VfB verschenkt Sieg

Der VfB hat sich an diesem Sonntag unentschieden vom 1. FC Heidenheim getrennt. Nach 90 Minuten stand es zwischen beiden Mannschaften 2:2 (0:0). Dabei sah es zwischenzeitlich so aus, als könne der VfB seinem Auftaktsieg gegen Hannover einen weiteren dreifachen Punktgewinn folgen lassen. Die Jungs aus Cannstatt führten mit 2:0, ehe die Heidenheimer zunächst den Anschluss schafften und in der Schlussphase noch ausglichen. In der Nachspielzeit hatte das Team mit dem Brustring dann die große Chance zum 3:2, die allerdings ungenutzt blieb. 

Ausgangslage

Das württembergische Duell zwischen dem VfB und dem 1. FC Heidenheim war auch die Begegnung zweier Mannschaften, die ihre Auftaktpartien der Saison 2019/2020 gewonnen hatten. Der VfB siegte im Saisoneröffnungsspiel am Freitag, 26. Juli, vor mehr als 52.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena gegen Hannover 96. Tags darauf setzte sich der 1. FC Heidenheim dank zweier später Tore durch Robert Leipertz in der 89. Minute und David Otto in der Nachspielzeit (90‘ + 4) mit 3:1 beim Aufsteiger VfL Osnabrück durch.

Personal

Beim VfB gab es im Vergleich zum dreifachen Punktgewinn gegen Hannover 96 zwei Änderungen in der Startformation. Holger Badstuber ersetzte den verletzten Marcin Kaminski (Kreuzbandriss). Zudem lief Orel Mangala für Mario Gomez von Beginn an auf. Mario Gomez nahm zunächst auf der Bank Platz. Er hatte in den vergangenen Trainingstagen über muskuläre Probleme geklagt.

Drei Wechsel gab es derweil auf Seiten der Gastgeber aus Heidenheim. Im Tor stand der Ex-VfBler Kevin Müller an Stelle von Vitus Eicher (Bank). Zudem änderte der Cheftrainer Frank Schmidt zwei Personalien im Mittelfeld: Für Patrick Schmidt und Merveille Biankadi (beide Bank) liefen Robert Leipertz und Kolja Pusch von Beginn an auf.

Spielverlauf
15. Minute Der VfB ist von Beginn an das spielbestimmende Team. Marc Oliver Kempf und Co. haben zu diesem Zeitpunkt Ballbesitzwerte um die 70 Prozent, finden aber gegen gut organisierte Gastgeber noch nicht die entscheidende Lücke, um gefährlich vors gegnerische Tor zu kommen.
21. Minute Orel Mangala kommt in aussichtsreicher Position an der Strafraumgrenze an den Ball, zieht aber etwas zu überhastet ab. Der Ball fliegt übers Tor.
27. Minute Mit zunehmender Spielzeit gelingt es den Jungs aus Cannstatt sich zusehends mehr Torchancen zu erspielen. Borna Sosa spielt mit einem guten Pass Gonzalo Castro an der Strafraumgrenze frei, der Spieler mit der Rückennummer acht schießt knapp am kurzen Pfosten vorbei (25′). Beim nächsten Angriff fehlen dann nur Zentimeter: Daniel Didavi passt den Ball von der linken Seite vors gegnerische Tor, wo im Zentrum sowohl Hamadi Al Ghaddioui als auch Orel Mangala um Haaresbreite an dem Ball vorbeirutschen.
32. Minute Hamadi Al Ghaddioui taucht allein vor Heidenheims Torwart Kevin Müller auf, versucht den Ball zu heben, scheitert aber am gegnerischen Schlussmann.
43. Minute In der Schlussphase des ersten Durchgangs agiert Heidenheim mutiger nach vorne und kommt seinerseits zu einer Reihe guter Chancen. Zunächst pariert der VfB Torhüter Gregor Kobel den Schuss des Heidenheimers Niklas Dorsch per Fußabwehr (36′), dann lässt Robert Leipertz eine Großchance ungenutzt (40′) und schließlich verfehlt Denis Thomalla sein Ziel nur knapp (43′).
45. Minute Ohne Tore gehen die beiden Mannschaften in die Kabine. Der VfB war gut 30 Minuten die spielbestimmende Mannschaft, die auch die besseren Einschussmöglichkeiten hatte. Anschließend hatte die Mannschaft mit dem Brustring aber Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Die Heidenheimer erspielten sich durch Konter aussichtsreiche Chancen, die sie zum Glück für den VfB aber nicht nutzten.
52. Minute Der VfB startet druckvoll in die zweite Spielhälfte und wird direkt torgefährlich. Nachdem zwei Möglichkeiten zunächst ungenutzt bleiben, köpft Hamadi Al Ghaddioui den VfB nach einer Ecke von Daniel Didavi mit seinem ersten Pflichtspieltor für den Klub aus Cannstatt in Führung.
57. Minute Der VfB agiert weiter druckvoll. Die Gastgeber können sich kaum noch aus dem eigenen Strafraum befreien. Und schließlich legen die Jungs aus Cannstatt einen weiteren Treffer nach. Der aufgerückte Holger Badstuber erzielt das 2:0 aus kurzer Distanz. Hamadi Al Ghaddioui hatte sich zuvor im Kopfballduell durchgesetzt und somit die Vorarbeit geleistet.
78. Minute Heidenheim kommt noch einmal ran. Mit einem Schuss nahe der Strafraumgrenze erzielt Robert Leipertz das 1:2 aus Sicht der Gastgeber.
84. Minute Der Ausgleich für die Gastgeber: Niklas Dorsch trifft mit einem Distanzschuss zum 2:2.
90. Minute Die große Chance zum Sieg für den VfB! Der eingewechselte Anastasios Donis passt auf den ebenfalls eingewechselten Mateo Klimowicz, der freistehend den Ball im Tor unterbringen kann. Der Argentinier trifft allerdings nur den Pfosten. Auf der Gegenseite haben die Heidenheimer noch eine gute Kopfballchance. Aber auch die Gastgeber treffen nicht mehr. So bleibt es bis zum Schlusspfiff beim 2:2.

