Neuwagen werden stärker und teurer

Mehr Geld für mehr PS – dieser Trend ist in Deutschland trotz aller Klimaschutz-Debatten ungebrochen. Der Trend zu immer kräftigeren Antrieb ist vor allem eine Folge des unaufhaltsamen Zuwachses bei den SUV.

Die Zahlen des CAR Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen sind beeindruckend. So haben die deutschen Autokäufer 2018 im Schnitt rund 10.000 Euro mehr für ihren Neuwagen ausgegeben als noch 2010 – nämlich mehr als 33.000 Euro.

Laut der Studie bringen es die 2018 in Deutschland verkauften Neuwagen im Schnitt auf eine Leistung von 153,4 PS. Das sind 1,8 PS oder 1,2 Prozent mehr als noch 2017, so CAR-Chef Ferdinand Dudenhöffer. Diesel waren mit 168 PS wieder deutlich kräftiger motorisiert als Benziner mit durchschnittlich 146 PS.

Die immer üppigeren Rabatte des Handels auf Alt-Diesel zeigen sich laut der Erhebung zunehmend als unwirksames Instrument. Denn trotz Nachlässen von mehr als 30 Prozent auf den Listenpreis schrecken potenzielle Kunden vor dem extrem niedrigen Restwert zurück. Deswegen kämen die Rabatte und Prämien bei den Autokunden gar nicht an. Dudenhöffer geht davon aus, dass der von Diesel-Gate hervorgerufene Vertrauensverlust der Branche noch länger zu schaffen machen wird. Und: Die Rabattschlacht werde sogar noch an Intensität zunehmen. mid/rhu

Feuerwehreinsatz in der Kelterschule und PKW Diebstahl in Kornwestheim

Remseck am Neckar-Neckarrems: Feuerwehreinsatz in der Kelterschule

Sieben Fahrzeuge und 31 Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Remseck am Neckar waren am Mittwoch gegen 14.00 Uhr in der Kelterschule in Neckarrems im Einsatz. Ein noch Unbekannter hatte Sporttaschen in Brand gesetzt, die an einer Garderobe vor einem Klassenzimmer hingen. Das Feuer griff auf die Holzvertäfelung der Garderobe über. Ein Mitarbeiter des Schülerhorts konnte die Flammen mit einem Feuerlöscher ersticken. Die Feuerwehr übernahm im Anschluss die Belüftungsmaßnahmen. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest. Der Polizeiposten Remseck am Neckar, Tel. 07146/28082-0, nimmt sachdienliche Hinweise entgegen.

Kornwestheim: VW gestohlen

In der Nacht zum Montag stahlen noch unbekannte Täter einen weißen VW Golf, der in der Teckstraße in Kornwestheim gestanden hatte. Es handelt sich um einen Golf der siebener Reihe, an dem Ludwigsburger Kennzeichen (LB-) angebracht waren. Der Wert des Fahrzeugs beläuft sich auf rund 15.000 Euro. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, sucht Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben.

83-jährige Frau wird überfallen

Ditzingen: 83-jährige Frau überfallen

Auf ihrem Heimweg vom Einkaufen ist eine 83-jährige Frau am Montagmittag gegen 12:00 Uhr in Ditzingen von einem bislang unbekannten Täter beraubt worden. Sie war auf dem Fußweg auf Höhe des Spielplatzes “Grasweg” unterwegs, als der Unbekannte aus einem Gebüsch sprang und die Herausgabe von Bargeld forderte. Mit einem kleinen Geldbetrag flüchtete er zu Fuß über den Spielplatz in Richtung Orffstraße. Der Täter wurde der Polizei wie folgt beschrieben: Ca. 40 Jahre alt; 170 cm groß und kräftig; dunkle, kurze Haare, bekleidet mit dunklem Anorak und dunkler Hose; sprach deutsch mit leichtem Akzent. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, entgegen

Gewerkschaft fordert: Unternehmen im Kreis Ludwigsburg sollen sich an die Tarifverträge halten

Schlechtere Bezahlung, längere Arbeitszeiten, weniger Urlaub: Beschäftigte, die im Landkreis Ludwigsburg in einem Unternehmen arbeiten, in dem kein Tarifvertrag gilt, sind im Job klar benachteiligt. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Nach Einschätzung der NGG hält sich mittlerweile ein Großteil der rund 12.600 Betriebe im Landkreis nicht mehr an Tarifverträge. Das hat auch Folgen für die Unternehmen selbst, warnt Gewerkschafter Hartmut Zacher: „Tariflose Firmen haben in puncto Motivation und Produktivität der Mitarbeiter meist schlechtere Karten. Auch die Suche nach Fachkräften fällt ihnen schwerer“, so der Geschäftsführer der Stuttgarter NGG mit Blick auf aktuelle Studien der Hans-Böckler-Stiftung.

