Was am Wochenende in Ludwigsburg und in der Region los war

Schwieberdingen: Diebstahl aus Kirche

Zwischen Samstag 00.00 Uhr und Sonntag 09.35 Uhr trieb ein noch unbekannter Täter in der Georgskirche in Schwieberdingen sein Unwesen. Der Täter verschaffte sich zunächst Zutritt in die Sarkristei und entwendete einen antiken Kelch. Des Weiteren schlug er eines der Bleikristallfenster im Kirchenschiff ein. Der genaue Wert des Diebesguts steht noch nicht fest. Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens konnten noch nicht beziffert werden. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07150/31245 mit dem Polizeiposten Schwieberdingen in Verbindung zu setzen.

Schwieberdingen: Wohnwagen aufgebrochen

Noch unbekannte Täter machten sich zwischen Samstag 16.00 Uhr und Sonntag 17.00 Uhr in der Daimlerstraße in Schwieberdingen auf einem Gelände zu schaffen, auf dem Wohnwagen und -mobile abgestellt sind. Um auf den Platz zu gelangen, durchschnitten die Unbekannten den Zaun und drückten diesen herunter. Anschließend brachen sie einen der Wohnanhänger auf. Der Anhänger wurde durchsucht und Teile der Ausstattung nach draußen geworfen. Ob die Einbrecher auch Diebesgut machten, steht derzeit noch nicht fest. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht bekannt. Der Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150/31245, bittet um Hinweise.

Asperg: mehrere PKW beschädigt

In der Nacht zum Sonntag suchten noch unbekannte Täter die Bahnhofstraße und die Obere Badstraße in Asperg heim. Die Unbekannten beschädigten insgesamt vier Fahrzeuge, indem sie jeweils einen der Außenspiegel abtraten bzw. abschlugen. Ein Fiat, ein Mercedes, ein Ford und ein Smart sind betroffen. Der Gesamtsachschaden dürfte sich auf etwa 1.100 Euro belaufen. Der Polizeiposten Asperg, Tel. 07141/62033, bittet Zeugen und insbesondere auch weitere Geschädigte sich zu melden.

Sachsenheim-Ochsenbach: Unfallflucht unter Alkoholeinwirkung

Den Führerschein eines 31 Jahre alten Mannes mussten Beamte des Polizeireviers Vaihingen an der Enz am Sonntagabend beschlagnahmen, nachdem dieser gegen 17.40 Uhr in der Dorfstraße in Ochsenbach in einen Unfall verwickelt war. Der Mann, der in Fahrtrichtung Hohenhaslach unterwegs war, kam im Bereich einer Engstelle in Ochsenbach zu weit nach rechts und prallte gegen ein Verkehrszeichen. Ein Zeuge konnte den Unfall beobachten und alarmierte die Polizei, denn der 31-jährige Mercedes-Lenker setzte seine Fahrt nach dem Unfall unbeirrt fort. Anhand des Kennzeichens, das sich der Zeuge gemerkt hatte, konnten die Polizisten den 31-Jährigen ermitteln und suchte ihn an seiner Wohnanschrift auf. Als der Mann die Tür öffnete, stellten sie Beamten Atemalkoholgeruch fest. Außerdem schien er nicht mehr ganz standfest zu sein. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest verlief positiv, worauf sich der Mann einer Blutentnahme unterziehen musste. Der durch den Unfall entstandene Gesamtsachschaden wurde auf etwa 1.800 Euro geschätzt.

Bietigheim-Bissingen: Unfall zwischen zwei Radfahrern – Zeugen gesucht

Ein schwer und ein leicht verletzter Radfahrer sind das Ergebnis eines Unfalls, der sich am Freitag gegen 17.00 Uhr auf dem Radweg an der Kreuzung Poststräßle und Stuttgarter Straße in Bietigheim-Bissingen ereignete. Ein 31 Jahre alter Radfahrer war auf dem Radweg in Richtung Bahnhof unterwegs. Als er dem Radweg nach rechts in die Stuttgarter Straße folgen wollte, kam ihm aus der Bahnunterfüh1rung ein 28-jähriger Radler entgegen und die beiden stießen zusammen. Beide Männer stürzten in der Folge. Der 28-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 31 Jahre alte Mann wurde leicht verletzt. Der Sachschaden blieb gering. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben.

