Handball: SG BBM Frauen marschieren in der Bundesliga weiter

SG BBM Frauen mit souveränem Sieg gegen SV Union Halle-Neustad

Durch einen nie gefährdeten 36:19-Sieg (17:7) gegen Pokalschreck SV Union Halle-Neustadt bleiben die Bietigheimerinnen in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) weiter ungeschlagen und empfangen nun am kommenden Mittwoch den Thüringer HC zum absoluten Topspiel in der Ludwigsburger MHP Arena – mehr Spitzenspiel geht nicht!

Der deutsche Vizemeister begann in gewohnt hohem Tempo und lag früh mit 4:1 vorne. Die einmal mehr stark spielende Fie Woller markierte dabei gleich drei Treffer. Gewohnt sicher stand zudem die Abwehrreihe der SG BBM und ließ den Angreiferinnen des Tabellenschlusslichts wenig Chancen auf ein Durchkommen. Angela Malestein brachte ihre Farben nach zehn Minuten mit einem Dreierpack in Folge mit 7:3 nach vorne. Bis zur 20. Minute bauten die Gastgeberinnen souverän ihre Führung auf 13:5 aus. Die junge Truppe der Wildcats versuchte sich aufopferungsvoll gegen den Rückstand zu wehren, doch fehlte im Spiel nach vorne oft die letzte Durchsetzungskraft gegen die Routiniers im Bietigheimer Defensivverbund, in dem sich Torhüterin Dinah Eckerle ein ums andere Mal auszeichnete. Der Treffer von Charris Rozemalen zum 17:7 bedeutete erstmalig die zehn Tore-Führung und den gleichzeitigen Halbzeitstand.

Der zweite Abschnitt begann wie der erste angefangen hatte – mit einem Tor durch Fie Woller, die auch gleich noch einen Dreierpack zum 22:10 folgen ließ, für den 21. Treffer zeichnete sich zwischenzeitlich Antje Lauenroth verantwortlich. Beim Stand von 24:11 nahm Union-Trainerin Tanja Logvin nach 37 Minuten ihre dritte Auszeit. Danach ging das Spiel weiter seinen bisherigen Gang. Treffer Nummer 30 erzielte Angela Malestein mit einem kuriosen Siebenmeter. Luisa Schulze, erneut Angela Malestein und Anna Loerper per Siebenmeter stellten auf 33:17, zudem hielt die starke Valentyna Salamakha im SG BBM-Gehäuse ihren zweiten Siebenmeter in dieser Partie. Zwei weitere Buden in Folge von Anna Loerper und einer von Ines Ivancok bedeuteten nach 60 Minuten den klaren 36:19-Endstand.

Ein glücklicher SG BBM-Cheftrainer Martin Albertsen sagte nach der Partie: „Das war eine gute Leistung meines Teams im Hinblick auf das Spiel am Samstag im Europapokal gegen Team Esbjerg. Wir können heute sehr zufrieden sein“.

Tore: Malestein 8/3, Woller 8, Kudlacz-Gloc 5, Loerper 5/2, Ivancok 3, Lauenroth 2, Schulze 2, Rozemalen 2, van der Heijden 1, Braun, Visser, Eckerle, Salamakha

Weiter geht es für die SG BBM Bietigheim am kommenden Samstag im Europapokal auswärts in Dänemark beim Team Esbjerg. Anwurf ist um 13 Uhr. Am Mittwoch, den 23. Dezember, kommt es dann zum absoluten Topspiel in der MHP Arena, wenn der amtierende Meister Thüringer HC zu Gast ist.

VW und Ford: Der große Deal

VW entwickelt einen City-Van, der auch als Ford vom Band läuft. Ford wiederum baut für beide Unternehmen mittelgroße Pick-ups, die 2022 auf den Markt kommen sollen: Um die Wettbewerbsfähigkeit der beiden Autobauer zu stärken, werden sie in den nächsten Jahren intensiv zusammenarbeiten. Mit einem Handschlag zwischen VW-Chef Herbert Diess und Ford-Boss Jim Hackett wurde die Kooperation jetzt öffentlich besiegelt.

Die “breit angelegte Allianz” soll beiden Seiten dabei helfen, Skaleneffekte zu nutzen und Entwicklungskosten zu teilen. “Darüber hinaus ermöglichen die Vereinbarungen gemeinsame Investitionen in Fahrzeugarchitekturen, die unverwechselbare Leistungsmerkmale und Technologien bieten”, versprechen die Partner. Positiv auf die Bilanz auswirken soll sich das schon ab 2023.