Zacher ruft die Firmen in der Region dazu auf, sich zur Sozialpartnerschaft und zur Mitbestimmung zu bekennen. „Gerade beim digitalen Wandel der Arbeitsplätze muss man die Belegschaften mitnehmen. Gewerkschaften und Betriebsräte sichern nicht nur Jobs. Sie helfen auch dabei, die Zukunft zu gestalten – von neuen Arbeitszeitmodellen bis hin zur Weiterbildung der Mitarbeiter.“

Nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) arbeiteten zuletzt 50 Prozent der Beschäftigten in Baden-Württemberg in einem Betrieb mit Tarifvertrag. In ganz Westdeutschland liegt die Quote bei 57 Prozent – im Jahr 2000 waren es noch 70 Prozent. Nach Beobachtung von Gewerkschafter Zacher greift die „Tarifflucht“ auch im Kreis Ludwigsburg um sich: „Immer mehr Betriebe versuchen, sich um Tarifverträge zu drücken. Damit setzen sie bewährte Standards aufs Spiel und bieten ein Einfallstor für Dumping-Konkurrenz.“ Besonders niedrig ist die Tarifbindung nach Angaben des IAB dabei in kleinen Firmen: Nur 17 Prozent der baden-württembergischen Betriebe mit weniger als zehn Mitarbeitern halten sich aktuell an einen Tarifvertrag. In Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten liegt die Quote hingegen bei 69 Prozent.

Um diesen Trend zu stoppen, macht sich die NGG insbesondere für Flächentarifverträge stark. Solche habe man etwa in Brauereien, in der Getränkeabfüllung und in der Nährmittel- und Süßwarenindustrie durchgesetzt. Zugleich sei die Politik gefordert. Landes- und Bundesregierung sollten sich für eine höhere Tarifbindung einsetzen: „Wer sich um die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft sorgt, muss sich darum kümmern, dass die Tarifpartner gestärkt werden“, sagt Zacher. Unternehmen, die im Arbeitgeberverband seien, müssten dazu verpflichtet werden, sich an Tarifabschlüsse zu halten. Außerdem müsse es einfacher werden, Tarifverträge für ganze Branchen verpflichtend zu machen. Davon profitiere am Ende auch der Staat – durch höhere Einnahmen etwa bei der Renten-, Kranken- und Sozialversicherung.

Allerdings ist die Zahl der Tarifverträge, die für alle Betriebe einer Branche per Gesetz gelten, zuletzt stark gesunken. Eine so genannte Allgemeinverbindlichkeit wurde im Jahr 2017 lediglich 25 Mal vom Bundesarbeitsministerium erteilt. Im Jahr 2000 waren es noch 133 Fälle. Das geht aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervor (Bundestags-Drucksache 19/8626).

