Tourismus-Branche legt zu

Den September 2019 haben viele Menschen zu einem Urlaub genutzt. Und das hat sich positiv auf die Tourismus-Branche ausgewirkt.

So gab es im September 2019 in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland rund 47,8 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies ein Plus von 1,3 Prozent gegenüber September 2018.

Die Übernachtungszahl von Gästen aus dem Ausland sank um 1,7 Prozent auf 8,1 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland nahm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozent auf 39,7 Millionen zu.

Im Zeitraum Januar bis September 2019 stieg die Zahl der Gäste-Übernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um immerhin 3,4 Prozent auf 386,5 Millionen. Davon entfielen 69,6 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Ausland (+2,1 Prozent) und 317 Millionen auf inländische Gäste (+3,7 Prozent).

Ralf Loweg

Klima betrifft alle: Ludwigsburg startet Kampagne

Mit dem Motto „Wir Energiewender“ startet Ludwigsburg eine mehrjährige Kampagne zur energetischen Sanierung von Wohnungen und Gebäuden

Die Stadt Ludwigsburg will bis zum Jahr 2050 CO2-neutral sein. Die privaten Haushalte verbrauchen einen großen Teil der Energie in Ludwigsburg, deshalb sind sie besonders wichtig für Einsparungen auf dem Weg zum großen Klimaziel.

„Wir Energiewender“ heißen die kleinen Maskottchen und gleich die ganze Kampagne zum Klimaschutz in den eigenen vier Wänden. Unter diesem Motto startet die Stadt Ludwigsburg jetzt eine mehrjährige Reihe von Infoveranstaltungen, Aktionen und beständigen Beratungsangeboten in mehreren Stadtquartieren. Der Untertitel der Kampagne ist: „Ludwigsburg macht. Modernisieren einfach.“ Und genau darum geht es, denn bestehende Gebäude können durch die Dämmung der Fassade, die Heizungserneuerung und den Austausch der Fenster noch viel Energie einsparen.

Aus diesem Grund hat Ludwigsburg integrierte Quartierskonzepte erstellen lassen. Dabei wird analysiert, wo Energieeinsparungen machbar sind und welche Möglichkeiten es für eine regenerative Energieversorgung gibt. Besonders im Stadionquartier, in Eglosheim-West und in der Südlichen Weststadt gibt es demnach viel Potenzial, CO2 zu sparen. Deshalb wurden in den Quartierskonzepten die Möglichkeiten dazu genauer ausgearbeitet.

Die notwendigen Maßnahmen werden mithilfe eines Sanierungsmanagements umgesetzt. Das Sanierungsmanagement setzt sich in Ludwigsburg aus verschiedenen Beteiligten zusammen: der Stadt Ludwigsburg und den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH als Kooperationspartner, der Ludwigsburger Energieagentur, dem Stuttgarter Institut Weeber+Partner und der Energielenker Beratungs GmbH als externen Dienstleistern. Federführend ist dabei die Stabsstelle Klima, Energie und Europa von Bürgermeisterin Gabriele Nießen.

Die integrierten Quartierskonzepte und Sanierungsmanagements werden vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie von der KfW über das Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“ gefördert. Die Sanierungsmanagements kümmern sich seit Mai 2019 für drei bis fünf Jahre darum, die erarbeiteten Handlungsempfehlungen aus den Quartierskonzepten umzusetzen. Schwerpunkt ist die Verbesserung der energetischen Gebäudestandards. Dazu gehören auch Projekte zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung. Im Neubau wird bereits in der Planung der Grundstein dafür gelegt, dass möglichst wenig Energie benötigt wird.

Neben der energetischen Sanierung möchte die Stadt Ludwigsburg auch die Chance nutzen, die betroffenen Quartiere städtebaulich attraktiver zu gestalten, damit sie als Wohnstandorte für Jung und Alt lebenswert bleiben.

Bürgermeisterin Nießen kehrt Ludwigsburg den Rücken

Die Ludwigsburger Bürgermeisterin Gabriele Nießen wird neue Baustaatsrätin Bremens. Sie wechselt zum 1. Februar 2020 in das Ressort von Dr. Maike Schaefer, Bürgermeisterin sowie Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungswesen. Die 55-jährige Diplom-Ingenieurin für Raum- und Umweltplanung arbeitet seit neun Monaten als Bürgermeisterin sowie Dezernentin für Stadtentwicklung, Hochbau und Liegenschaften in Ludwigsburg. Vor ihrer Tätigkeit in Ludwigsburg war die gebürtige Düsseldorferin fast acht Jahre lang Stadtbaurätin der Stadt Oldenburg.

„Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge”, sagt Gabriele Nießen. „Die Projekte in Ludwigsburg haben mich von Anfang an begeistert, da sie von hoher städtebaulicher und architektonischer Qualität und einem nachhaltigen Anspruch getragen sind.“ Sie sei auch von allen in der Stadtverwaltung mit offenen Armen aufgenommen und größtmöglich unterstützt worden. „Uns ist es als Dezernat gelungen zu einer Einheit zusammenzuwachsen, grundsätzliche Themen zu diskutieren, in wichtigen Fragestellungen Durchbrüche zu erzielen und alte Zöpfe abzuschneiden.“ Auch die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat wird sie in bester Erinnerung behalten. Diese sei stets konstruktiv und von gegenseitigem Respekt geprägt gewesen.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht bedauert den Abschied der Dezernentin außerordentlich. „Innerhalb kürzester Zeit habe ich Frau Nießen fachlich und menschlich äußerst schätzen gelernt. Daher lassen ich sie sehr ungern ziehen“, würdigt der OB deren Leistung in Ludwigsburg. „Aber die Anfrage der Bremer Senatorin ist eine große Karrierechance, zu der man Frau Nießen nur beglückwünschen kann.“

Zu den wesentlichen Ergebnissen der Arbeit von Gabriele Nießen gehört unter anderem der Aufbau eines Klimabündnisses als Antwort auf einem Antrag zu einem Klimanotstand, die Auslobung eines Wettbewerbs im Rahmen von ZIEL, der zentralen Innenstadtentwicklung sowie der in der Vorbereitung befindliche Erwerb des ehemaligen Nestlé-Areals als zentrale Revitalisierungsfläche direkt am Bahnhof. Auch der Beschluss zum Bau der Oststadtsporthalle und der Fuchshof-Grundschule sowie der Einsatz und die erneute Beantragung von Städtebaufördermitteln für die zahlreichen Fördergebiete in der Innenstadt und in den Stadtteilen fallen in ihre Amtszeit.

„Die Anfrage von Senatorin Dr. Schaefer, mich als Staatsrätin zu ernennen, ehrt mich sehr und gibt mir die Chance, mich mit meiner langjährigen Erfahrung und Kompetenz einzubringen und die Senatorin in ihren Zielen für die Freie Hansestadt  Bremen zu unterstützen“, so Nießen. Gabriele Nießen hat in Oldenburg ein Dezernat mit 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geführt, in Ludwigsburg sind es derzeit 270. Vor ihrer Verwaltungstätigkeit arbeitete sie 15 Jahre für das national und international renommierte Architekturbüro AS&P – Albert Speer & Partner.

Gratiskonten haben bald ausgespielt

Deutsche Banken denken darüber nach, kostenlose Girokonten abzuschaffen und neue Gebühren einzuführen. Der Grund: 76 Prozent der Institute gehen davon aus, dass Gratiskonten vor allem wegen der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) ihre Ankerfunktion verlieren.

Weil die Kunden ihren Kontozugang für die Dienste anderer Anbieter freigeben könnten, spiele es kaum noch eine Rolle, wer das Konto führt. Deshalb sinken die Hemmungen bei den Instituten, angesichts der angespannten Ertragslage höhere Preise durchzusetzen und auch für bislang kostenfreie Angebote Gebühren zu verlangen. Das jedenfalls geht aus dem “Branchenkompass Banking 2019” von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut hervor. 101 Führungskräfte aus der Bankbranche wurden befragt.

Ralf Loweg

EZB plant eigene Krypto-Währung

Die Europäische Zentralbank (EZB) will Facebooks Libra eine eigene Digitalwährung entgegensetzen. Ein entsprechendes Papier wird aktuell in Brüssel unter den EU-Finanzministern beraten. Die Befürchtung liegt nahe, dass Libra das Finanzsystem auf den Kopf stellen wolle, heißt es. Der bislang unregulierte Kryptowährungsmarkt soll stärker in Blick der großen Geldinstitute rücken, um eine stabile Antwort auf das digitale Geld zu finden, berichtet das Manager-Magazin.

Ralf Loweg

Schnäppchenjagd: So viel sparen Sie wirklich

Der Countdown läuft: “Bis zu 90 Prozent” sollen Verbraucher in der Cyber Week und speziell am Black Friday (29. November 2019) angeblich sparen können. Aber stimmen die Werbeversprechen wirklich? Das Verbraucherforum mydealz hat 63.723 Angebote der vergangenen fünf Jahre analysiert und kommt zu einem anderen Urteil.