FAZIT:

Für den VfB wäre in Heidenheim mehr drin gewesen, als dieser eine Punkt. Über weite Strecken war die Mannschaft des Cheftrainers Tim Walter die aktivere Mannschaft, mit mehr und den besseren Chancen. Vor allem zu Beginn der zweiten Spielhälfte dominierten die Jungs aus Cannstatt die Begegnung und gingen folgerichtig mit zwei Toren in Führung. Die Gastgeber witterten durch den Anschlusstreffer nochmals ihre Chance und glichen letztlich auch noch aus. In den letzten Minuten der Partie entwickelte sich ein offener Schalgabtausch.

VfB holt Stürmer aus Österreich

Sasa Kalajdzic trägt ab sofort das Trikot mit dem Brustring. Der 21-jährige Angreifer kommt vom FC Admira Wacker Mödling und unterschreibt beim VfB Stuttgart einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.
In der österreichischen Bundesliga kam Sasa Kalajdzic in der abgelaufenen Saison 15 Mal zum Einsatz, erzielte dabei acht Tore und bereitete weitere fünf Treffer vor. Insgesamt bestritt Sasa Kalajdzic 33 Spiele in der österreichischen Bundesliga (elf Tore, zwölf Torvorlagen).

Für die U21 Nationalmannschaft von Österreich kam der zwei Meter große Stürmer bislang sechs Mal zum Einsatz, zuletzt bei der Europameisterschaft 2019 in Italien.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:
„Wir freuen uns sehr, dass sich Sasa trotz zahlreicher Angebote von anderen Vereinen für den VfB entschieden hat. Sasa konnte seine Qualitäten nicht nur in der österreichischen Bundesliga unter Beweis stellen, sondern auch zuletzt bei der U21-Europameisterschaft in Italien. Wir sind davon überzeugt, dass er sich schnell zu einem wichtigen Faktor in unserer Offensive entwickeln wird.“

Sasa Kalajdzic:
„Der Wechsel zum VfB ist ein großer Schritt in meiner Karriere. Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln und natürlich meinen Teil dazu beitragen, die Ziele des Vereins zu erreichen. Ich freue mich darauf, meine neuen Mitspieler kennenzulernen und die Atmosphäre bei den Spielen zu erleben.“

Neuer Torhüter für den VfB

Der VfB verpflichtet Fabian Bredlow

Fabian Bredlow wechselt mit sofortiger Wirkung vom 1. FC Nürnberg zum VfB. Der Torhüter absolvierte in der abgelaufenen Saison 13 Bundesligaspiele für den „Club“. Beim VfB unterschreibt der 24-jährige frühere U20-Nationalspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.