Räuberischer Diebstahl in einem Discounter

Ludwigsburg-West: Räuberischer Diebstahl I LUDWIGSBURG24

Wegen räuberischen Diebstahls ermittelt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg gegen einen noch unbekannten Täter, der am Dienstagmittag in der Steinbeisstraße in Ludwigsburg-West sein Unwesen trieb. Gegen 12:00 Uhr hatte sich der Unbekannte in einem Discounter aufgehalten und dort einen leeren Weinkarton mit Tabakwaren befüllt. Ein 27-jähriger Kunde und eine Mitarbeiterin wurden auf das Entnehmen der Ware aufmerksam. Kurz darauf verschwand der Unbekannte mit dem Karton zunächst im Verkaufsraum. Als der mutmaßliche Dieb zum Kassenbereich zurückgekehrt war und diesen mit einem nun leeren Karton verlassen wollte, wurde er von der Mitarbeiterin angesprochen. Auf ihre Frage hin, wo sich die Tabakwaren befinden, zeigte er den leeren Karton und reagierte hysterisch. Er schrie lautstark umher und gab an, keine Zigarettenpackungen zu haben. Hier schaltete sich der 27-Jährige ein und stellte sich dem Unbekannten, der augenscheinlich ausgebeulte Jackentaschen hatte, in den Weg. Nach einer erneuten Ansprache versuchte er sich an dem Kunden vorbeizudrücken, um in Richtung Ausgang zu gelangen. Dies wollte der 27-Jährige verhindern und hielt den Unbekannten am Arm fest. Daraufhin schlug der Unbekannte um sich und soll versucht haben den Kunden im Gesicht zu treffen. Der junge Mann konnte dem Schlag ausweichen und umklammerte den Angreifer. Dieser löste sich aus dem Griff und schlug mutmaßlich in den Unterbauch des 27-Jährigen. Während dieser zusammen sackte, rannte der Unbekannte zum Ausgang und flüchtete in Richtung der Eglosheimer Straße. Der durch den Angriff leicht verletzte Mann, verfolgte den Flüchtenden noch kurzzeitig, verlor ihn allerdings aus den Augen. Die Polizei traf den Täter im Zuge umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nicht mehr an. Von der Beute, in Höhe mehrerer hundert Euro, fehlt bislang noch jede Spur. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass sich zur Tatzeit eine 29-jährige Frau im Innenraum des Discounters aufgehalten hat und als mögliche Komplizin des unbekannten Mannes fungierte. Sie wurde außerhalb des Marktes angetroffen, vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Auch bei ihr konnte kein Diebesgut aufgefunden werden. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen osteuropäischen Mann im Alter von etwa 30 Jahren handeln, der 170 cm groß ist und eine schlanke Statur hat. Er trug dunkle, kurze Haare, ein türkis-himmelblaues Oberteil, eine dunkle Lederjacke, eine Blue Jeans und dunkle Schuhe. Die Kleidung war eng anliegend und der Unbekannte sprach gebrochen Deutsch. Personen, die Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg unter Tel. 07141/18-9 zu melden.

Kollision mit Hund: 69-jähriger Radfahrer wird schwer verletzt

Mundelsheim: Verkehrsunfall zwischen Radfahrer und Hund

Am Dienstagmittag, gegen 12:45 Uhr, ereignete sich auf einem Feldweg in Mundelsheim ein Unfall, bei dem ein Radfahrer schwer verletzt wurde. Der Radler war im Bereich der “Ottmartsheimer Höhe” in Fahrtrichtung der Landesstraße 1115 unterwegs. Mehrere hundert Meter vor der Einmündung auf die L 1115 ging ein 46-Jähriger mit einem Hund spazieren. Als der 69-jähriger Fahrradfahrer, der dem Spaziergänger entgegen fuhr, Mensch und Tier passieren wollte, lief der Hund direkt vor das Fahrrad des Mannes. Trotz Bremsmanöver konnte dieser einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der 69-Jährige, der einen Helm trug, stürzte kopfüber von seinem Fahrrad. Er musste im Anschluss durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Sachschaden entstand mutmaßlich nicht.

Besigheim: PKW zerkratzt

Eine unangenehme Feststellung machte eine 45-jährige Frau, die ihren Pkw am Dienstag zwischen 06:30 Uhr und 13:00 Uhr auf dem Park&Ride Parkplatz am Besigheimer Bahnhof stehen hatte. Als sie zurückkam, waren beide Fahrzeugseiten fast über die gesamte Länge zerkratzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine Höhe von etwa 4.000 Euro. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich an den Polizeiposten Besigheim, Tel. 07143/40508-0, zu wenden.

 

Vaihigen an der Enz: Einbruch ins Jugendhaus und sechs Fahrradboxen am Vaihinger Bahnhof aufgebrochen

Ludwigsburg24 I Vaihingen an der Enz – Aurich: Einbruch ins Jugendhaus

Zwischen dem 01. Mai und dem 14. Mai trieb ein noch unbekannter Täter im Jungendhaus in der Nussdorfer Straße in Aurich sein Unwesen. Der Einbrecher schlug vermutlich mit einem Pflasterstein eine Scheibe des Gebäudes ein und verschaffte sich so Zutritt in den Klubraum. Aus diesem Raum stahl er eine Musikanlage sowie einen kleineren Bargeldbetrag, der sich in einer Geldkassette bzw. einem verschlossenen Kasten befand. Der Wert des Diebesguts dürfte sich auf über 500 Euro belaufen. Der hinterlassene Sachschaden wurde auf rund 200 Euro geschätzt.

Vaihingen an der Enz: sechs Fahrradboxen am Vaihingen Bahnhof aufgebrochen

Am Dienstag suchten noch unbekannte Täter zwischen 07.00 Uhr und 19.45 Uhr den Vaihinger Bahnhof heim. Sie brachen insgesamt sechs Fahrradboxen auf und stahlen vier Fahrräder, deren Gesamtwert sich auf einen etwa vierstelligen Betrag beläuft. An einer siebten Box machten sich die Diebe ebenfalls zu schaffen. Es gelang ihnen jedoch nicht das Vorhängeschloss zu knacken. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden. Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042/941-0, in Verbindung zu setzen.

