So gefährlich ist es im deutschen Luftraum

Nicht nur auf dem Highway ist die Hölle los. Ein Blick an den Himmel genügt: Wie an einer Perlenkette aufgezogen reihen sich Flugzeuge über den deutschen Ballungsgebieten aneinander. Im Minutentakt wird gestartet und gelandet. Das kann nicht mehr lange gut gehen, warnen Experten und schlagen Alarm.

In der Tat: In den vergangenen vier Jahren ist es im Luftraum über Deutschland zu mehr als 170 potenziell gefährlichen Annäherungen von Luftfahrzeugen gekommen. Das zeigen Zahlen der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), die dem NDR vorliegen.

Dabei handelt es sich in der Mehrzahl um Alarme von Kollisions-Warnsystemen, die Verkehrspiloten zur sofortigen Kursänderung auffordern. In anderen Fällen wurden gefährliche Annäherungen und Beinahezusammenstöße von den Piloten beobachtet, ohne dass sie zuvor gewarnt worden wären.

Luftfahrtexperten gehen davon aus, dass die Gesamtzahlen noch höher sind, weil Meldungen auch bei anderen für die Luftfahrt zuständigen Behörden eingehen. Zudem gebe es eine erhebliche Dunkelziffer nicht gemeldeter Zwischenfälle.

Die Gründe für derartig gefährliche Annäherungen sind vielfältig: immer mehr Flugbewegungen, inkompatible Kollisionswarnsysteme großer und kleiner Flugzeuge, fehlende Funktechnik bei Privatfliegern, aber auch Verkehrspiloten, die aufgrund des Zeitdrucks Abkürzungen durch mit Segelfliegern gemeinsam genutzte Lufträume nehmen.

Immer wieder kommt es auch im sogenannten gemischten Luftraum, einer von großen wie kleinen Flugzeugen genutzten Zone in der weiteren Umgebung von Verkehrsflughäfen, zu solchen Zwischenfällen. So gab es im Jahr 2018 alleine in Nordrhein-Westfalen im Umfeld der Flughäfen Weeze und Paderborn in mindestens acht Fällen Annäherungen zwischen Verkehrsflugzeugen und Segelfliegern, bei denen Passagier-Maschinen mehrmals ausweichen mussten, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

Ralf Loweg

Das richtige Betriebssystem fürs Smartphone

Um das passende Smartphone zu finden, sollten sich Verbraucher genau überlegen, was ihnen an einem Gerät wichtig ist. Bestimmte Kriterien, etwa die Frage nach dem Betriebssystem oder dem Modell, können am Ende die Kaufentscheidung beeinflussen.

Android oder iOS? Ob es das Betriebssystem von Google oder Apple sein soll, ist eine Grundsatzfrage, die Käufer vorab für sich klären sollten. Bei iOS müssen sich Nutzer lediglich zwischen den verschiedenen iPhone-Modellen entscheiden. Wem die aktuellen Geräte zu teuer sind, der kann bedenkenlos die Vorjahresmodelle oder das iPhone 8 kaufen. Diese werden ebenso wie die 7er-Generation oder das iPhone SE nach wie vor mit schnellen Updates versorgt.

Im Gegensatz zu der übersichtlichen Anzahl an Apple-Smartphones ist die Auswahl bei Android nahezu unendlich. Hersteller wie Google selbst, aber auch Samsung, Huawei, Sony oder Xiaomi setzen auf das System von Google. Allerdings verpassen einige Hersteller den Geräten eine eigene Oberfläche. Updates auf neue Versionen dauern daher oft lange oder bleiben für ältere oder einfache Smartphones ganz aus.

Wer Wert auf viele kostenlose Anwendungen legt oder das System individuell anpassen möchte, der ist bei Android gut aufgehoben. Zudem kann die Anzahl der Prozessorkerne die Kaufentscheidung beeinflussen. Ob ein Gerät mit zehn Kernen mehr Leistung bietet als ein Octa-Core-Prozessor ist nicht gesagt. “Es gilt, je höher die Taktung der Prozessorkerne, desto mehr Leistung. Ist die Taktrate niedriger, ist auch die Leistungsfähigkeit niedriger”, erklärt Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif.de.

Ein schneller Chip bringt nur etwas, wenn genug Arbeitsspeicher vorhanden ist und das Betriebssystem das Gerät nicht ausbremst. “Letztlich bemisst sich die Smartphone-Leistung nach dem Zusammenspiel von der Anzahl und Taktrate der Kerne, der verwendeten Grafik-Einheit, der Arbeitsspeicher-Kapazität und der Konfiguration des Betriebssystems”, so Kuch.

