Die Cloud ist auf dem Vormarsch

Die deutschen Internetnutzer fühlen sich in der Cloud gut aufgehoben. Denn der Speicherort setzt sich immer mehr im Bewusstsein fest. Und er wird genutzt: 51 Prozent der Internetnutzer speichern ihre privaten Daten bereits in der Cloud. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Studie. Und immerhin jeder dritte Nicht-Nutzer (33 Prozent) kann sich die Nutzung künftig vorstellen.

Weitere Ergebnisse der Umfrage: Unter den Cloud-Nutzern gibt es mehr Männer (55 Prozent) als Frauen (45 Prozent). Die Online-Speicher sind in allen Altersgruppen angekommen: 45 Prozent der Anwender sind mindestens 45, 15 Prozent sogar mindestens 60 Jahre alt.

Eine interessante Frage: Welche Dateitypen speichern die Deutschen in der Cloud? In erster Linie sind das Fotos. 76 Prozent der Nutzer haben sie hochgeladen. Jeweils 56 Prozent der Cloud-Nutzer sichern ihre Dokumente und ihren Kalender online. Die Gründe für die Nutzung sind vielfältig: Drei Viertel der Nutzer verwenden den Online-Speicher, um die eigenen Daten vor Verlust zu schützen (78 Prozent), um diese unabhängig von physischen Speichermedien zu sichern (76 Prozent) oder um von überall und mit jedem Gerät Zugang zu den Daten zu haben (75 Prozent).

Es gibt aber auch Grenzen, denn die Deutschen speichern noch lange nicht alles in der Cloud. 68 Prozent würden ihre Gesundheitsdaten keinem Cloud-Speicher anvertrauen. 73 Prozent sagen das selbe über Login-Daten und Passwörter. Bei Finanzdaten sind es sogar 79 Prozent.

Bei der Wahl des Anbieters kommt es übrigens nicht auf den Preis an, denn für 64 Prozent ist es entscheidend, die eigenen Daten verschlüsseln zu können. Der Preis ist es für 53 Prozent.

Andreas Reiners

Ludwigsburger Förderkreis unterstützt Menschen in Burkina Faso

Neue Mikrokredite für Zweiradmechaniker in Kongoussi

Vier stolze erfolgreiche Absolventen der Berufsschule CFPK in Kongoussi erhalten einen Mikrokredit, um eigene Werkstätten eröffnen zu können. Sylvain Sawadogo und Jean Leonhard Sawadogo waren die ersten jungen Handwerker, die eine eigene Werkstatt mit der Unterstützung des Förderkreises Burkina Faso errichten konnten. Mit einem Mikrokredit von 1.500,- € konnten sie die wirtschaftliche Basis der Werkstatt  nachhaltig verbessern. Denn damit wurde es möglich Betriebsmittel und Ersatzteile zu beschaffen. So konnten sie bei sechs, manchmal sieben Arbeitstagen pro Woche, bis zu 700,- € im Monat erwirtschaften. Für die beiden jungen Werkstattbesitzer die Erfüllung eines Traumes. Die beiden, die 2017 den Mikrokredit erhielten, haben aufgrund der guten Umsätze den Kredit schon fast getilgt. Das Darlehen wird zinslos gewährt und wird der Mikrokredit nach Zeitplan getilgt, reduziert sich die Rückzahlungssumme auf 1.200,- €. Die zurückgezahlten Mittel fließen in neue Mikrokredite Zudem werden in ihrer Werkstatt  jetzt auch drei weitere Schüler der Berufsschule CFPK dual ausgebildet. “Wir würden uns freuen, wenn auch andere Absolventen mit einem Mikrokredit des Förderkreises eine Werkstatt aufmachen können“ lautete 2017 der Wunsch der beiden Werkstattinhaber.

Der Vorstand des Förderkreises hat daher aufgrund der positiven Erfahrungen mit den beiden ersten Kreditnehmern beschlossen, bis zu fünf weitere Darlehen zu vergeben, wenn ein überzeugender Businessplan vorgelegt wird und der Leiter der Berufsschule Abel Zongo eine positive Einschätzung abgibt. Jetzt war es soweit. Der Vorsitzende der Partnerorganisation AZND, Oscar Guessom Sawadogo konnte in Kongoussi im Auftrag des Förderkreises vier weitere Mikrokredite in Höhe von jeweils 1.500,- € an die jungen Werkstattbesitzer Ambroise Sawadogo, Saidou Sana, Donatien Sawadogo und Anassé Koanda übergeben.