Marbach am Neckar: Überholmanöver mit Unfallflucht

Vermutlich da es ihm nicht schnell genug ging, war ein noch unbekannter Mercedes-Fahrer am Sonntag kurz nach 17.00 Uhr in der Rielingshäuser Straße in Marbach am Neckar an einem Unfall beteiligt. Zunächst soll der Unbekannte, der hinter einer 48 Jahre alten Skoda-Fahrerin her fuhr, gedrängelt haben. Auf Höhe eines Autohauses überholte der Unbekannte schließlich, wobei er jedoch gegen das Heck des Skoda stieß. Anstatt sich nun um den Unfall zu kümmern, gab der Unbekannte Gas und fuhr ortsauswärts davon. Bei dem Mercedes soll es sich um ein älteres, silbernes Modell gehandelt haben, an dem sich rote Kennzeichen befanden. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu dem Unfallverursacher geben können.

Mitarbeiter mehrfach ins Gesicht geschlagen: Vorfall in Ludwigsburg

Am vergangenen Sonntag, kurz nach 05.00Uhr, wütete ein 30-Jähriger in einem Fast-Food-Restaurant in Ludwigsburg in der Schwieberdinger Straße und schlug dabei einem Mitarbeiter mehrfach ins Gesicht.

Aus bislang unbekannter Ursache beleidigte der Tatverdächtige zunächst einen 32 Jahre alten Mitarbeiter des Restaurants. Anschließend begab er sich zur Eingangstür und trat dagegen. Als ihm der 32-Jährige folgte, schlug ihm der 30-Jährige zweimal ins Gesicht. Der Tatverdächtige wollte nun die Flucht ergreifen, konnte jedoch von weiteren Restaurant-Mitarbeitern bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festgehalten werden. Die Beamten des Polizeireviers Ludwigsburg legten dem 30-Jährigen, der möglicherweise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und auch der Polizei gegenüber aggressiv war, Handschließen an. Da er sich jedoch nicht beruhigen wollte, mussten ihm auch Fußfesseln angelegt werden, um ihn zum Polizeirevier transportieren zu können. Der Tatverdächtige wurde schlussendlich in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Ludwigsburg untergebracht, wo er einige Stunden verbringen musste. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 200 Euro geschätzt. Der 32 Jahre alte Mitarbeiter erlitt leichte Verletzungen.

Corona-Virus: Aktuelle Zahlen für Baden-Württemberg

Die Anzahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg erhöhte sich seit Sonntagabend zunächst um vier Personen aus Baden-Württemberg und später um weitere 5 bestätigte Fälle aus dem Landkreis Heilbronn, damit steigt die Zahl auf 25. Das Sozialministerium gab diese Meldung gestern am späten Abend bekannt. Der Landkreis Ludwigsburg ist von dieser neuen Entwicklung nicht direkt betroffen.

Im ersten Fall handelt es sich um einen männlichen Bewohner eines Altersheims aus dem Landkreis Heilbronn. Er war Kontaktperson eines COVID-19-Infizierten. Die stationäre Aufnahme erfolgte am 28. Februar.

Beim zweiten Fall handelt es sich ebenfalls um eine Kontaktperson des oben erwähnten COVID-19-Infizierten. Es ist eine Arbeitskollegin. Sie befindet sich seit dem 28. Februar in stationärer Isolation. Deren Tochter wurde ebenfalls positiv getestet. Sie befindet sich ebenfalls in stationärer Isolation seit dem 28. Februar.

Des Weiteren hatte sich eine asymptomatische männliche Person am 28. Februar testen lassen – auch hier wurde eine Infektion bestätigt. Außerdem wurde am Wochenende eine Heilbronner Kontaktperson des erkrankten Mannes aus dem Kreis Ludwigsburg positiv getestet. Sie befand sich seit dem 28. Februar in häuslicher Isolation. Die stationäre Aufnahme wurde veranlasst.

Das Gesundheitsamt Mannheim meldete drei Fälle. Es handelt sich dabei um eine 68-jährige männliche Kontaktperson zu dem bestätigten Heidelberger Fall eines Südtirol-Heimkehrers. Die Person ist asymptomatisch und befindet sich in häuslicher Isolation.

Im zweiten Fall handelt es sich um einen 24-jährigen Mann, der an den Fastnachtsumzügen in Heinsberg (NRW) teilgenommen hatte. Außer einer episodenhaften leichten Erkältung (25. bis 27. Februar) gab der Mann keine weiteren Beschwerden an. Er befindet sich in häuslicher Isolation seit dem 26. Februar.