Ein weiteres Kriterium ist die Akku-Laufzeit. Käufer sollten wissen: Je höher die Display-Auflösung und Taktung der Prozessoren, desto mehr Strom verbraucht ein Smartphone. Obwohl Einsteiger-Handys zumeist über geringere Akku-Kapazitäten verfügen als Oberklasse-Modelle, sagt das nichts über die Laufzeit aus. Denn der Verbrauch hängt auch von den Systemeinstellungen ab.

Ralf Loweg

Warnung vor unseriösen Spendensammlern

In der Vorweihnachtszeit wird in sozialen Netzwerken, an der Haustür, auf der Straße oder per Briefpost verstärkt zu Spenden aufgerufen. Doch nicht jeder, der Spenden sammelt, tut dies zum Wohle Dritter. Es tummeln sich immer wieder Betrüger unter den Spendensammlern, die unter Vortäuschung falscher Tatsachen die Hilfsbereitschaft schamlos ausnutzen und Verbrauchern das Geld aus der Tasche ziehen. Die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz geben einige Tipps, wie Sie wahre Wohltäter von dubiosen Sammlern unterscheiden können.

Seriöse Organisationen veröffentlichen jährlich einen Geschäftsbericht. Darin wird erläutert, wofür das gespendete Geld oder die Mitgliedsbeiträge tatsächlich ausgegeben werden. Dort sollte klar angegeben sein, wie viel Geld in die Verwaltung und in die Werbung fließt und wie viel tatsächlich dem guten Zweck zukommt. Letzteres sollte den größten Teil ausmachen, etwa 60 bis 65 Prozent.

Nicht jede professionell gestaltete Internetseite ist eine Garantie für die Seriosität einer Spendenorganisation. Ein Blick ins Impressum sollte Aufschluss darüber geben, wo sich der Sitz der Organisation befindet und ob es einen Ansprechpartner gibt. Bei Zweifeln sollte die Satzung oder der Jahresbericht angefordert werden.

Viele unseriöse Organisationen geben sich mit einer einmaligen Spende nicht zufrieden und drängen auf Abschluss einer Mitgliedschaft. Durch die Mitgliedschaft verpflichtet man sich über einen längeren Zeitraum zu dauerhaften Spenden.

Bei solchen Konstellationen sollte man sich absolut sicher sein, dass man dieser Organisation tatsächlich etwas spenden will. Denn Achtung: Auch wenn solche Mitgliedschaften an der Haustür abgeschlossen werden, steht Verbrauchern kein Widerrufsrecht zu, so dass der Vertrag erfüllt werden muss.

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) vergibt an förderungswürdige Organisationen auf Basis einer jährlichen Prüfung ein Spenden-Siegel. Allerdings: Geprüft werden nur Hilfswerke, die mindestens 25.000 Euro an Spenden in den vergangenen zwei Geschäftsjahren erhalten haben, sich selbst beim DZI für eine Prüfung melden und außerdem die Kosten hierfür zahlen. Kleinere Organisationen können das oft nicht leisten.

Wenn ein Verein in der Liste fehlt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er unseriös ist. Trägt ein Spendenaufruf den DZI-Sternenkranz, ist hingegen garantiert, dass die Organisation eindeutig und sachlich wirbt, sparsam wirtschaftet und nachprüfbar ausweist, wie das Geld der Spender verwendet wird.

Ralf Loweg

Greta Thunberg ist “Person of the Year”

Die 16-jährige Umweltaktivistin Greta Thunberg wurde vom US-amerikanischen «Time»-Magazin zur Person des Jahres gekürt. Thunberg ist damit die jüngste Person, die je mit diesem Titel geehrt wurde.

Als Begründung erklärte das US-Nachrichtenmagazin am Mittwoch, Greta Thunberg sei es gelungen, «Sorgen über den Planeten in eine weltweite Bewegung zu verwandeln, die einen globalen Wandel verlangt».

Die Schwedin ist momentan beim Weltklimagipfel in Madrid. Auch dort macht sie weiter auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam fordert von den großen Regierungen mehr dagegen zu tun.

Bekannt wurde sie durch ihre Schulstreiks für den Klimaschutz. Sie inspirierte weltweit Millionen junger Menschen zu den regelmässigen «Fridays-for-Future»-Demonstrationen, wird aber auch immer wieder angefeindet und muss sich teilweise von Personenschützern umgeben lassen.

Für ihren unermüdlichen Einsatz wurde die 16-Jährige in diesem Jahr bereits mit dem Alternativen Nobelpreis und dem internationalen Kinderfriedenspreis geehrt.

Thomas Cook: Bund hilft gestrandeten Urlaubern

Grünes Licht: Die Bundesregierung will Pauschalurlauber des insolventen Reise-Unternehmens Thomas Cook finanziell unterstützen. Das teilte ein Sprecher nach einer Kabinettssitzung in Berlin mit und bestätigte damit entsprechende Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios.