Ludwigsburg engagiert sich gemeinsam mit Montbéliard seit 2006 in Burkina Faso in der Stadt Kongoussi. Der Förderkreis Burkina Faso e.V., dessen Gründer der frühere Oberbürgermeister Dr. Otfried Ulshöfer war, hat auf Wunsch der dortigen Bevölkerung u.a. eine Berufsschule für Zweiradmechaniker und Schneider/innen errichtet und finanziert deren Betrieb. Die Berufsschule CFPK hat derzeit etwa 50 Auszubildende. Darüber hinaus unterstützt der Förderkreis auch die Klimapartnerschaft zwischen den beiden Städten, hat zum Beispiel den Bau von sechs solar betriebenen Brunnenanlagen unterstützt.

Zwei 17-jährige Schülerinnen bei Verkehrsunfall verletzt; Ludwigsburg: Verletzter nach Rangelei im Bus

Gerlingen: zwei 17-jährige Schülerinnen bei Verkehrsunfall verletzt

Zwei 17-jährige Schülerinnen wurden am Montag gegen 11:05 Uhr verletzt, als sie in der Hauptstraße in Gerlingen in einen Unfall verwickelt wurden. Eine 71-jährige PKW-Lenkerin übersah die beiden Mädchen vermutlich, als sie die Straße über den Fußgängerüberweg überqueren wollten. Die Frau konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und erfasste die Jugendlichen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 800 Euro. Die Schülerinnen begaben sich in ein Krankenhaus. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, entgegen.

Ludwigsburg-Poppenweiler: Verletzter nach Rangelei im Bus

Am Montagabend wurde ein 27-Jähriger gegen 17:50 Uhr bei einer Rangelei in der Buslinie 430 nach Poppenweiler verletzt. Ein 18-jähriger Tatverdächtige fiel zuvor bereits wegen lautstarken Pöbeleien im Bus auf. Als der 27-Jährige an der Haltestelle Steinheimer Straße in Poppenweiler den Bus verlassen wollte, verstellte der 18-Jährige ihm den Weg. Als der 27-Jährige ihn aufforderte den Weg freizugeben, wurde er vom Tatverdächtigen angespuckt und mit einer schweren Goldkette ins Gesicht geschlagen. In der folgenden Rangelei gelang es dem 27-Jährige nur unter Mithilfe von drei anderen Fahrgästen den 18-Jährigen zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der 27-Jährige verletzte sich hierbei an der Hand. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter Tel. 07141/18-5353 beim Polizeirevier Ludwigsburg zu melden.

Meldungen aus dem Kreis

Freiberg am Neckar:

Ein bislang unbekannter Täter machte sich am Dienstag zwischen 12.15 und 12.45 Uhr an einem BMW zu schaffen, der auf einem Waldparkplatz im Gewann “Brandholz”, Verlängerung der Parkäckerstraße in Freiberg am Neckar-Geisingen, abgestellt war. Der Unbekannte hebelte eine Seitenscheibe auf und entwendete aus dem Fahrzeuginneren eine Handtasche, die im Fußraum auf der Beifahrerseite lag. In der Tasche befand sich eine Geldbörse mit einer dreistelligen Bargeldsumme sowie persönliche Dokumente. An dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141 64378-0, zu melden.

Markgröningen: Absperrungen beschädigt

Vermutlich beim Wenden- oder Rückwärtsfahren hat ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker in der Straße “Unteres Tor” in Markgröningen die Absperrungen zum Mitarbeiterparkplatz eines Drogeriemarkts beschädigt. Zwischen Samstag 20.00 Uhr und Montag 06.00 Uhr stieß der Unbekannte gegen die Absperrungen und suchte anschließend das Weite, ohne sich um den angerichteten Sachschaden von rund 4.000 Euro zu kümmern. Anhand der Spurenlage wird davon ausgegangen, dass es sich beim Verursacherfahrzeug um einen größeren LKW handelt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Vaihingen an der Enz unter Tel. 07042 941-0

Asperg: Unfallflucht

Vermutlich beim Vorbeifahren hat ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker den hinteren linken Kotflügel eines ordnungsgemäß geparkten VW Polo beschädigt. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von rund 1500 Euro zu kümmern, machte sich der Verursacher aus dem Staub. Die Verkehrsunfallflucht ereignete sich am Montag zwischen 10:15 Uhr und 14:40 Uhr in der Stuttgarter Straße in Asperg gegenüber einem Hotel. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/ 1313-0, entgegen.

