbach am Neckar: Knallgeräusche und ein Einbruchsalarm sorgen für Feuerwehr- und Polizeieinsatz

Knallgeräusche und ein Einbruchsalarm haben am Montagabend gegen 22:50 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr und der Polizei in der Wildermuthstraße in Marbach am Neckar gesorgt. Nach bisherigen Erkenntnissen hat ein bislang unbekannter Täter vermutlich unter Verwendung von Knallkörpern die Scheibe der Eingangstür eines Drogeriemarktes beschädigt. In der Scheibe befand sich anschließend ein Loch mit etwa faustgroßem Durchmesser. Der Unbekannte, der offensichtlich nicht in das Innere des Marktes gelangt war, suchte daraufhin das Weite. Laut eines Zeugens rannte der Täter entweder in Richtung Innenstadt oder in Richtung des Schiller-Nationalmuseums davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch die hinzugerufene Polizei verlief ohne Ergebnis. Darüber hinaus befand sich die Freiwillige Feuerwehr Marbach, die ebenfalls durch Zeugen alarmiert worden war, mit zwei Fahrzeugen und zehn Einsatzkräften vor Ort. Ob es sich um einen versuchten Einbruch oder um eine Sachbeschädigung handelt, bedarf weiterer Ermittlungen. Die Höhe des angerichteten Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach, Tel. 07144/900-0, in Verbindung zu setzen.

Ditzingen: Verkehrsunfallflucht auf Baumarktparkplatz

Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, sucht Zeugen zu einer Unfallflucht, die sich am Montag gegen 11:05 Uhr in der Dieselstraße in Ditzingen ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Türöffnen einen Maserati, der auf einem Baumarktparkplatz abgestellt war. Der Unbekannte richtete an der Fahrertür des geparkten Fahrzeugs einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro an. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, machte der Unbekannte sich anschließend aus dem Staub. Bei dem Verursacherfahrzeug könnte es sich um einen weißen Renault Kangoo handeln.

Bönnigheim: Unfallflucht mit 4.000 Euro Sachschaden

Ein Sachschaden von rund 4.000 Euro hinterließ ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker, der am Montag zwischen 16:30 und 16:50 Uhr in der Burgstraße in Bönnigheim einen Mercedes streifte. Das Auto war am Fahrbahnrand geparkt und wurde an der linken Fahrzeugseite vermutlich beim Vorbeifahren beschädigt. Der Verursacher fuhr anschließend davon. Das Schadensbild lässt darauf schließen, dass die Beschädigungen vermutlich durch einen Lkw verursacht wurden. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, entgegen.

Blutdruck: Das sollten ältere Menschen wissen

Bislang haben Mediziner angenommen, dass es für ältere Menschen gesünder ist, wenn ihr Blutdruck auf unter 140/90 mmHg eingestellt wird. Forschende der Charité Universitätsmedizin Berlin haben jetzt festgestellt, dass diese Annahme nicht für alle Bluthochdruckpatienten gilt. Im Gegenteil: Bei Menschen, die älter als 80 Jahre sind oder die bereits einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten, steigt das Sterberisiko sogar. Veröffentlicht wurde die Studie jetzt im European Heart Journal.

Etwa 70 bis 80 Prozent der über 70-Jährigen haben einen erhöhten Blutdruck, der langfristig lebensbedrohliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall nach sich ziehen kann. Bei der Entscheidung, ob und wie Ärztinnen und Ärzte Menschen mit Bluthochdruck behandeln, richten sie sich nach den Empfehlungen der Fachgesellschaften.

Laut den europäischen Leitlinien soll der Blutdruck bei über 65-Jährigen auf unter 140/90 mmHg eingestellt werden, um sie vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützen. Diese Zielwerte gelten auch für über 80-Jährige, bei ihnen sind jedoch verstärkt individuelle Faktoren wie Begleiterkrankungen zu berücksichtigen. Die US-amerikanischen Fachgesellschaften empfehlen für alle Bluthochdruckpatienten, die älter sind als 65 Jahre, sogar eine Einstellung des Blutdrucks auf unter 130/80 mmHg. Welche Zielwerte nun tatsächlich für die Behandlung älterer Menschen mit Bluthochdruck die besten sind, ist Gegenstand einer aktuellen wissenschaftlichen Debatte.

“Unsere Ergebnisse machen deutlich, dass die Behandlung eines erhöhten Blutdrucks bei diesen Patientengruppen individuell angepasst werden sollte”, erklärt Dr. Antonios Douros vom Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité. Der Erstautor der Studie betont: “Wir sollten davon abkommen, die Empfehlungen der Fachgesellschaften pauschal bei allen Patientengruppen anzuwenden.” mp/rlo

Meldungen aus Ludwigsburg – Möglingen – Unterriexingen

Ludwigsburg: Sachbeschädigung auf Schulgelände

Über das vergangene Wochenende haben Unbekannte auf dem Gelände der Friedensschule in der gleichnamigen Straße ihr Unwesen getrieben. Sie beschmierten Fenster, waren Sitzbänke auf dem Pausenhof um, beschädigten ein Fußballtor und verklebten die Schlösser mehrerer Türen. Der dabei angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

Möglingen: Audi zerkratzt

Auf etwa 3.000 Euro beläuft sich der Sachschaden, den ein unbekannter Täter in der Nacht zum vergangenen Samstag an einem im Hölderlinweg abgestellten schwarzen Audi A6 Avant angerichtet hat. An dem auf einem privaten Stellplatz geparkten Wagen zerkratzte er Motorhaube und Heckklappe sowie die Türen der Beifahrerseite. Der Polizeiposten Möglingen, Tel. 07141/481291, bittet um Hinweise.