Dabei geht es um jenen Betrag, für den der zuständige Versicherer, die Zurich Versicherung, aller Voraussicht nach nicht aufkommen wird. Denn die Versicherungssumme, mit der die Kunden abgesichert waren, reicht nach Angaben der Zurich nicht aus. Die Versicherung wird vermutlich nur einen geringen Anteil der tatsächlichen Schadensumme übernehmen.

Damit die Kunden nicht auf den restlichen Kosten sitzen bleiben, will die Bundesregierung einspringen. Demnach ist offenbar vorgesehen, den Betrag zu übernehmen, der deutschen Kunden nicht durch die Versicherung ersetzt wird.

Bis Anfang November hatte die Zurich Versicherung bereits einen Schaden von 250 Millionen Euro registriert, allerdings waren da nach Auskunft des Unternehmens noch nicht alle Schadensmeldungen eingegangen. Die Summe dürfte deutlich höher liegen. Experten gehen von 300 bis 500 Millionen Euro aus.

Ralf Loweg

Tourismus in Deutschland auf Bergtour

Mit dem Tourismus in Deutschland geht es bergauf. Das Statistische Bundesamt (Destatis) zählte im Oktober 45,7 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie die Statistiker nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von fünf Prozent gegenüber Oktober 2018.

Die Übernachtungszahl von Gästen aus dem Ausland stieg um 2,6 Prozent auf 7,7 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland nahm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,5 Prozent auf 38 Millionen zu.

Im Zeitraum Januar bis Oktober 2019 stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent auf 432,3 Millionen. Davon entfielen 77,5 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Ausland (+2,3 Prozent) und 354,8 Millionen auf inländische Gäste (+3,9 Prozent).

Autokauf: Umweltaspekte als Kriterium

Der Klimawandel ist ein heißes Thema – und die damit einhergehenden Umweltdemos und Nachhaltigkeitsinitiativen schlagen allmählich auch auf das Verhalten und die Einstellungen von Autokäufern durch. Und zwar am deutlichsten in einer eher unerwarteten Altersgruppe.

So gehört die Umweltfreundlichkeit laut einer aktuellen Umfrage zu den wichtigsten Aspekten beim Autokauf. Laut der forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt beziehen sie 79 Prozent der befragten Autofahrer bei der Entscheidung mit ein, noch knapp vor der Antriebsart mit 78 Prozent.

Deutliche Unterschiede gibt es beim Geschlechtervergleich: Das Thema ist für 88 Prozent der Frauen essentiell, dagegen nur für 70 Prozent der befragten Männer. Und ein Vergleich der Altersgruppen verrät überraschenderweise: Mit stolzen 86 Prozent ist den Autokäufern 60 plus die Umweltfreundlichkeit vergleichsweise am wichtigsten. Dagegen halten nur 72 Prozent der jüngeren Autokäufer (18 bis 29 Jahre) die Umweltfreundlichkeit für wichtig oder sehr wichtig – Fridays for Future hin oder her.

Rudolf Huber

Sparen durch Krankenkassen-Wechsel

Die Zahl ist erschreckend hoch: 4,5 Milliarden Euro haben gesetzlich Krankenversicherte im Jahr 2019 verschenkt – ganz einfach, weil sie nicht ihre Krankenkasse gewechselt haben. Das hat das Vergleichsportal Check24 errechnet.

Diese Summe ergibt sich aus einer einfachen Multiplikation. Denn im Schnitt verlangen die Kassen aktuell 0,99 Prozent Zusatzbeitrag. “Wären alle gesetzlich Versicherten zur günstigsten bundesweit tätigen Kasse mit 0,39 Prozent Zusatzbeitrag gewechselt, hätten sie 4,5 Milliarden Euro gespart”, so die Experten.

Mit einem Kassenwechsel senken Verbraucher ihren Beitrag für die gesetzliche Krankenversicherung laut Dr. Ansgar Lamersdorf von Check24 am zuverlässigsten. Je nach Bundesland könnten sie dabei aus mindestens 42 öffentlich zugänglichen Krankenkassen auswählen. Am stärksten profitierten 2019 Versicherte in Brandenburg vom Wettbewerb. Denn dort verlangt die günstigste Kasse nur 0,39 Prozent Zusatzbeitrag, die teuerste aber 2,5 Prozent.

Wieder ein Rechenexempel: In diesem Fall kann ein gesetzlich Versicherter mit einem Jahreseinkommen von 54.450 Euro bei einem Krankenkassenwechsel bis zu 574 Euro im Jahr sparen. Bei 30.000 Euro sind es immer noch 317 Euro.

