Heftiger Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten

Am Samstagabend gegen 21.15 Uhr kam es auf der Strecke der K 1642 zwischen Sachsenheim- Häfnerhaslach und Sternenfels zu einem folgenschweren Verkehrsunfall.

Ein 82-jähriger Fahrer einer Mercedes A-Klasse befuhr hierbei die Strecke in Fahrtrichtung Sternenfels und kam aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrspur. Hier kam es zum Zusammenstoß mit der entgegenkommenden 31-jährigen Fahrerin eines Peugeot 206, welche dann wiederum gegen den Pkw BMW einer 30-jährigen geschleudert wurde die ebenfalls in Richtung Sternenfels unterwegs war. Im weiteren Verlauf kollidierte schließlich das Verursacherfahrzeug noch zusätzlich mit einem Toyota Corolla im Gegenverkehr in Richtung Häfnerhaslach, welcher von einer 28-jährigen Frau gefahren wurde. Außerdem wurden Verkehrseinrichtungen in Form eines Leitpfostens in Mitleidenschaft gezogen. Durch den Unfall wurden sowohl der Unfallverursacher, als auch dessen ebenfalls 82-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Auch die Fahrerin des Peugeot wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Die Fahrerin des Toyota kam mit leichten Verletzungen davon. Der Rettungsdienst war mit insgesamt fünf Rettungswagen und einem Notarztfahrzeug im Einsatz. Die Feuerwehr war mit drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften vor Ort. Drei der Fahrzeuge waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Gesamtsachschaden wird auf ca. 26.000.- Euro geschätzt. Aufgrund des umfangreichen Trümmerfeldes und ausgelaufener Betriebsflüssigkeiten musste eine spezielle Kehrmaschine angefordert werden. Die Kreisstraße war zur Unfallaufnahme, Bergungs- und Reinigungsmaßnahmen für insgesamt vier Stunden in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 16. Dezember

Bärenwiese ist gesperrt am
Datum:                            Sperrzeiten:            Parkfläche:
18.12.2019                       8 bis 22 Uhr            Ost

Heilbadweg
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Heilbad und der Uferstraße bis circa Ende Dezember. Der Fahrradverkehr wird über die Marbacher Straße umgeleitet.
 
Heinrich-Schweitzer-Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Steinstraße und der Kurfürstenstraße bis voraussichtlich bis Mitte Dezember.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße. Die Einschränkungen bestehen bis voraussichtlich April 2021.

Lortzingstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Lortzingstraße 5 und dem Brahmsweg bis voraussichtlich Ende April 2020.

Osterholzallee
Die Fahrbahnen in der Osterholzallee sind bis voraussichtlich Ende April 2020 zwischen der Schlieffenstraße und der Gänsfußallee halbseitig gesperrt. Es gibt eine Einbahnregelung in Fahrtrichtung Stadtmitte. Eine Umleitung in die Gegenrichtung ist eingerichtet.

Schlieffenstraße
Es kommt zu Beeinträchtigungen im Baustellenbereich bis voraussichtlich Ende Januar 2020.

Siegesstraße
Es besteht voraussichtlich bis Mitte Dezember eine Vollsperrung zwischen der Saarstraße und der Oscar-Walcker-Straße. Der Anliegerverkehr ist frei.

Uferwiesen II
Hier besteht bis voraussichtlich Mitte Dezember 2019 eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Fuß- und Radwege werden getrennt geführt.

Waldäcker III
Hier kann der Radweg entlang der Schwieberdinger Straße zeitweise nur eingeschränkt genutzt werden.

Wilhelm-Fein-Straße
Es bestehen Beeinträchtigungen im Baustellenbereich bis voraussichtlich Mitte Dezember 2019.

Fußgängerin wird von PKW erfasst

Ludwigsburg: 

Beim Abbiegen von der Katharinenstraße nach links in die Frankfurter Straße übersah am Freitag gegen 19.15 Uhr ein 55-jähriger Autofahrer in seinem VW eine an dem dortigen Fußgängerüberweg laufende 58-jährige Fußgängerin. Die Frau überquerte beim “Grünlicht” die Frankfurter Straße und wurde vom Pkw erfasst. Hierdurch erlitt die Frau schwere Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand geringer Schaden in Höhe von etwa 500 Euro.