Der dritte Infizierte ist ein 54-jähriger männlicher Iranheimkehrer aus der Provinz Ghom (Rückkehr am 24. Februar). Der Patient leidet an so genannten respiratorischen Symptomen. Die stationäre Einlieferung ist veranlasst.

Außerdem teilte das Gesundheitsamt Heilbronn einen weiteren bestätigten COVID-19-Fall mit. Es handelt sich um einen 20-jährigen männlichen Reiserückkehrer aus der Lombardei (Livigno, 22. bis 28. Februar). Er erkrankte am Tag der Rückkehr an einem grippalen Infekt. Die Symptome waren am Folgetag bereits deutlich rückläufig. Die Person befindet sich in häuslicher Isolation.

Schulanfänger in Ludwigsburg: Anmeldung am 04. März

Alle Ludwigsburger Abc-Schützen, die in diesem Sommer eingeschult werden, müssen am Mittwoch, 4. März, von ihren Erziehungsberechtigten an der entsprechenden Grundschule angemeldet werden.

Die Kinder müssen sich bei der Anmeldung persönlich vorstellen. Außerdem sind die Geburtsurkunde und eventuell auch das Familienstammbuch mitzubringen. Erneut vorstellen müssen sich auch die Kinder, die am 1. August 2019 oder im Verlauf des ersten Schulhalbjahres 2019/2020 zurückgestellt wurden.

Das Kultusministerium hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, mit dem der Einschulungsstichtag vorverlegt wird. Das bedeutet, dass zum kommenden Schuljahr 2020/2021 der Stichtag auf den 31. August vorverlegt werden soll. Die abschließende Entscheidung über die Gesetzesänderung trifft der Landtag Baden-Württemberg. Das hierfür erforderliche Gesetzgebungsverfahren wird voraussichtlich im März 2020 abgeschlossen sein.

Bereits jetzt bedeutet das, dass Eltern ihr im September 2014 geborenes Kind nicht an der Grundschule anmelden müssen, denn durch die Änderung des Schulgesetzes entfällt für diese Kinder die gesetzliche Schulpflicht für das kommende Schuljahr. Sofern Eltern jedoch eine Einschulung ihres im September 2014 geborenen Kindes wünschen, können sie ihr Kind an der Grundschule anmelden und lösen dadurch die Schulpflicht aus.

Die reguläre Einschulung, vorbehaltlich der gesetzlichen Neuregelung, gilt für alle Kinder, die zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem 31. August 2014 geboren wurden. Sie werden am 1. August 2020 schulpflichtig. Auf Wunsch der Erziehungsberechtigten können Kinder, die zwischen dem 1. September 2014 und dem 30. Juni 2015 auf die Welt gekommen sind, ebenfalls in diesem Jahr mit der Schule beginnen.

Sofern sie für den Schulbesuch geistig und körperlich weit genug entwickelt sind, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten auch nach dem 30. Juni 2015 geborene Jungen und Mädchen angemeldet werden. In Zweifelsfällen entscheidet ein Gutachten des Gesundheitsamts.

Kinder, die geistig und körperlich noch nicht genügend für den Schulbesuch entwickelt sind, können um ein Jahr zurückgestellt werden. Die Entscheidung trifft die Schule. Die Zurückstellung wird auf die Dauer der Schulpflicht nicht angerechnet. Vordrucke für die vorzeitige Einschulung oder Zurückstellung liegen bei den Anmeldestellen aus.