Rudolf Huber

Stress-Abbau: Waldspaziergang statt Fernseher

Der Tag war anstrengend, die Arbeit erschöpfend. Was gibt es also Schöneres, als abends faul auf der Couch zu liegen und vorm Fernseher zu chillen? Doch diese Methode ist nicht dazu geeignet, vernünftig mit dem Stress-Abbau umzugehen, warnen Experten.

Der Grund: Auf dem Sofa bleibt man weitgehend passiv. Und die häufig aufregenden oder beunruhigenden Inhalte von Filmen oder TV-Serien “eignen sich wenig zur Stressreduktion”, so das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau. Das gelte auch für ausgiebiges Chatten. Denn auch dabei gehe wertvolle Zeit verloren, in der man den Stress des Tages verarbeiten und vor dem Einschlafen abschütteln könnte.

Was also tun? Als Alternativprogramm bieten sich ein Abendspaziergang, ein gutes Buch oder ein entspannendes Bad an. “Wichtig ist, öfter mal das Smartphone auszuschalten – und sämtliche mobile Endgeräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen”, so die Experten.

Um den Gewohnheitsfaktror auszuhebeln, raten sie zu einem kleinen Trick: Wer das Gefühl hat, zu viel fernzusehen oder im Internet zu surfen, sollte sich einen Plan aufstellen, an welchen Tagen er in Zukunft darauf verzichtet.

Rudolf Huber

 

Jägerhofkaserne – Letzter Rundgang vor dem Umbau zieht 1000 Besucher an

Am vergangenen Samstag lud die Wohnungsbau Ludwigsburg GmbH (WBL) alle Bürgerinnen und Bürger ein, die imposante und historische Jägerhofkaserne vor dem teilweisen Rückbau nochmal zu besichtigen.

Bei einer warmen Kartoffelsuppe und einem heißen Glühwein, konnten die Besucher im ehemaligen DRK Gebäude die Geschichte der Jägerhofkaserne auf Tafeln vom Garnisonmuseum Ludwigsburg und Bilder bestaunen. Die Zeitzeugen einer langen Ära Herr Claus Bittner Oberstleutnant a.D. und Herr Klaus Behlert, Oberstleutnant a.D. hielten über Ihre Stationierung in der Jägerhofkaserne spannende und fesselnde Vorträge. Es fanden persönliche Gespräche unter den Zeitzeugen und Interessierten statt.
Auch die Begehung der Kaserne und deren Areal schien für viele Bürgerinnen und Bürger bisher ein unbekanntes Terrain oder ein Erinnerungsort zu sein. Ein weiteres Ereignis war der Weg durch unterirdische, lange und dunkle Gänge bis hinein in den ehemaligen Luftschutzbunker.

Mit viel Herzblut erläutert Claus Bittner im Schutzraum 1 des Luftschutzbunkers die Lüftungsanlage. Auch der Siegerentwurf des Architekturbüros Hähnig Gemmeke aus Tübingen aus einem 2017 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerb wurde für die Öffentlichkeit ausgestellt. Dieser sieht vor, dass die historischen Mannschaftsgebäude aus den Jahren 1894 – 1903 erhalten bleiben und die unter Putz versteckte Ziegelfassade möglichst wieder sichtbar wird. Ganz unter dem Motto „Historie und Moderne bilden eine neue Einheit“. „Denn wir möchten unter weitgehender Erhaltung der historischen Bausubstanz aus dem 19. Jahrhundert hier ein attraktives, lebendiges Areal mit Wohnbebauung und Gewerbeflächen mitten in der Stadt realisieren und richtungsweisende Impulse in die Zukunft setzen“, so Andreas Veit, Vorsitzender der Geschäftsführung der WBL.

Insgesamt entstehen auf dem Areal 149 neue Wohnungen, davon 70 öffentlich geförderte Mietwohnungen. Die Wohnbaufläche wird rund 9.000m² betragen. „Wir werden außerdem für eine gute soziale Durchmischung des Quartiers sorgen“, so Andreas Veit. „Ca. 73 % der Fläche ist für Wohnen bestimmt“, ergänzt der WBL-Prokurist und Leiter des Projektmanagements Achim Eckstein. Neben Flächen für Büros sind auch eine Kita und ein Tages Café vorgesehen. „Die Planungen laufen auf Hochtouren und es freut uns, dass heute so viele Besucherinnen und Besucher nochmal die Chance genutzt haben, die Jägerhofkaserne zu besichtigen“, sagt Eckstein.
Mit dem Rückbau der nicht historischen Bestandsgebäude soll Anfang 2020 begonnen werden. Läuft alles planmäßig, rechnet die WBL mit einer Gesamtfertigstellung Ende 2023.