Demnach konnten Verbraucher die versprochenen 90 Prozent äußerst selten sparen. Tatsächlich betrug die durchschnittliche Ersparnis “nur” 38,9 Prozent. Verbraucher sind gut beraten, Werbeversprechen zu hinterfragen.

Die Shopping-Experten begleiten den Black Friday seit seiner Premiere in Deutschland im Jahr 2006 und stellen fest: Noch immer tricksen viele Händler bei Rabattangaben. Die Höhe des Preisnachlasses berechnen sie nicht ausgehend vom Marktpreis, sondern vom meist deutlich höheren Unverbindlichen Verkaufspreis (UVP). Um nicht in die Rabattfalle zu tippen, sollten sich Verbraucher deshalb vorab ein Bild von den gängigen Preisen und Rabatten machen.

Sparen lässt sich trotzdem: Durchschnittlich 66,1 Prozent konnten Verbraucher in den vergangenen fünf Jahren beim Kauf von Apps und Software sparen. Reisen folgten mit einer durchschnittlichen Rabatthöhe von 39,6 Prozent auf dem zweiten Rang. Lebensmittel (38,2 Prozent) komplettieren die Top 3 der Warengruppen mit dem größten Schnäppchen-Potenzial.

Die beiden Warengruppen Videospiele und Filme sowie Möbel und Dekoartikel landen auf den Plätzen vier und fünf bei der größten durchschnittlichen Rabatthöhe. Händler senkten die Preise für Filme auf Blu-ray Disc und DVD sowie Videospiele für den PC und Konsolen wie die PlayStation 4, Wii U oder Xbox One um durchschnittlich 37,7 Prozent. Beim Kauf von Möbeln und Dekoartikeln konnten Verbraucher am Black Friday der Jahre 2014 bis 2018 im Schnitt 35,0 Prozent sparen.

Von ähnlich hohen Rabatten profitierten Verbraucher auch beim Kauf von Kosmetika und Parfüm. Deren Preise sind speziell am Black Friday um 34,8 Prozent gesunken. Händler von Mode und Accessoires senkten ihre Preise zeitgleich um 34,2 Prozent, Anbieter von Sportartikeln um 32,2 Prozent. Also: Augen auf beim Schnäppchenkauf.

Ralf Loweg

Der große TÜV-Mängelreport

 Der Anteil der Kraftfahrzeuge mit erheblichen Mängeln bei der Hauptuntersuchung ist leicht gestiegen. In ganz Deutschland kletterte die Quote bei allen TÜV-Stationen von 21,2 Prozent für das Jahr 2018 auf derzeit 21,5 Prozent. Das heißt: Vier von fünf Pkw erhalten im ersten Anlauf die Prüfplakette.

Dabei gibt es beim Vergleich der Bundesländer zum Teil große Unterschiede. In Nordrhein-Westfalen stieg die Quote von 19,5 auf 21,2 Prozent. Ebenfalls negativ war der Trend in Rheinland-Pfalz: Dort legte die Mängelquote von 20,9 auf 23,4 Prozent zu. Im benachbarten Saarland wiesen 24,2 Prozent der Kraftfahrzeuge bei TÜV Rheinland-Prüfungen erhebliche Mängel auf, 2018 waren es nur 21,9 Prozent.

In den Bundesländern Berlin und Brandenburg haben 76,2 Prozent aller Autos die Hauptuntersuchung auf Anhieb geschafft. Gegenüber 2018 ist die Quote der Autos mit erheblichen Mängeln dort somit ebenfalls gestiegen – von 20,5 auf derzeit 23,8 Prozent.

Die zuverlässigsten zwei- und dreijährigen Fahrzeuge sind im Jahr 2019 bei den TÜV-Prüfungen insgesamt Mercedes GLC, Mercedes SLC/SLK, Porsche 911 sowie Mercedes B-Klasse.

Am häufigsten sind Mängel bei den Hauptuntersuchungen an der Beleuchtung, gefolgt von Ölverlust, an Bremsen, Auspuff sowie Achsen, Rädern und Reifen. Dies geht aus dem Autobild TÜV Report-2020 hervor, der im Detail die Qualität von 237 besonders beliebten Gebrauchtwagentypen für ganz Deutschland beschreibt.

Ralf Loweg

So schützen wir unsere Augen

Mit der Zeit lässt die Sehkraft der meisten Menschen nach. Der Griff zur Brille oder zu Kontaktlinsen ist dann unumgänglich, um den Durchblick zu behalten. Doch jeder kann eine Menge tun, um möglichst lange gesunde Augen zu behalten.