Sportdirektor Sven Mislintat: „Fabian ist mit dem 1. FC Nürnberg in die Bundesliga aufgestiegen und hat auch in der vergangenen Saison seine Qualität unter Beweis gestellt. Darüber hinaus hat er nach unserer Einschätzung weiteres Entwicklungspotenzial. Fabian geht den Schritt zu uns voller Überzeugung und möchte mit dem VfB erfolgreich sein.“

Fabian Bredlow: „Als ich von dem Interesse des VfB gehört habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Der VfB ist ein toller Verein mir großen Ambitionen und ich freue mich sehr auf diese Herausforderung.“

Mirko Slomka holt Torwart Zieler zurück nach Hannover

Ron-Robert Zieler verlässt den VfB

Der 30-jährige Torhüter schließt sich mit sofortiger Wirkung Hannover 96 an. Der gebürtige Kölner war im Sommer 2017 von Leicester City nach Stuttgart gewechselt und absolvierte in den vergangenen beiden Spielzeiten beim VfB alle 74 Pflichtspiele.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

„Ron hat in den beiden Spielzeiten immer alles für den VfB gegeben und sich auch abseits des Platzes stets vorbildlich verhalten. In den vergangenen beiden Wochen hat sich aber immer mehr herauskristallisiert, dass Ron einen Wechsel zurück nach Hannover anstrebt. Nachdem wir derzeit in finalen Verhandlungen für die Torhüterposition sind, haben wir uns dazu entschieden, ihm vorzeitig die Freigabe zu erteilen. Wir wünschen Ron und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.“

Servus – Kein neuer Vertrag für Andreas Beck

Andreas Beck wird in der nächsten Saison nicht mehr das Trikot mit dem Brustring tragen. Der VfB und der Defensivroutinier verständigten sich darauf, den am 30. Juni 2019 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.

Nachdem Andreas Beck im Sommer 2017 zu seinem Jugend- und Ausbildungsverein nach Bad Cannstatt zurückgekehrt war, absolvierte er 23 Bundesliga-Spiele in der Saison 2017/2018 und 24 weitere in der abgelaufenen Spielzeit. Beim VfB durchlief der 32-Jährige von 2000 bis 2005 den Nachwuchsbereich und feierte sowohl 2004 mit den B-Junioren als auch 2005 mit den A-Junioren die Deutsche Meisterschaft. Auch seine ersten Schritte als Profi machte der Außenverteidiger beim VfB, wo er im Februar 2006 sein Bundesliga-Debüt gab und 2007 sein erstes von fünf Bundesliga-Toren erzielte. Mit der Deutschen Meisterschaft 2007 feierte Andreas Beck bereits im Alter von 20 Jahren seinen größten Erfolg im Trikot mit dem Brustring.

Von 2008 bis 2015 entwickelte er sich bei der TSG Hoffenheim zum Kapitän und Bundesliga-Rekordspieler der Kraichgauer, ehe er in seinen darauffolgenden zwei Spielzeiten bei Besiktas Istanbul zweimal in Serie die türkische Meisterschaft feierte. Insgesamt bestritt Andreas Beck 84 Pflichtspiele in weiß-rot. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte er neun Länderspiele, nachdem er 2009 U21-Europameister geworden war.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

“Andreas ist beim VfB vom Nachwuchsspieler zum Profi gereift und hat als solcher nicht nur auf, sondern auch abseits des Platzes stets Verantwortung übernommen und eine einwandfreie Einstellung an den Tag gelegt. Nach seiner Rückkehr zum VfB war er in den vergangenen beiden Jahren eine verlässliche Stütze und vor allem für seine jüngeren Teamkollegen ein Führungsspieler mit Vorbildfunktion. Im Zuge der Neuausrichtung des Kaders haben wir uns jedoch entschieden, den Vertrag nicht zu verlängern. In jedem Fall werden die Türen beim VfB für Andreas immer offenstehen und ich würde mich freuen, wenn er die ersten Schritte seiner Karriere nach seiner Profi-Zeit beim VfB gehen würde.”

Mission Wiederaufstieg beginnt am 20. Juni

Trainingsauftakt 2019/2020

Der VfB Stuttgart startet in die die neue Saison. Das Trainerteam um Tim Walter hat das Auftakttraining auf Donnerstag, den 20. Juni, terminiert. Besucher sind herzlich willkommen heisst es ausdrücklich in einer Pressemeldung der Roten.