Verkehrsregeln auf Parkplätzen

Dass in Parkhäusern und auf Parkplätzen die Straßenverkehrsordnung gilt, ist meist durch ein separates Schild kenntlich gemacht. Doch manche Regeln gelten nur eingeschränkt. Beispielsweise gehe damit nicht automatisch einher, dass Autofahrer ‘rechts vor links’ befolgen müssen, sagt Anka Jost, Kfz-Verkehrsexpertin bei der R+V24-Direktversicherung. “Das Vorfahrtsrecht besteht auf Parkplätzen nur, wenn die Fahrspuren eindeutig festgelegt und markiert sind und so Straßencharakter haben.”

Ist der Parkplatz nur eine große freie Fläche mit markierten Parkbuchten, gelten die Vorfahrtsregeln nicht. Erst wenn richtige Straßen eingezeichnet sind, greifen auch wieder die Vorfahrtsregeln. Ein Beispiel dafür sind Verbindungen zwischen mehreren Parkplätzen mit Straßenmarkierungen oder baulicher Abgrenzung, etwa mit Bordsteinen. “Auf jedem Parkplatz gilt jedoch die wichtigste Verkehrsregel: An das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme sollten sich Autofahrer unbedingt halten”, so die Verkehrsexpertin.

Das bedeutet: Schrittgeschwindigkeit fahren, ständig bremsbereit sein und auf ein- und ausparkende Fahrzeuge achten. Wer das außer Acht lässt, könnte bei einem Zusammenstoß für den Schaden aufkommen müssen oder eine Teilschuld bekommen – egal, ob er von rechts oder links gekommen ist.

Lars Wallerang

Mitarbeiter der Stadt werden geehrt

36 Beschäftigte der Stadt Ludwigsburg sind jetzt für ihre langjährige Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst geehrt worden. 19 Personen können auf 25 Jahre zurückblicken, 17 von ihnen gehören dem öffentlichen Dienst bereits seit 40 Jahren an.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Donnerstag, 12. Dezember, ehrten  OB Dr. Matthias Knecht, Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, Bürgermeister Michael Ilk und Bürgermeisterin Gabriele Nießen in den Räumen der städtischen Kantine jene städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die 2019 ihr jeweiliges Dienstjubiläum begehen. Viele von ihnen sind der Stadt Ludwigsburg bereits seit der Ausbildung treu. Beschäftigt sind sie in nahezu allen Fachbereichen der Stadtverwaltung.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind das Fundament für die tolle Entwicklung der Stadt Ludwigsburg in den vergangenen Jahren“, würdigte OB Knecht die Jubilarinnen und Jubilare. „Die Leistungsbereitschaft auf allen Ebenen städtischer Arbeit ist immer wieder bemerkenswert. Über dieses außerordentliche Engagement sind wir zutiefst glücklich und sehr dankbar.“

Mehrheit für Vermögenssteuer

In Deutschland liegen mal wieder Pläne für eine Vermögenssteuer auf dem Tisch. Das kommt offenbar an. Denn im ARD-Deutschland-Trend befürworten immerhin 72 Prozent der Befragten das SPD-Konzept. Nur 25 Prozent lehnen diese Pläne ab.

Der SPD-Parteitag hatte sich dafür ausgesprochen, Vermögen oberhalb von zwei Millionen Euro mit einem Prozent zu besteuern. Der Steuersatz soll bei größerem Reichtum stufenweise ansteigen und für Vermögen jenseits von einer Milliarde Euro zwei Prozent betragen.

Allerdings sind derartige Konzepte nicht neu. Immer wieder werden sie aus wahltaktischen Überlegungen gerne aus irgendeiner der Schublade geholt. Am Umfragetief der SPD werden diese Pläne aber so schnell nichts ändern, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

Ralf Loweg

Aktuelle Meldungen aus dem Kreis

Korntal-Münchingen: Adventskranz fängt Feuer

In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Ortsteil Münchingen geriet am Freitagabend gegen 18:45 Uhr ein Adventskranz in Brand. Der Rauchmelder schlug daraufhin Alarm, weshalb eine weitere Hausmitbewohnerin Feuerwehr und Polizei alarmierte. Das Feuer wurde noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte durch die aufmerksame Nachbarin gelöscht. Aufgrund des vorbildlichen Handelns konnte Schlimmeres verhindert werden. Es entstand weder Personen – noch Sachschaden. Der 86-Jährige Hausbewohner wurde lediglich vorsorglich durch die anwesenden Rettungskräfte in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Neben einer Polizeistreife, waren sechs Feuerwehrfahrzeuge mit 36 Wehrleuten sowie eine Rettungsdienstbesatzung vor Ort.