Im Rahmen einer Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) wollen VW und Ford auch noch eine Zusammenarbeit bei autonomen Fahrzeugen, Mobilitätsdiensten und E-Autos prüfen. “Zudem sind beide Unternehmen offen dafür, in Zukunft auch weitere gemeinsame Fahrzeugprogramme in Betracht zu ziehen” so die Hersteller in Detroit. mid/rhu

Sachsenheim: Seniorin wird Opfer “Falscher Polizeibeamten”

Am Dienstagabend schlugen Täter, die sich der Masche “Falsche Polizeibeamte” bedienten in Großsachsenheim zu. Gegen 20.00 Uhr kontaktierten zwei vermeintliche Beamte von INTERPOL telefonisch eine Seniorin und gaben vor, nach der Festnahme von Einbrechern einen Notizzettel aufgefunden zu haben. Auf diesem Zettel seien Hinweise notiert, die darauf schließen lassen, dass die Seniorin zuhause eine größere Summe Bargeld aufbewahren würde. “INTERPOL” müsse nun davon ausgehen, dass die Seniorin von weiteren Tätern ausgeraubt werden solle. Um dies zu verhindern, solle sie das Geld verpackt vor dem Wohnhaus ablegen. Ein “Kollege” werde es dann abholen. Etwa zwei Stunden später, während eines weiteren Telefonats, das die Betrüger mit der Frau führten, legte sie die Summe, die sie zuhause aufbewahrte, im Bereich der Stadtmitte nahe des Bahnhofs ab. Allerdings schloss sich die Frau hierbei aus ihrer Wohnung aus. Der Anrufer sicherte der Seniorin hierauf zu, einen Schlüsseldienst zu informieren. Währenddessen tauchte ein Komplize auf, nahm das Bargeld mit und ging in Richtung Bahnhofstraße davon. Der Mann war dunkel gekleidet und mittelgroß. Nachdem sie längere Zeit gewartet hatte, kontaktierte die Seniorin telefonisch den Notruf und teilte mit, dass sie sich ausgeschlossen habe. Als sie erklärte, wie es dazu kam, wurden sofort die polizeilichen Ermittlungen hinsichtlich des Betrugs aufgenommen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

In diesem Zusammenhang warnt das Polizeipräsidium Ludwigsburg vor einer neuen Masche, die Anfang Januar in Hessen bekannt wurde. Dort gaben sich die unbekannten Täter als Mitarbeiter der “Feuerwehr Versicherungsstelle” aus und täuschten vor, dass eine Evakuierung aufgrund eines Bombenfundes anstehen würde. Sie würden sich um die Wertsachen kümmern. Diese übergab die angerufene Seniorin schließlich verabredungsgemäß einem Kurier. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass die Frau betrogen worden war.

Pol-LB/red

Luxus-Geländewagen gestohlen und Wohnungseinbruch in Gerlingen

Korntal-Münchingen: Mercedes Geländewagen gestohlen

In der Nacht zum Mittwoch verschwand in Korntal ein Mercedes Geländewagen. Das Auto stand ab Dienstag 20.15 Uhr in der Ulrich-von-Hutten-Straße. Am Mittwoch gegen 08.25 Uhr musste der Fahrer des PKW feststellen, dass noch unbekannte Täter den schwarzen Mercedes der Klasse G mit Stuttgarter Kennzeichen (S-) gestohlen hatten. Das Auto hat einen hohen fünfstelligen Wert. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, bittet um sachdienliche Hinweise.

Bietigheim-Bissingen: Bargeld aus Tankstelle gestohlen

Am Mittwochmorgen, gegen 06.45 Uhr, war ein Dieb in der Carl-Benz-Straße in Bissingen unterwegs. Während die Mitarbeiterin einer Tankstelle im Außenbereich mit Reinigungsarbeiten beschäftigt war, schlich sich der Täter unbemerkt in den Verkaufsraum der Tankstelle. Anschließend begab er sich wohl hinter den Verkaufstresen und öffnete die Kassenschublade, aus der er mehrere hundert Euro stahl. Als er das Gebäude verließ, wurde die Mitarbeiterin auf den Mann aufmerksam und sprach ihn an. Sofort nahm der Dieb zu Fuß Reißaus und rannte davon. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen hat die Ermittlungen übernommen.

Gerlingen: Wohnungseinbruch

Im Zeitraum von Dienstagabend, 17.30 Uhr, bis Mittwochnachmittag, 12.30 Uhr, hebelten unbekannte Täter ein Kellerfenster eines Wohnhauses in der Laichlestraße in Gerlingen auf. Sie drangen in das Haus ein und durchsuchten den Keller als auch das Erdgeschoss. Vermutlich verließen die Einbrecher das Gebäude ohne Diebesgut gemacht zu haben. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 500 Euro geschätzt. Der Polizeiposten Gerlingen, Tel. 07156/9449-0, sucht Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben.