Wieder präparieren Unbekannte Sitz im Zug mit Nähnadeln

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Es muss wie ein Alptraum gewesen sein. Ein 32-jähriger Mann setzte sich bei einer Zugfahrt einer Bahn auf einen mit Nadeln präparierten Platz. Einen sehr ähnlichen Vorfall gab es bereits vor zwei Monaten in einer S-Bahn.

Ludwigsburg/Stuttgart: Unbekannte Täter haben erneut einen Sitzplatz in einer Bahn mit gefährlichen Nadeln präpariert. Wie die Bundespolizei gestern mitteilte, stieg ein Mann nach jetzigen Erkenntnissen am 09. April gegen 13.55 Uhr in Bietigheim-Bissingen in einen Regionalzug in Richtung Stuttgart ein. Als sich der 32-Jährige setzte, verspürte er laut der Polizei Stiche im Oberschenkel. Der 32-jährige ging der Sache auf der Grund und entdeckte insgesamt sieben Nähnadeln im Sitz steckend mit einer Länge von etwa 3 bis 3,5 Zentimeter. Verletzt hat sich der sichtlich schockierte Mann dabei nicht. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend nach Zeugen, die sich unter der Telefonnummer 0711 870350 melden sollen.

Kommunalwahlen: Kandidaten-Speed-Dating auf dem Marktplatz

Die Kommunalwahl steht quasi vor der Tür. Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger an die Urnen gebeten. Anlässlich der Wahl am 26. Mai organisieren die “Freien Wähler Ludwigsburg” heute ab 18Uhr auf dem Marktplatz bei der Zentral-Apotheke ein Kandidaten-Speed-Dating, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Partei stellen sich in Einzelgesprächen den Fragen der interessierten Bürgerinnen und Bürger. Ob Wohnraumschaffung, ÖPNV, schnelles Internet oder andere Themengebiete … die Kandidaten beantworten alle Fragen zu den aktuellsten und drängendsten Themen. Der Ablauf sieht so aus, dass jeder Kandidat 4 Minuten lang von einer Person befragt werden kann. Nach den 4 Minuten werden die Plätze getauscht und es besteht die Möglichkeit, einen anderen Kandidaten zu befragen. Das Ganze beginnt um 18 Uhr und wird moderiert.

Nachfolgende “Freien Wähler”-Kandidaten werden vor Ort sein:

Gabriele Moersch, Andy Rothacker, Jochen Zeltwanger, Florian Lutz, Angelika Heger, Marcus Kohler, Marion Schöck, Konrad Kling, Christer Neimöck, Frank Haueisen, Peter Claß, Kilian Raasch

red

E-Mobilität: Ladeboxen für zuhause

Wer mit einem Elektroauto für nachhaltige Mobilität im Alltag sorgen möchte oder sich bereits eines zugelegt hat, kommt in Ludwigsburg und Kornwestheim problemlos und umweltschonend von A nach B. Mit über 40 Ladepunkten haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim ein lokal flächendeckendes Ladenetz aufgebaut. Damit das Laden noch komfortabler wird, gibt es jetzt auch die Ladeboxen für zuhause. Daran lassen sich Elektroautos ganz einfach und schnell tanken – direkt in der Garage oder im Carport.

„E-Mobilität ist ein wichtiger Teil unserer digitalen Zukunft. Wir wollen die Menschen bewegen und ihnen in punkto Mobilität mehr Vorteile verschaffen“, erklärt Christian Schneider, Geschäftsführer der SWLB. „Dazu gehört unter anderem das schnellere Laden eines Elektroautos an der Wallbox.

Experten der Stadtwerke in Ludwigsburg stehen beratend zur Seite, regionale Fachbetriebe übernehmen die Installation der Wallbox. Der Installationsaufwand hängt von den Gegebenheiten im Eigenheim ab, Details werden bei einem Vor-Ort-Termin geklärt. Mit der SWLB-Ladekarte können Elektroauto-Nutzer in Deutschland, Österreich und in den Niederlanden bei rund 150 Energieversorgern tanken. 600 Ladepunkte stehen zur Verfügung.

Den Antrieb für die Zukunft gibt es auch für Unternehmen oder die Wohnungswirtschaft. Mit der SWLB Plug&Play Ladebox kann der elektrische Fuhrpark sicher und vor Ort mit Energie betankt werden. Auch Mitarbeiter profitieren von der E-Tankstelle an der Arbeitsstelle.