Ludwigsburg: Einbruch in zwei Wohnhäuser

Nachdem sich am Freitag zwischen 13.15 Uhr und 15.50 Uhr Einbrecher über die aufgehebelte Terrassentüre Zugang in ein Einfamilienhaus in Ludwigsburg- Pflugfelden verschafft hatten, durchsuchten sie dort mehrere Räume und flüchteten anschließend mit Schmuck und Uhren in unbekannter Höhe.

Ebenfalls am Freitag suchten bislang unbekannte Einbrecher zwischen 15.30 Uhr und 20.50 Uhr in Ludwigsburg- Oßweil eine Doppelhaushälfte auf. Zutritt zum Wohnhaus verschafften sie sich über eine aufgehebelte Terrassentür. Anschließend durchsuchten sie Erd- und Obergeschoss und entwendeten einen Möbeltresor, Bargeld, Schmuck und Dokumente. An der Terrassentür entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. Nachbarn hatten gegen 17:15 Uhr mehrere Schläge aus dem Objekt wahrgenommen, allerdings Möbelrücken als Ursache ausgemacht. Die Verständigung der Polizei erfolgte daraufhin nicht.


Besigheim:

Vermutlich durch einen technischen Defekt überhitzte am Freitagnachmittag gegen 14:30 Uhr in einem Geschäft in der Kirchstraße in Besigheim ein Warmwasserboiler und geriet in Brand. Ein Nachbar begann mit einem Feuerlöscher die Brandbekämpfung und die Feuerwehr wurde alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr Besigheim war mit 14 Einsatzkräften vor Ort und löschte den Brand sofort. Die Flammen hatten nicht auf die weitere Einrichtung übergegriffen. Der entstandene Sachschaden ist gering. Bei einer Mitarbeiterin des Geschäfts bestand der Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Sie wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt.

Mundelsheim:

Ein Sachschaden von rund 25.000 Euro ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitag gegen 11.35 Uhr auf der BAB 81 ereignete. Ein 52 Jahre alter Lkw-Fahrer wollte in Fahrtrichtung Heilbronn die Autobahn an der Anschlussstelle Mundelsheim verlassen. Im Abfahrtsbereich geriet er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort überfuhr er die Leitplanken und blieb letztendlich mit der rechten Fahrzeugseite in den Leitplanken stecken. Der verkeilte Lkw, der nicht mehr fahrbereit war, musste anschließend mithilfe eines Masterlifts geborgen werden. Um das Fahrzeug allerdings abschleppen zu können, mussten Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Ludwigsburg die Leitplanken demontieren. Im Zuge der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der Auffahrtsbereich der Anschlussstelle Mundelsheim in Richtung Heilbronn bis etwa 13.20 Uhr und die Autobahnabfahrt bis etwa 13.45 Uhr gesperrt.

 

Flugverkehr: Streik hinterlässt Spuren

Der ausgedünnte Winter-Flugplan und der Streik des Lufthansa-Kabinenpersonals haben Deutschlands größten Flughafen in arge Turbulenzen versetzt. Im November 2019 zählte der Frankfurt Airport knapp 5,1 Millionen Fluggäste und blieb somit um gleich 3,4 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück.

Bereinigt um die Streikauswirkungen wäre die Verkehrsmenge mit einem Minus von 1,1 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert geblieben, heißt es. Der Interkontinentalverkehr wuchs mit einem Plus von 2,1 Prozent weiterhin robust. Der Kontinentalverkehr war, auch aufgrund von Insolvenzen verschiedener Airlines, allerdings deutlich um 6,5 Prozent rückläufig. Mit 38.790 Starts und Landungen verringerte sich die Zahl der Flugbewegungen um 5,8 Prozent. Auch die Summe der Höchststartgewichte ging um 4,0 Prozent auf etwa 2,4 Millionen Tonnen zurück. Das Cargo-Aufkommen nahm aufgrund der weltweiten Wirtschaftslage um 5,0 Prozent auf 186.670 Tonnen ab.