Pol-LB/red

So gesund sind Sauna-Besuche

Ein Saunagang ist eine Wohltat für Geist und Körper. Und die Abwehrkräfte werden bei dieser Gelegenheit gleich auch noch gestärkt. Dass Sauna-Besuche allerdings Leben retten können, ist sicher vielen noch nicht bekannt. Denn Personen, die sich regelmäßig einen Sauna-Aufguss gönnen, haben ein deutlich reduziertes Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu sterben. Zu dieser Erkenntnis gelangen Peter Willeit, Neurologe und Epidemiologe an der Medizin Uni Innsbruck, und Jari A. Laukkanen von der Universität Ostfinnland.

Finnen, die vier bis sieben Mal wöchentlich die Sauna besuchten, hatten laut Studie ein um 70 Prozent geringeres Risiko, im Beobachtungszeitraum an einer Herz-Kreislauferkrankung zu sterben. Bei jenen, die zwei bis drei Mal wöchentlich saunierten, war dieses Risiko immerhin noch um 29 Prozent reduziert.

“Diese für Männer bereits zu einem früheren Zeitpunkt bestätigte Korrelation konnten wir nun auch für Frauen eindeutig nachweisen und damit eine Lücke in der wissenschaftlichen Literatur schließen”, sagt Willeit. Die Forscher haben in ihrer Analyse auch die Dauer des Sauna-Aufenthalts als Variable miteinbezogen und festgestellt: Wer länger als 45 Minuten pro Woche in der Sauna schwitzt, hat das vergleichsweise niedrigste kardiovaskuläre Risiko. mp/rlo

Verursacher muss unbrauchbares Gutachten zahlen

Wer einen Verkehrsunfall verursacht hat, muss dem Unfallgegner auch dann die Kosten für ein Gutachten erstatten, wenn dieses fehlerhaft und sogar unbrauchbar ist. Das hat das Amtsgericht Frankfurt am Main entschieden.

Im Fall ging es um ein Unfallgutachten im Wert von rund 1.000 Euro, für dessen Kosten die Kfz-Versicherung des Unfallverursachers nicht aufkommen wollte. Begründung: Das Gutachten sei wegen handwerklicher Mängel unbrauchbar. Der Privatgutachter der Geschädigten hatte den Restwert des Fahrzeugs nicht richtig ermittelt.

Kein Grund, die Kosten nicht zu übernehmen, entschied das Amtsgericht Frankfurt am Main mit Urteil vom 24. Oktober 2018 (Aktenzeichen: 31 C 1884/16 (17)). Fehler des Sachverständigen seien dem Unfall-Geschädigten nicht zurechenbar, so das Gericht. Der Unfallverursacher müsse nur dann nicht haften, wenn die Unfallgegnerin erkennen konnte, dass das Gutachten fehlerhaft war und entsprechend Nachbesserung vom Gutachter verlangen konnte. Dann könne vom Schädiger nicht verlangt werden, Schadenersatz für ein unbrauchbares Gutachten zu leisten – das war hier aber nicht der Fall. mid/Mst

Händewaschen nicht vergessen

Eben mal kurz die Hände mit Wasser waschen – das bringt in Sachen Hygiene fast gar nichts. Ohne Seife oder Waschlotion geht es einfach nicht. Denn erst die sorgt für den gewünschten Abspül-Effekt, heißt es im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Den Grund dafür nennt der ärztliche Direktor des Deutschen Beratungszentrums für Hygiene, Dr. Ernst Tabori: “Seife verbindet Bakterien und Viren mit dem Wasser und löst sie so von der Haut.” Deshalb sollten die Hände sorgfältig rundum eingeseift werden. Und ganz besonders aufmerksam die Fingerspitzen und Daumen, denn dort sitzen die meisten Keime. Zwei Tipps: Die Hände so reiben, dass auch in die Fingerzwischenräume Seife kommt. Und: In öffentlichen Räumen lieber Flüssigseife verwenden, weil an Seifenstücken Keime haften können.

In öffentlichen Waschräumen raten Experten zum Abtrocknen mit Einweg-Handtüchern aus Papier oder Handtuchrollen, die jedem Nutzer einen neuen Abschnitt bieten. Lufttrockner sind aus Sicht der Hygiene eher abzulehnen, weil sie Partikel und damit auch Keime in der Luft verwirbeln und auf Oberflächen verteilen. Nach einer Berührung sind die Hände wieder kontaminiert. mp/rhu

Elektroautos teilen in der Stadt der Liebe

Wo könnten die Herzen fürs Autoteilen höher schlagen, als in der Stadt der Liebe? Und wenn dann auch noch die Umwelt nicht zu kurz kommt, macht das gleich doppelten Spaß. So oder so ähnlich müssen sich das die Strategen von car2go gedacht haben. Die schicken nämlich jetzt gleich 400 vollelektrische Smart EQ Fortwo nach Paris. Weitere Fahrzeuge sollen im Laufe des Jahres 2019 folgen, teilt der Carsharing-Spezialist aus dem Hause Daimler mit.