Die Anmeldung der Schulanfänger am Mittwoch, 4. März, findet an den verschiedenen Schulen zu folgenden Zeiten statt:
• Schulbezirk 1: Hirschbergschule, Tammer Straße 32, 15 bis 17 Uhr
• Schulbezirk 2: Schubartschule, Frankfurter Straße 30, 14 bis 16 Uhr
• Schulbezirk 3: Osterholzschule, Kaiserstraße 6–8, 14 bis 17 Uhr
• Schulbezirk 4: Friedensschule, Friedenstraße 10, 14 bis 16 Uhr
• Schulbezirk 5: Grundschule Pflugfelden, Ditzinger Straße 19, 14 bis 15.30 Uhr
• Schulbezirk 6: Sophie-Scholl-Schule, Schulgasse 6, 14 bis 17 Uhr
• Schulbezirk 7: Fuchshofschule, Danziger Straße 30, Donnerstag, 5. März, von 14 bis
16 Uhr
• Schulbezirk 8: Oststadtschule, Danziger Straße 30, 14 bis 15 Uhr
• Schulbezirk 9: Schlösslesfeldschule, Corneliusstraße 36, 14 bis 16 Uhr
• Schulbezirk 10: Grundschule Hoheneck, Ostertagstraße 7, 14 bis 16 Uhr
• Schulbezirk 11: August-Lämmle-Schule, Westfalenstraße 54, 14 bis 17.30 Uhr
• Schulbezirk 12: Eichendorffschule, Neißestraße 22, 14 bis 16 Uhr
• Schulbezirk 13: Friedrich-von-Keller-Schule, Schwarzwaldstraße 2, 14 bis 16 Uhr
• Schulbezirk 14: Lembergschule, Erdmannhäuser Straße 1, 14 bis 16 Uhr

Bei Fragen zum zuständigen Schulbezirk oder für weitere Informationen wenden sich Erziehungsberechtigte an das Geschäftsführende Rektorat, Telefon 07141 910-2490, oder an den Fachbereich Bildung und Familie der Stadt Ludwigsburg, Telefon 07141 910-3362.

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 02. März

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Bärenwiese
Datum:                  Sperrzeiten:                     Parkfläche:
06.03.2020          07.30 bis 15.00 Uhr       West – Teilsperrung
07.03.2020          07.00 bis 10.00 Uhr       West – Teilsperrung
 
Heilbadweg
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Heilbad und der Uferstraße bis circa Ende April. Der Fahrradverkehr wird über die Marbacher Straße umgeleitet.
 
Heilbronner Straße
Es besteht bis circa Mitte März eine Vollsperrung des Verbindungsweges zwischen der Heilbronner Straße und der Reuteallee entlang des Bahndammes. Die ausgeschilderte Umleitung für den Fußgänger-/Radverkehr verläuft über den westlichen Verbindungsweg.
 
Hochberger Straße
Vollsperrung der Straße entlang der Kläranlage zwischen  K 1695 und der Kläranlage Poppenweiler bis etwa Ende April. Die Zufahrt zur Kläranlage ist nur nach Abstimmung möglich – Der Fußgängerverkehr ist  eingeschränkt möglich.

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.  Die Einschränkungen bestehen bis voraussichtlich April 2021.

Leonberger Straße
Hier besteht bis circa Ende März eine halbseitige Sperrung zwischen der Solitudestraße und der Seestraße in Fahrtrichtung Solitudestraße. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Lortzingstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Brahmsweg und der Schumannstraße bis voraussichtlich Ende April 2020.

Osterholzallee
Die Fahrbahnen in der Osterholzallee sind bis voraussichtlich Ende April 2020 zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es gibt eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte. Eine Umleitung in die Gegenrichtung ist eingerichtet.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht absehbar.

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radwegs entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht absehbar.

Coronavirus: Stadt Ludwigsburg gibt Empfehlungen an die Bevölkerung und Mitarbeitende

Angesichts der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus hat die Stadtverwaltung jetzt Handlungsempfehlungen an die Bevölkerung gegeben. „Die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger ist das höchste Gut, das es zu schützen gilt“, betont Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. „Wir halten engen Kontakt mit dem zuständigen Kreisgesundheitsamt. Wir nehmen die Sorgen der Menschen sehr ernst. Das Maß unseres Handelns ist die Besonnenheit, ohne die Gefahrenlage zu unterschätzen.“

DIE EMPFEHLUNGEN DER STADTVERWALTUNG BEINHALTEN:

1. Das Gesundheitsamt im Landkreis Ludwigsburg hat eine Hotline für Fragen zum Coronavirus eingerichtet. Die Behörde ist zuständig für alle Fragen rund um den Bevölkerungsschutz:

2. Die Stadtverwaltung verfügt über einen „Stab außergewöhnliche Ereignisse“ (SAE), dem die Dezernenten und die Leiter der Fachbereiche Feuerwehr und Bevölkerungsschutz sowie Organisation und Personal angehören. Der Stab tritt bei Bedarf zusammen und stimmt sich eng mit dem Gesundheitsamt des Landkreises ab.