So tragen eine allgemein vitaminreiche Ernährung und grünes Gemüse zu einer gesunden Netzhaut bei, wie das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” schreibt. Bei der Computerarbeit sollte man den Blick ab und zu vom Bildschirm lösen und abschweifen lassen. Bei trockenen Augen helfen Mittel aus der Apotheke. Auch ausreichend Schlaf dient der Erholung der Augen.

Aber auch Bewegung hilft, die altersbedingte Makuladegeneration aufzuhalten – also Störungen im Areal des schärfsten Sehens, der Makula. Vor schädlicher UV-Strahlung schützt eine Sonnenbrille. Diese sollte die Augen möglichst auch seitlich abschirmen.

Wichtig ist außerdem, möglichen Bluthochdruck oder Diabetes zu behandeln – beides kann die Augen schädigen. Auch das Rauchen erhöht das Risiko für Augenkrankheiten. Wer schon bei den ersten Symptomen eines Augenleidens zum Arzt geht, hat letztlich bessere Chancen, dass eine eventuell benötigte Therapie anschlägt.

Ralf Loweg

Raus aus der Zuckerfalle

Schokolade, Kuchen, Kekse: Bei der süßen Versuchung wird jeder mal schwach. Mit ein paar Tricks lässt sich jedoch gegensteuern. Reduziert man nämlich seinen Zuckerkonsum, wird das Verlangen nach Süßem mit der Zeit schwächer.

Was aber, wenn es einen trotzdem überkommt? Das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” hat einige einfache Ratschläge parat. Ein Tipp ist, Wasser zu trinken. Das füllt den Magen und erzeugt vorübergehend ein Sättigungsgefühl.

Auch Kaugummikauen kann helfen: Zuckerfreie Varianten schaden den Zähnen nicht und verhindern, dass wir gleichzeitig andere Süßigkeiten essen. Eine Alternative sind zuckerfreie Snacks: Man kann zum Beispiel langsam und mit Genuss eine Handvoll Nüsse kauen.

Wer abends schon früh seine Zähne putzt, erspart sich möglicherweise den Konsum von Süßigkeiten oder Snacks. Denn wir sind von klein auf so konditioniert, dass es abends nach dem Putzen nichts Süßes mehr gibt. Ein weiterer Trick ist, seinen Gürtel enger zu schnallen. Das macht uns wieder bewusst, warum wir den Konsum von Süßem reduzieren wollen.

Ralf Loweg

Streik: Das sollten Fluggäste wissen

Streik ist für viele Flugreisende ein großes Ärgernis. Auch beim anstehenden Arbeitsausstand bei der Lufthansa müssen sich die Passagiere wieder auf zahlreiche Flugausfälle und Verspätungen einstellen. Diesmal legen die Flugbegleiter von Deutschlands größter Airline ihre Arbeit nieder. Doch betroffene Fluggäste müssen diese Situation nicht klaglos hinnehmen.

Was raten Experten? “Betroffene Passagiere sollten unbedingt die aktuelle Lage beobachten und regelmäßig den Status ihres Fluges überprüfen. Reisende, deren Lufthansa-Flüge aufgrund des Streiks gestrichen werden, haben Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von bis zu 600 Euro pro Person. Gleiches gilt für Passagiere, deren Flüge ihr Ziel erst mit mindestens drei Stunden Verspätung erreichen. Dies regeln die europäischen Fluggastrechte”, erklärt Laura Kauczynski, Expertin für Fluggastrechte bei AirHelp.

Neben der finanziellen Entschädigung ihrer Passagiere muss die Lufthansa bei Wartezeiten von mehr als zwei Stunden und einer betroffenen Flugstrecke von mehr als 1.500 Kilometern am Flughafen zudem Mahlzeiten und Getränke bereitstellen und ihnen die Möglichkeit bieten, zwei Telefonate zu führen oder E-Mails zu versenden. Bei Bedarf muss sogar eine Unterkunft bereitgestellt und die Beförderung dorthin ermöglicht werden.

Die Höhe der Entschädigungszahlung berechnet sich aus der jeweiligen Länge der Flugstrecke. Der rechtmäßige Entschädigungsanspruch ist abhängig von der tatsächlichen Verspätungsdauer am Ankunftsort sowie dem Grund für den ausgefallenen oder verspäteten Flug. Und noch etwas: Betroffene Passagiere können ihren Entschädigungsanspruch rückwirkend durchsetzen, bis zu drei Jahre nach ihrem Flugtermin, betonen die Experten von AirHelp.

Ralf Loweg