Unterriexingen: Unfallflucht bei der Festhalle

Aus dem Staub gemacht hat sich ein unbekannter Fahrzeuglenker, nachdem er am Montag zwischen 17:00 und 20:00 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Jahnhalle einen dort geparkten Mercedes angefahren und etwa 6.000 Euro Sachschaden angerichtet hatte. Möglicherweise wurde der Schaden entlang der gesamten linken Fahrzeugseite durch einen Anhänger verursacht. Mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Vaihingen/Enz, Tel. 07042/941-0, zu melden.

17-jähriger ist für 25 Graffiti-Taten verantwortlich

Mit der Ermittlung eines 17-jährigen Tatverdächtigen hat das Polizeirevier Ditzingen eine Serie von 25 Sachbeschädigungen durch Graffiti aufgeklärt, bei der in den letzten Monaten in Gerlingen, Ditzingen und Korntal ein Sachschaden von rund 5.000 Euro angerichtet worden war. Der Jugendliche beschmierte Verteilerkästen, Mülleimer und Altkleidercontainer, schreckte jedoch auch nicht davor zurück, einen Lkw und Garagenwände zu besprühen. Durch den Hinweis eines aufmerksamen Bürgers, der in der Nacht zum 11. Januar 2019 zwei Personen beim Besprühen eines Verteilerkastens in der Weilimdorfer Straße in Gerlingen beobachtet hatte, kam die Polizei dem Tatverdächtigen auf die Schliche. Kurze Zeit später machten die Beamten den 17-Jährigen und einen 18-jährigen Begleiter im Stadtteil Gehenbühl ausfindig. Im Verlauf der folgenden Ermittlungen konnten dem Jugendlichen 25 bis zu fünf Quadratmeter große Graffitis zugeordnet werden. Mit den Taten konfrontiert zeigte sich der Jugendliche der Polizei gegenüber geständig und räumte die Sachbeschädigungen ein.

Deutschland von Spam-Mails überflutet

Nirgendwo auf der Welt werden Mail-Konten so häufig von Spam heimgesucht wie in Deutschland. Das teilt die IT-Schutz-Firma Kaspersky mit. Bereits zum vierten Mal in Folge ist Deutschland globaler Spitzenreiter beim Empfangen bedrohlicher Spam-E-Mails mit schädlichem Anhang oder Links zu gefährlichen Webseiten.

Das bedeutet: Seit dem Jahr 2015 landeten die meisten E-Mails, bei denen der Anti-Virus-Alarm von Kaspersky Lab ausgelöst wurde, in deutschen Postfächern. Im Jahr 2018 hatte es folglich mehr als jede zehnte gefährliche E-Mail (zwölf Prozent) weltweit auf einen deutschen Nutzer abgesehen. Die gute Nachricht: Im Jahr 2017 waren es mit 16 Prozent noch wesentlich mehr. Diese Ergebnisse gehen aus dem Spam- und Phishing-Report von Kaspersky Lab für das Jahr 2018 hervor. cid/wal

Stadt gibt grünes Licht für längere Aussenbewirtschaftung im Sommer

Nach einer positiven Auswertung der Testphase im vergangenen Sommer haben die Gastwirte rund um den Ludwigsburger Marktplatz die Möglichkeit, auch in der Sommersaison 2019 ihre Gäste draußen länger zu bewirten. Das heißt, die Außenbewirtschaftung endet an Freitagen, Samstagen und vor Feiertagen erst um 24 Uhr. Von Sonntag bis Donnerstag ist um 23 Uhr Schluss. Dafür müssen die Wirte eine sogenannte Sperrzeitverkürzung beantragen.

Die Regelung gilt für alle Gastronomen in der sogenannten Gebührenzone I Innenstadt „Rund um den Marktplatz“ mit den Straßen: Obere Marktstraße, Marktplatz, Bei der Katholischen Kirche und Untere Marktstraße. 

Wird kein Antrag auf Sperrzeitverkürzung gestellt, gilt die Sperrzeit der Außenbewirtschaftung von 22 Uhr beziehungsweise die in der Gaststättenerlaubnis eingetragene Sperrzeit. Gaststätten, die sich außerhalb der Gebührenzone I Innenstadt befinden, haben die Möglichkeit einen Antrag auf Sperrzeitverkürzung der Außenbewirtschaftung von montags bis sonntags auf 23 Uhr zu stellen. Im Falle von Verstößen, kann die Sperrzeitverkürzung jederzeit widerrufen werden.