3. Um die Eltern umfassend zu informieren, wird die Stadtverwaltung an allen Kindertageseinrichtungen und Schulen ab kommenden Montag Plakate aufstellen – hier auch zum Download zur Verfügung:

Zuvor hatte die Stadtverwaltung bereits die gestern erschienenen „Informationen zum Coronavirus“ vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport umgehend an die Einrichtungen mit der Bitte um Beachtung weitergeleitet:

4. Als Arbeitgeberin hat die Stadt Ludwigsburg ihre Beschäftigen bereits zu Jahresbeginn in Zeiten von Grippe und Erkältungskrankheiten aus gegebenen Anlass auf die erforderlichen Verhaltensweisen hingewiesen. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Erkrankungen mit Coronavirus wurden die Hinweise mit den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts aktualisiert.

DIE EMPFEHLUNGEN DES ROBERT-KOCH-INSTITUTS IN AUSZÜGEN:

– Wie bei Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen schützen Husten- und Niesetikette, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten (1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuen Coronavirus. Dieses Verhalten ist auch in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten.

– Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen Kontakt zu einem Patienten hatten, bei dem das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen an ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden.

– Personen, die sich in den letzten 14 Tagen in einem vom Robert-Koch-Institut ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben, müssen – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte vermeiden und vorsorglich 14 Tage zu Hause bleiben. Dies gilt auch für Mitarbeitende. Beim Auftreten von akuten respiratorischen Symptomen (Atemwegsbeschwerden) sollten sie die Husten- und Niesetikette sowie eine gute Händehygiene beachten und, nach telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise, einen Arzt aufsuchen.

– Für Reisende aus Regionen, in denen Coronafälle vorkommen, die aber keine Risikogebiete sind, gilt: Wenn sie innerhalb von 14 Tagen nach Rückreise Fieber, Husten oder Atemnot entwickeln, sollten sie – nach telefonischer Anmeldung und mit Hinweis auf die Reise – einen Arzt aufsuchen. Zudem sollten sie unnötige Kontakte vermeiden, nach Möglichkeit zu Hause bleiben, die Husten- und Niesetikette sowie eine gute Händehygiene beachten.

– Für alle Flugreisende aus China gilt seit dem 15. Februar 2020 ein besonderes Verfahren. Unter anderem werden sie befragt, ob sie Kontakt mit Coronavirus-lnfizierten hatten oder sich im Infektionsgebiet aufgehalten haben. Personen an Bord, die offensichtlich krank sind oder eine ansteckende Krankheit haben könnten, müssen gemeldet werden.

Die Hinweise gelten für alle Personen an Schulen und Kindertageseinrichtungen, das heißt sowohl für Schülerinnen und Schüler, Kita-Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher sowie für alle weiteren in den Einrichtungen Beschäftigten beziehungsweise Tätigen. Diese gelten auch für alle Beschäftigten der Stadtverwaltung.

Surfer drücken aufs Tempo

Schnelles Internet ist heiß begehrt. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit verfünffacht. Verbraucher wählten 2010 Internet-Tarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2019 waren es im Schnitt 92,3 MBit/s.

“Der Trend geht schon seit Jahren zu immer schnellerem Internet”, sagt Erwin Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei Check24. “Aktuell werden verstärkt Gigabit-Tarife beworben. Das befeuert die Nachfrage nach höheren Bandbreiten noch.”

Knapp drei Viertel aller 2010 bestellten DSL-Verträge waren Tarife mit 16 MBit/s. Seither verringerte sich die Nachfrage nach dieser Surfgeschwindigkeit kontinuierlich. 2016 überholten Tarife mit 50 MBit/s schließlich 16-MBit/s-Tarife.

2019 entfällt mehr als die Hälfte aller Bestellungen auf Verträge mit 50 MBit/s. Weitere 35 Prozent der Internetkunden entscheiden sich für Highspeed-Tarife mit 100 MBit/s oder mehr. 16-MBit/s-Tarife spielen inzwischen kaum noch eine Rolle (sechs Prozent).

Ralf Loweg

Kinder konsequent von der Sonne abschirmen

Wollen Eltern verhindern, dass bei ihrem Kind die Zahl der Leberflecke auf der Haut stark zunimmt, sollten sie die Kleinen konsequent von der Sonne abschirmen.