“Nach einer soliden Entwicklung im bisherigen Geschäftsjahr sehen wir im November 2019 einen deutlichen Verkehrsrückgang. Wir gehen im Gesamtjahr daher von einem leicht geringeren Zuwachs des Passagierverkehrs in Frankfurt aus, der unterhalb unseres bisherigen Ausblicks von etwa zwei bis drei Prozent liegt”, sagt der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte.

Ralf Loweg

Die finanziellen Folgen eines Schlaganfalls

Ein Schlaganfall ist für Betroffene und Angehörige stets ein Schock-Diagnose. Laut einer aktuellen Studie haben im Jahr 2017 in den 32 untersuchten Ländern Europas fast 1,5 Millionen Menschen einen Schlaganfall erlitten. Neun Millionen Europäer lebten mit den Folgen eines Schlaganfalls, mehr als 430.000 verstarben daran.

In der Studie wurden die Gesamtkosten des Schlaganfalls für eine Gesellschaft berechnet. Neben den medizinischen Kosten wurde beispielsweise auch der Produktivitätsverlust berücksichtigt. Erstmals beziffert wurden familiäre Leistungen wie der Einsatz pflegender Angehöriger. Ziel der Studie ist es, den beteiligten Ländern Daten zur Verbesserung ihrer Schlaganfall-Versorgung zu liefern.

Deutschland investiert im europäischen Vergleich viel Geld in die Schlaganfall-Versorgung. Die Gesamt-Kosten aller medizinischen Leistungen inklusive der Prävention des Schlaganfalls betragen rund neun Milliarden Euro und damit 2,6 Prozent der gesamten Gesundheitskosten.

Die gesellschaftlichen Gesamtkosten des Schlaganfalls inklusive der erstmalig eingerechneten informellen Betreuungskosten (Freiwilligenzeit von Unterstützern) lagen 2017 bei geschätzten 17,6 Milliarden Euro und sind damit die höchsten in Europa. Bei den Pro-Kopf-Kosten des Schlaganfalls liegt Deutschland an zweithöchster Stelle hinter Finnland.

Ralf Loweg

Hier gibt es die besten Karriere-Chancen

Auf der Karriere-Leiter steil nach oben: Davon träumen in Deutschland sicher die meisten Menschen. Doch nicht überall erfüllen sich diese Hoffnungen.

Während die Arbeit in einem DAX-Konzern allgemein als sicher und gut bezahlt gilt, punkten Startups oft mit modernen Arbeitsmethoden und der Möglichkeit, etwas Neues zu schaffen. Doch wo haben Fachkräfte eigentlich die besseren Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten? Dieser Frage ist der Bildungsanbieter “WBS Akademie” auf den Grund gegangen. Das Unternehmen hat insgesamt mehr als 47.000 Bewertungen zu 30 der größten deutschen Startups sowie allen DAX 30-Konzernen ausgewertet.

Demnach werden die 30 analysierten Startups im Schnitt mit 3,62 von fünf möglichen Punkten in den Bereichen Karriere und Weiterbildung bewertet. Die DAX-Konzerne schneiden diesbezüglich etwas schlechter ab: Im Durchschnitt erreichen sie 3,47 von fünf Punkten.

Der insgesamt am besten bewertete DAX-Konzern ist SAP. Das baden-württembergische Software-Unternehmen wurde von seinen Mitarbeitern mit 4,25 Punkten hinsichtlich der Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten benotet. Es folgen Fresenius (3,88 Punkte) und Covestro (3,85 Punkte) auf Platz zwei und drei.

Auf den hintersten Rängen des DAX-Rankings landen die Deutsche Post (2,55 Punkte) sowie Fresenius Medical Care und MTU Aero Engines (jeweils 3,14 Punkte).

Bei den Startups schaffen es insgesamt sechs Unternehmen, die Bewertung der SAP zu übertreffen. Unter ihnen schneidet der Content Management System-Anbieter Contentful mit 4,5 Punkten am besten ab. Direkt dahinter platzieren sich der Lufttaxi-Entwickler Lilium (4,48 Punkte) sowie die Berliner Startups WeFox und Unu (jeweils 4,38 Punkte).

Schlusslichter der Startup-Analyse sind die Auto1 Group (3,14 Punkte), Home24 (2,85 Punkte), Dreamlines (2,57 Punkte) und Foodora (2,25 Punkte).

Ralf Loweg