 

45-Jähriger stirbt während Festnahme

Tödlicher Zwischenfall während einer Festnahme:

Wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Polizei Ludwigsburg mitteilten, kam es während eines Polizeieinsatzes am Sonntagmorgen in Herrenberg zu einem Todesfall. Beamte des Polizeireviers Herrenberg führten gegen 05.25 Uhr in der Raistinger Straße eine Verkehrskontrolle durch, zu der ein 45 Jahre alter, unbeteiligter Mann hinzukam. Laut der Polizei ging der Mann unvermittelt die Polizisten zunächst verbal an und beleidigte sie. Schließlich schlug er mit einem mitgeführten Motorradhelm nach ihnen. Aufforderungen der Beamten dies zu unterlassen, ignorierte der Mann. Die Polizisten setzten im weiteren Verlauf Pfefferspray ein, brachten ihn zu Boden und legten ihm Handschellen an. Als die Beamten Atemprobleme bei dem 45-Jährigen bemerkten, setzten sie ihn auf und nahmen ihm die Handschließen ab. Plötzlich kollabierte er, worauf die Polizisten unverzüglich mit den Reanimationsmaßnahmen begannen. Als die alarmierten Rettungskräfte eintrafen, übernahm ein Notarzt die Reanimation, die jedoch erfolglos verlief. Der 45-Jährige starb noch am Einsatzort. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen. Laut Polizei ist nicht von einem schuldhaften Verhalten der eingesetzten Beamten, die bis auf weiteres dienstunfähig sind, auszugehen. Eine durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart angeordnete Obduktion des Verstorbenen ergab am Dienstag, dass die Todesursache bislang abschließend nicht feststellbar ist. Es werden weitere Untersuchungen durchgeführt. Bei dem 45-Jährigen soll eine psychische Vorerkrankung, die medizinisch behandelt wurde, bekannt gewesen sein.

Verbraucherschützer warnen: Bei Handy-Verträgen lauern Abo-Fallen

Verbraucherschützer schlagen Alarm: Viele Handy-Kunden werden mit Abo-Fallen betrogen. Der Grund: Es fehlt an Regeln. 41.000 Kunden der Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel, Vodafone und Klarmobil haben falsche und zu hohe Rechnungen bekommen – für Drittanbieter­-Leistungen wie Videos oder andere auf der Rechnung nicht genannte “Dienste”, die sie gar nicht bestellt hatten. Zahlen sollten sie dennoch – bis sich die Stiftung Warentest einschaltete.

Mobilfunkfirmen buchen über die Handyrechnung Geld für Drittanbieter-Dienste wie Videos oder Spiele ab. Dagegen sei nichts einzuwenden, wenn Kunden sie wirklich bestellt haben, betonen die Verbraucherschützer. Seriöse Drittanbieter verlangen eine ausdrückliche Bestätigung der Bestellung, beispielsweise durch Anklicken eines Buttons mit der Aufschrift “zahlungspflichtig bestellen”. Oft wird Kunden aber einfach ein Kauf oder ein Abo untergeschoben, weil sie irgendwie mit dem Drittanbieter in Berührung gekommen sind, beispielsweise durch das Anklicken eines Werbebanners. Doch ein Klick auf eine Werbung ist kein Kauf. Da helfe nur eins: “Nicht bezahlen!”

Lars Wallerang

Vollsperrung der K1695 wegen Sanierung

LUDWIGSBURG-POPPENWEILER. Seit gestern wird die K 1695 zwischen der L 1100 und dem Ortseingang Poppenweiler saniert. Dafür ist eine Vollsperrung nötig. Die Straßenbauer des Landratsamts haben Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 27. September.

 Die Arbeiten werden in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der erste Abschnitt beginnt an der Einmündung K 1695 in die Sommerhalde und reicht bis zur halben Einmündung Humboldt-/Bunsenstraße. Von dort beginnt der zweite Abschnitt bis zur Einmündung in die Mühläcker Straße. Dabei fräsen die Straßenbauer die vorhandenen Asphaltschichten ab und bauen die neuen Asphaltschichten ein. Die Sanierung der beschädigten Fahrbahn dauert voraussichtlich bis zum 27. September.

Der Verkehr wird von Marbach über die K 1664 in Richtung Neckarweihingen und von dort über die L 1110 nach Poppenweiler umgeleitet. Von Hochberg kommend erfolgt die Umleitung über die K 1668 nach Hochdorf und von dort über die K 1673 nach Poppenweiler.