“Am besten über einen mechanischen Schutz, etwa ein Sonnenrollo im Auto und einen Hut mit Nackenschutz, kombiniert mit Sonnencreme”, sagt Hautärztin Ulrike Blume-Peytavi, stellvertretende Direktorin der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der Charite Berlin, im Apothekenmagazin “Baby und Familie”.

Gerade falls beim Vater oder der Mutter familienbedingt sehr viele Leberflecke (lateinisch: Nävus) auftreten, steht konsequenter Sonnenschutz an erster Stelle.

Ist der Pigmentfleck klein und klar abgegrenzt, können Eltern in der Regel unbesorgt sein. Je größer und erhabener ein Leberfleck ausfällt, desto eher sollte man ihn beobachten. Auch eine große Anzahl und eine ungewöhnliche Färbung sind Gründe für eine ärztliche Kontrolle.

“Passt die Farbe des Nävus überhaupt nicht zum Hauttyp des Kindes, fällt sie etwa bei einem blonden, hellhäutigen Kind bläulich-schwarz aus, sollte ein Hautarzt draufschauen”, sagt die Expertin.

Insgesamt kann die Dermatologin jedoch beruhigen: “Bösartige Hautmale treten bei unter 0,1 Prozent der Kinder und Jugendlichen auf, sie sind also äußerst selten.”

Ralf Loweg

Wohnungsbrand löst Großeinsatz im Kreis Ludwigsburg aus

Ein Wohnungsbrand führte am Sonntag gegen 12:30 Uhr in der Industriestraße in Bönnigheim zu einem Großeinsatz der umliegenden Feuerwehren und Rettungsdienste.

Nach ersten Erkenntnissen waren umgefallene Kerzen im Erdgeschoss des zweistöckigen Wohngebäudes die Ursache des Brandes. Die verständigte Feuerwehr hatte den Brand jedoch schnell im Griff. In der darüber befindlichen Wohnung im Obergeschoss mussten drei Personen mittels Drehleiter gerettet werden. Nach jetzigem Stand wurden fünf Bewohner mit einer Rauchvergiftung leicht verletzt und zum Teil in umliegende Krankenhäuser zur ambulanten Behandlung verbracht. Die Wohnung im Erdgeschoss ist momentan nicht bewohnbar, für die weitere Unterbringung war ein Vertreter der Stadt Bönnigheim vor Ort. Der Sachschaden wird auf 100.000 Euro geschätzt. Die umliegenden Feuerwehren waren mit zehn Fahrzeugen und 47 Kräften, der Rettungsdienst mit acht Fahrzeugen und 19 Personen im Einsatz. Vom Polizeirevier Bietigheim befanden sich zwei Streifen vor Ort. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiposten Bönnigheim übernommen.

Erster Vorbote des Frühlings: BlüBa startet Dauerkartenverkauf und überrascht Besucher mit digitalen Gartenschauführer

Rund 50.000 Tulpen, Narzissen und Hyazinthen warten in den Gewächshäusern schon darauf, dass sie endlich ins Freie dürfen. Denn am 20. März öffnet das Blühende Barock wieder seine Tore für die neue Saison. Am 29. Februar startet bereits der Vorverkauf für die beliebten Dauerkarten. 

Einen kleinen Wehmutstropfen muss BlüBa-Direktor Kugel bei aller Vorfreude auf die neue Saison dennoch einschenken: „Nach drei Jahren der Preisstabilität mussten wir in diesem Jahr die Eintrittspreise leicht erhöhen, je nach Karte zwischen acht und zehn Prozent.“ Der Preis für eine Tageskarte steigt somit um einen Euro auf 10 Euro, die Dauerkarte im Vorverkauf verteuert sich um 2 Euro auf 35 Euro, nach dem 19. März kostet die Saisonkarte 42 Euro statt 38 Euro wie bisher. „Die Gehälter der Mitarbeiter sind in den letzten Jahren um sieben Prozent gestiegen und die Handwerkerkosten setzen uns auch unter Druck“, begründet Kugel die Erhöhung. Allen sei klar, dass das in den Geldbeutel der Besucher greife, aber das BlüBa müsse schließlich auch wirtschaftlich arbeiten. Kugel betont, dass verglichen mit den Eintrittspreisen der Landesgartenschau oder anderen Parks wie beispielsweise dem Mannheimer Luisenpark „wir nicht billig sind, sondern preiswert“. Oberstes Gebot sei, ohne Verluste durchzukommen und den Gesellschaftern nicht auf der Tasche zu liegen.