“Paris bietet die idealen Voraussetzungen für Carsharing”, sagt Olivier Reppert, CEO von car2go. “Mich freut es, dass wir mit einer rein elektrischen Flotte an den Start gehen. Dadurch ermöglichen wir eine nachhaltige, komfortable und flexible Art, sich in der Stadt fortzubewegen.”

Die französische Metropole ist nach Amsterdam, Madrid und Stuttgart die vierte Stadt mit einer vollelektrischen Fahrzeugflotte. Insgesamt hat car2go nun in vier Städten 2.100 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Paris ist der 15. Standort des Anbieters in Europa und der 26. weltweit.

Kunden in Paris können die Autos selbst laden. Hierfür stehen rund 1.100 Ladestationen zur Verfügung. “Ich möchte mich bei der Stadt Paris für die offene und konstruktive Haltung gegenüber Carsharing-Unternehmen bedanken”, sagt Oliver Reppert. Das gelte ganz besonders für die Parkvereinbarung und die Regelung zur Nutzung der Ladeinfrastruktur. mid/rlo

Sicherheitslücken bei Industrieanlagen

Hacker haben es nicht nur auf persönliche Daten abgesehen. Sie greifen nach Erkenntnissen des TÜV Rheinland zunehmend auch Industrieanlagen an. Doch viele Unternehmen sind sich dessen noch gar nicht bewusst. Und: Ihre Maßnahmen in Sachen Cyber-Security sind nicht auf den Schutz solcher Anlagen zugeschnitten.

In einer aktuellen Studie des TÜV Rheinland geben 40 Prozent der Befragten an, die Risiken durch Cyberangriffe auf Industrieanlagen noch nie untersucht zu haben. “Weitere 34 Prozent wissen nicht, ob das eigene Unternehmen diese Risiken schon einmal untersucht hat”, so die Autoren. “Das ist aus unserer Sicht bedenklich, denn Angriffe aus dem Netz können ganze Anlagen stilllegen. Dies sorgt für Produktionsausfälle mit hohen Folgekosten”, erklärt TÜV-Experte Nigel Stanley.

Ein typisches Problem: Während IT-Anwendungen in Unternehmen ständig aktualisiert werden, um auf neue Bedrohungen zu reagieren, werden Computersteuerungen für Industrieanlagen meist nur in unregelmäßigen Abständen auf den neuesten Stand gebracht. “Vorbeugende Maßnahmen zur Cybersecurity sind ein Muss. Unabhängig davon, ob die Anlagen bereits mit dem Internet verbunden sind oder nicht”, sagt Stanley. Wer für den Schutz der Infrastruktur vor Cyberangriffen verantwortlich sei, solle etwa feststellen, wo überall Eindringlinge einen manipulierten USB-Stick platzieren könnten – und dann die nötigen Schutzmaßnahmen ergreifen. Schließlich fänden sich gerade in Industrieanlagen viele wertvolle Daten. cid/rhu

Deutschland braucht mehr digitale Bildung

Digitalisierung ist ein kultureller Prozess – so lautet eine zentrale These des Rats für Kulturelle Bildung. Das müsse an deutschen Schulen in den Lehrplänen Berücksichtigung finden.

Der digitale Wandel erfordere gezielte Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Lehrenden. “Wie Schule und Schulkultur unter den Bedingungen der Digitalisierung zu gestalten sind, muss in Politik und Praxis umfassend neu gedacht werden”, so Prof. Dr. Eckart Liebau, Vorsitzender des elfköpfigen unabhängigen Expertengremiums. Kinder müssten mit kreativen Kulturangeboten wie Musik, Fotografie, Tanz und Video an die Thematik Digitalisierung herangeführt werden, fordert der Expertenrat.

Schulen sollten beispielsweise Akteure der Kulturellen Bildung, etwa Künstler, Kulturpädagogen und Kulturvermittler einbeziehen und mit außerschulischen Kooperationspartnern wie Bibliotheken oder anderen digitalen Vorreitern im Kulturbereich zusammenarbeiten. Zudem müsse die Lehrerschaft entsprechend aus- und weitergebildet werden, so die Empfehlung. cid/Mst