 

Unbekannter tritt angeleinten Hund

Ludwigsburg-Grünbühl: Zeugen nach Vorfall mit Hund gesucht

Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt, Tel. 07141 281011, sucht Zeugen, die am Montag zwischen 07.30 und 07.45 Uhr in der Netzestraße in Ludwigsburg-Grünbühl einen Vorfall im Zusammenhang mit einem Hund beobachtet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich eine 56-jährige Frau in die Räumlichkeiten einer Bäckerei begeben und ihren mitgeführten Mischlingshund angeleint außerhalb der Bäckerei gelassen. Während sich die Frau in dem Geschäft befand. Hat ein bislang unbekannter Mann die Bäckerei verlassen. Im Eingangsbereich traf der Mann beim Hinausgehen schließlich auf den Hund. Er soll dicht an den Vierbeiner vorbeigegangen sein, sodass der Hund anfing zu bellen. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte den Hund getreten haben. Als die Hundebesitzerin auf das Geschehen aufmerksam wurde, rannte sie aus der Bäckerei und wollte den Mann zur Rede stellen. Dieser ignorierte die Dame, stieg wortlos als Beifahrer in einen Transporter ein und fuhr davon. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen Mann im Alter zwischen 50 und 55 Jahren handeln, der etwa 180 cm groß ist und zum Tatzeitpunkt einen auffälligen Cowboyhut trug. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde der Mischlingshund nicht verletzt.

Staat beim Strom Preistreiber Nummer eins

In Deutschland ist Strom sehr teuer. Kein Wunder, kassiert allein der Staat 20 Milliarden Euro. Laut Verivox bleibt der Staat damit auch in diesem Jahr wieder Preistreiber Nummer eins bei den Stromkosten. Die Abgabenquote beträgt laut Experten-Recherche beachtliche 53 Prozent. Würde hier der größte Kostenblock – die sogenannte Ökostromumlage – wegfallen, könnte ein Durchschnittshaushalt um bis zu 229 Euro im Jahr entlastet werden, rechnet das Vergleichsportal Verivox vor.

Die Kosten für Strom belaufen sich gemäß Verivox-Verbraucherpreisindex aktuell auf 30,20 Cent je Kilowattstunde. Im Jahr 2018 benötigten die privaten Haushalte rund 127 Milliarden Kilowattstunden Strom. Auf Basis dessen lassen sich für 2019 jährliche Stromkosten von zusammen 38 Milliarden Euro prognostizieren.

Die aufgeschlüsselte Rechnung: 9,9 Milliarden Euro (26 Prozent) entfallen dabei auf die Netznutzung, 8,2 Milliarden Euro (21 Prozent) bleiben den Stromversorgern für Beschaffung, Marge und Vertrieb. Die restlichen 20,3 Milliarden Euro machen staatlich veranlasste Steuern, Abgaben und Umlagen aus.

Für die Ökostromumlage, mit der der Ausbau erneuerbarer Energien finanziert wird, werden aktuell 6,41 Cent je Kilowattstunde fällig. Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 3.000 Kilowattstunden bedeutet das eine jährliche Belastung von 229 Euro brutto. Bei einem Wegfall der Umlage könnten die Strompreise entsprechend stark sinken.

Lars Wallerang

Die große Angst vor dem Klinik-Aufenthalt

Die Liste der Problemfälle ist erschreckend groß. So kommt es in deutschen Krankenhäusern immer wieder zu Zwischenfällen mit vergessenem OP-Besteck im Körper, Komplikationen durch fehlerhafte Medizinprodukte oder Infektionen mit Keimen. Die offizielle Zahl der Behandlungsfehler lag 2018 bei rund 3.500 – doch Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.

Entsprechend besorgt sind denn auch die Patienten. Laut einer forsa-Umfrage der KKH Kaufmännische Krankenkasse unter 1.002 Personen hat fast jede dritte Frau (32 Prozent) und jeder vierte Mann (25 Prozent) Angst vor einer stationären Behandlung. Jeder Dritte von ihnen begründet seine Ängste dabei mit eigenen schlechten Erfahrungen.

Die größte Sorgen lösen Krankenhauskeime aus, vor ihnen fürchten sich 81 Prozent. “Jeder Zweite sorgt sich vor der Notwendigkeit einer erneuten Operation und Komplikationen bei der Narkose”, heißt es bei der KKH.

Für die überwiegende Mehrheit (79 Prozent) ist der behandelnde Arzt erster Ansprechpartner bei Fragen rund um die stationäre Behandlung. Drei Viertel der Befragten würden auch das Internet für die Recherche nutzen. Erfahrungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis sind für zwei Drittel eine wichtige Informationsquelle.

Rudolf Huber