Der BlüBa-Direktor resümiert, dass das vergangene Jahr schwieriger war als das Vorjahr. „2018 war ein Traumjahr. 2019 dagegen haben wir bei den Events eine hohe fünfstellige Summe liegenlassen. Der Lichterzauber war verregnet, so dass statt der üblichen 11.000 Besucher nur rund 3.500 gekommen sind. Und auch das Straßenmusikfestival verlief publikumsschwach, weil es vom Wind verweht wurde.“ Sehr zufrieden zeigte er sich dagegen mit den Besucherzahlen der beliebten Kürbisausstellung im Herbst, die für die wettergebeutelten Events auch wirtschaftlich entschädigte. 

Bevor die diesjährige Saison startet, gibt es im BlüBa noch jede Menge zu tun. Es wird fleißig gebaggert, gegraben und gepflanzt. „Im Rahmen der Denkmalpflege werden im Südgarten die Wege in den Heckenquartieren saniert. Der Asphalt wird abgetragen und durch einen wassergebundenen Belag, der Wasser besser aufnehmen und verdunsten lassen kann, ersetzt“, erklärt Kugel die Baumaßnahme. Er hofft, dass vor Beginn der Frühlingsschau am 20. März nicht nur der Südgarten rechtzeitig fertiggestellt ist. Denn noch größer ist die Baustelle im Unteren Obstgarten, entlang der sehr befahrenen Marbacher Straße. Dort entsteht eine 75 m lange und 2,60 m hohe Sicht- und Lärmschutzwand. Sie besteht aus einer Gitterkonstruktion, die mit Substrat gefüllt und mit Schlingpflanzen verkleidet wird. Der extreme Südhang davor wird mit Sträuchern und Stauden begrünt sowie mit 15 mächtigen, hitzeresistenten und bis zu 8m hohen Bäumen bepflanzt. „Dafür wurden zuvor alte Bäume gefällt“, erklärt Kugel die aufwendige Baumaßnahme als Reaktion auf den fortschreitenden Klimawandel. „Die neuen Gehölze wie Dreispitzahorn, Esskastanie oder Zerreiche wiegen pro Baum bis zu sechs Tonnen und werden mit dem Kran ins Pflanzloch gesetzt.“ Die Kosten für die Bau- und Pflanzaktion beziffert Kugel mit 200.000 Euro. 

Die anstehenden Saison-Highlights werden wieder das Frühlingserwachen als Auftaktveranstaltung sein, die am 24. April endet. Kurz darauf gibt es die Barocken Gartentage, Ende Mai lädt wieder das Straßenmusikfestivals ein, im Juli und August kann man im Open-Air-Atelier Nordgarten tierische Sandkunst bestaunen, das Lichterfest wird ebenfalls wieder reichlich Besucher anlocken und Ende August startet wie jedes Jahr die weltgrößte Kürbisausstellung. 

Schon zur Saisoneröffnung freut sich Volker Kugel auf einen weiteren Höhepunkt für 2020. Momentan wird noch fleißig an einer App fürs Smartphone gearbeitet, die die Besucher von acht Standpunkten aus im Park des Schlossgartens in die vergangenen Jahrhunderte führen soll und beispielsweise das einstige Opernhaus von Herzog Carl Eugen von innen und außen wieder sichtbar werden lässt. „Allerdings erheben wir keinen Anspruch auf historische Genauigkeit, da es kaum Zeichnungen, sondern nur Beschreibungen des Gartens gibt“. Für diejenigen die kein Smartphone haben, steht im Märchengarten ein großes Zelt mit einem Bildschirm, auf dem man die Inhalte der App komprimiert als achtminütiges Video anschauen kann. 

Nun schon im dritten Jahr wird der Circus Roncalli wieder sein Zelt im Südgarten aufschlagen, diesmal ausgestattet mit einer Klimaanlage. „Vor zwei Jahren herrschten in der Zirkuskuppel bis zu 40 Grad Celsius, das kann man weder den Artisten noch den Zuschauern zumuten“, so Kugel.