Neben dem neuen Cheftrainer begrüßt der Verein alle weiteren Neuzugänge und starten mit dem Kader in die Vorbereitung für die „Mission Wiederaufstieg“. Für die jüngsten Fans präsentiert die Mercedes-Benz Bank wieder ein Kids-Showtraining, bei dem sie vor der Lizenzmannschaft selbst zeigen können, was sie am Ball draufhaben. Beginn der Veranstaltung ist 14:00 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. Natürlich ist auch Chefanimateur Fritzle mit dabei. Im diesjährigen Rahmenprogramm werden außerdem die VfB Trikots 19/20 des neuen Ausstatters JAKO vorgestellt. Punkt 16:00 Uhr leitet Tim Walter dann das erste Training der Profis und beginnt damit offiziell den Mannschafts-Trainingsbetrieb.

Autofahrer können die Parkplätze entlang der Mercedesstraße und das Parkhaus P1 kostenlos nutzen.
Es wird jedoch empfohlen, den Neckarpark mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen.

Wichtige Sicherheitshinweise:

Aus Sicherheitsgründen bitten wir alle Besucher des Trainingsauftakts die folgenden Hinweise zu beachten:

  • Flaschen, Becher, Krüge oder Dosen auf das Festgelände mitzubringen, die aus zerbrechlichem oder hartem Material bestehen, ist nicht gestattet
  • Getränke und Speisen nach Möglichkeit Zuhause lassen; selbstmitgebrachter Alkohol ist nicht erlaubt
  • Rucksäcke und Taschen nach Möglichkeit Zuhause lassen, ansonsten am besten auf A3 Größe beschränken (es wird Taschenkontrollen geben)
  • Regenschirme mit festem Stock sind nicht erlaubt
  • Haustiere/Tiere sind auf dem Gelände nicht erlaubt

Fahrräder, Skateboards, Kinderwägen, Inliner etc. sind auf dem Gelände nicht erlaubt.

Der Nächste, bitte – Auch Aogo muss gehen

Der personelle Umbau beim VfB Stuttgart geht weiter. Das Team um den neuen Cheftrainer Tim Walter verändert weiter rapide sein Gesicht und verjüngt so immer mehr. Nach Kapitän Christian Gentner hat es nun auch Dennis Aogo erwischt. Der 32-jährige Abwehrspieler bekommt keinen neuen Vertrag mehr bei den Roten.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger und der Sportliche Leiter Sven Mislintat haben sich mit dem Ex-Nationalspieler darauf verständigt den bis zum 30.06.2019 laufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern.

Für den VfB bestritt der Defensivroutinier in den vergangenen beiden Spielzeiten 44 seiner bisherigen 257 Bundesliga-Spiele. Im Trikot mit dem Brustring kam Dennis Aogo in seiner ersten Saison auf 30 und in seiner zweiten auf 17 Pflichtspieleinsätze.

Nach seiner ersten Bundesliga-Station beim SC Freiburg ab der Saison 2004/2005 hatte Dennis Aogo von 2008 bis 2013 beim Hamburger SV und anschließend vier Jahre beim FC Schalke 04 gespielt, ehe er im Sommer 2017 zum VfB kam. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte der U21-Europameister von 2009 in den Jahren 2010 bis 2013 insgesamt zwölf Länderspiele.

Sportvorstand Thomas Hitzlsperger:

“Dennis Aogo hat in den zwei Jahren beim VfB jeden Tag eine professionelle Einstellung gezeigt und alles für den Verein gegeben. Aufgrund der neuen sportlichen Ausrichtung haben wir uns jedoch dazu entschlossen, seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Wir bedanken uns bei Dennis für seinen Einsatz im Trikot mit dem Brustring und wünschen ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute.”

Dennis Aogo:

“Ich habe mich beim VfB und in Stuttgart sehr wohl gefühlt. Mein Dank gilt den Sport-Verantwortlichen und insbesondere auch dem Team hinter dem Team sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins, denen ich natürlich die sofortige Rückkehr in die Bundesliga wünsche. Ich freue mich nun auf die neue Herausforderung, die kommen wird.”

red.

 

 

VfB Stuttgart steigt ab

Der VfB Stuttgart steigt in die zweite Bundesliga ab. Der fünfmalige deutsche Meister Stuttgart muss zum dritten Mal nach 1975 und 2016 den Gang in die 2.Bundesliga antreten. 

Union Berlin dagegen ist erstmals in seiner Vereinshistorie in die 1.Bundesliga aufgestiegen. Dem Zweitliga-Dritten reichte gegen die Cannstatter im Rückspiel an der “Alten Försterei” ein 0:0. Im Hinspiel am Donnerstag trennten sich die beiden Teams 2:2 unentschieden.                                                      

Union zieht als 56.Verein in die Bundesliga ein. Erstmals seit dem Abstieg von Energie Cottbus 2009 ist damit wieder ein Verein aus der ehemaligen DDR-Oberliga in der obersten Deutschen Liga vertreten.
Statistik:
Union Berlin – VfB Stuttgart 0:0       
(Hinspiel: 2:2)                        
                                       
Berlin: Gikiewicz – Ryerson, Friedrich,
Hübner, Reichel – Schmiedebach –       
Prömel, Zulj (90.+2 Parensen) –        
Abdullahi (82.Gogia), Hartel (65.Mees) 
– Andersson                            
                                       
Stuttgart: Zieler – Pavard, Kabak,     
Badstuber, Aogo – Ascacibar, Gentner – 
Akolo, Zuber (68.Gonzalo Castro) –     
Donis (60.Didavi), Gonzalez (46.Gomez) 
                                       
Schiedsrichter: Dingert                
Zuschauer: 22.012 (ausverkauft)        
                               
Galerie

Ludwigsburg24-Society: Promis beim VfB Stuttgart

Zum Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen Union Berlin am vergangenen Donnerstag war die Mercedes-Benz Arena restlos ausverkauft. Auch viele bekannte Gesichter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen um die Roten bei ihrer “Wichtigsten Partie des Jahres” lautstark zu unterstützen. Ludwigsburg24 war auch vor Ort und hat einige von ihnen für seine Leser festgehalten.

Auf den Bilder sind zu sehen:

Parlamentarischer Staatssekretär Steffen Bilger, Margit Mayer-Vorfelder, Gazi-Boss Dr. Eduardo Garcia, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg Werner Spec und Sohn, Ministerialrat Fred-Jürgen Stradinger, Regierungspräsident – Präsidium Tübingen Klaus Tappeser, Media Markt Geschäftsführer Boris Hartmann, VfB Stuttgart Präsident Wolfgang Dietrich, Kornwestheims Erster Bürgermeister Dietmar Allgaier, Besigheim Bürgermeister Steffen Bühler, Unternehmer Murat Altuntas und Töchter, Verlegerin Karin Endress, Sportkreis Rems-Murr Präsident Erich Hägele, Ludwigsburg24 Geschäftsführer Ayhan Günes

 

Galerie

Schwacher VfB muss um Klassenerhalt bangen

VfB Stuttgart – Union Berlin 2:2 (1:1)

Bestes Fußballwetter im gestrigen Relegationsspiel des VfB Stuttgart gegen Union Berlin. Gereicht hat es trotzdem nur zu einem schmeichelhaften 2:2, denn am Ende waren die Berliner näher dran am Siegtreffer als die Stuttgarter. So wird es im Rückspiel am kommenden Montag für das Team von Trainer Nico Willig ganz eng. Den Köpenickern würde bereits ein 0:0 oder 1:1 im “Hexenkesseln an der Alten Försterei” reichen, um den Sprung in der erste Bundesliga zu schaffen. Stuttgart dagegen muss um den Klassenerhalt in der Bundesliga bangen.

Letztendlich fehlte dem Verein mit dem roten Brustring in seinen Aktionen oft die Ruhe und die Präzision. Auch waren sich viele Zuschauer nicht sicher ob einige VfB-Profis den Ernst der Lage erkannt haben. Die Berliner dagegen spielten strukturiert und waren immer wieder bei Kontern brandgefährlich.

Spielstatistik:

Tore: 1:0 Gentner (42.), 1:1 Abdullahi (43.), 2:1 Gomez (51.), 2:2 Friedrich (68.)

Stuttgart: Zieler – Pavard, Kabak, Kempf, Insua – Gentner, Castro – Akolo (73.Zuber), Didavi (46.Gomez), Gonzalez (82.Esswein) – Donis

Union: Gikiewicz – Trimmel, Friedrich, Parensen, Reichel – Schmiedebach (84. Kroos), Prömel – Zulj – Abdullahi (80.Gogia), Andersson, Hartel (60.Mees)

S: Dankert Z: 58.619 (ausverkauft)

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