Auch das traditionelle Musikfeuerwerk – in diesem Jahr unter dem Motto Ludwig van Beethoven – soll trotz Protesten der Ludwigsburger Grünen und anderer Klimaschützer am 4. Juli stattfinden. „Wir lassen uns da nicht durcheinanderbringen, das Feuerwerk für 2020 ist rechtsverbindlich gebucht. Private Feuerwerke bei Geburtstagen oder Hochzeiten im Blühenden Barock lehnen wir allerdings ab“, stellt Volker Kugel klar. Laut BlüBa-Direktor kostet das klassische Feuerwerk rund 50.000 Euro und produziere lange nicht die Menge an Feinstaub, wie von Feuerwerksgegnern in Umlauf gesetzt werde. Eine abgasfreie Laser- und Lichtshow steht für die Macher des Blühenden Barocks für nur einen Abend nicht zur Diskussion. Sie koste das Vier- bis Fünffache und hätte zur Konsequenz, dass Dieselgeneratoren für die Stromversorgung eingesetzt werden müssten, um den hohen Energiebedarf zu decken. „Doch letztlich entscheidet das Publikum, nicht wir“, beendet Kugel die Debatte um Feuerwerksspektakel oder Lasershow und ergänzt, dass beim Musikfeuerwerk im vergangenen Jahr 12.000 Besucher verbucht werden konnten. 

Auch Stefan Hinner von Jucker Farm, Leiter des Veranstaltungsteams der Ausstellungen, freut sich auf den Start der neuen Saison. Für das Frühlingserwachen verspricht er den Frühling pur: „Schon zum zweiten Mal präsentiert sich diese Ausstellung in neuem Gewand. Wir wollen gleich zu Beginn der Saison viel Farbe ins Blühende Barock bringen. Da der eine oder andere Busch noch nicht blüht aufgrund der frühen Jahreszeit, entschädigt das Frühjahrserwachen dafür mit vielen farbenfrohen Blumen und bunten Deko-Elementen. So wird schon der erste Besuch im BlüBa für die Besucher entsprechend attraktiv.“

Die Sand-Kunst lockt nun schon im vierten Jahr Künstler und Besucher in den Barockgarten nach Ludwigsburg. Laut Hinner werden 2020 gigantische Tierskulpturen vor den Augen der staunenden Zuschauer entstehen. Nationale wie internationale Künstler kreieren detailgetreu u.a. einen Pfau mit herrlichem Gefieder, eine stolze Katze oder einen imposanten Frosch inklusive Krone. Pro Skulptur verarbeiten die Künstler um die 30 Tonnen Sand, manchmal sogar noch mehr.

Beendet wird die Saison wie jedes Jahr mit der traditionellen Kürbisausstellung, die 2019 die sensationelle Besucherzahl von 250.000 aus dem Vorjahr fast wieder erreicht hat. In diesem Jahr präsentieren sich die Kürbisse in vielfältiger Weise unter dem Motto Musik, z.B. als Beethoven-Büste, als Elvis Presley, als „Logo-Zunge“ der Rolling Stones, als DJ an seinen Turntables, als klassisches Grammophon, als Ghettobluster, als überdimensionale Geige, als Flügel oder als Kopfhörer. „Der riesige Kopfhörer soll ein Fotopoint werden. Wenn die Besucher sich auf einen bestimmten Punkt stellen, sieht es auf dem Foto tatsächlich so aus, als hätten sie den Kopfhörer auf den Ohren. Wir hoffen, es lässt sich so umsetzen, wie wir es uns vorstellen“, verrät der erfahrende Veranstaltungsleiter. Zu guter Letzt lässt sich Stefan Hinner sogar noch drei bislang unbekannte Motive entlocken, die aus den unterschiedlichen Kürbissen entstehen werden. „Wir präsentieren eine Spieluhr-Primaballerina sowie eine afrikanische Bongo-Trommlerin. Ein weiteres Objekt wird aus dem Bereich Katzenmusik kommen, nämlich eine Katze, die Geige spielt.“ Doch nicht nur die Motive werden fleißig geplant, auch das kulinarische Angebot wird weiterentwickelt. „Neben unserem bewährten Angebot soll es natürlich auch neue Kürbisvariationen geben, aber derzeit tüfteln die Macher noch an den neuen Kreationen.“ 

Die neue BlüBa-Saison wird auf jeden Fall dank Volker Kugel und Stefan Hinner mit ihren Teams wieder abwechslungsreich und spannend. Jetzt hoffen die beiden nur noch auf gute Laune des mächtigen Wettergottes.

Patricia Leßnerkraus