54 Azubis starten bei der Ludwigsburger Stadtverwaltung

Insgesamt 54 neue Auszubildende starteten am 1. September in ihr erstes Lehrjahr bei der Stadtverwaltung Ludwigsburg. Kennzeichnend für die Ausbildung bei der Stadt: Die Vielzahl an unterschiedlichen Ausbildungsberufen. So setzt sich der Ausbildungsjahrgang 2021 zusammen aus vier Verwaltungsfachangestellten, drei Verwaltungswirten, zwei Kauffrauen für Büromanagement und vier Bachelor of Arts public management.  Und ganz neu dabei: ein Student im Studienfach digitales Verwaltungsmanagement. Ebenfalls seit 1. September „im Dienst“ sind 36 Azubis in den sozialpädagogischen Berufen, ein Koch, ein Veranstaltungstechniker, eine Geomatikerin und eine Fachangestellte für Medien und Informationsdienste in der Stadtbibliothek.

Aufgrund eines umfangreichen Hygienekonzeptes war ein gemeinsamer Starttag aller Azubis in der Innenstadthalle möglich. Gemeinsam mit dem Ausbildungsteam und allen an der Ausbildung Beteiligten, freuen sich die neuen Auszubildenden auf eine spannende, lehrreiche Zeit bei der Stadtverwaltung.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht ließ es sich nicht nehmen, die neuen Auszubildenden in den Verwaltungsberufen nach seinem Urlaub gestern persönlich im Rathaus zu begrüßen. Er beglückwünschte die neuen Azubis zu ihrer Entscheidung und betonte: „Sie sind sehr wichtig für uns, denn Sie sind unsere Zukunft! Gemeinsam mit Ihren Kolleginnen und Kollegen können Sie viel bewegen und die Stadt für die Bürgerinnen und Bürger zukunftsfähig gestalten!“

„Wir freuen uns sehr, dass wir trotz der herausfordernden Situation auf dem Ausbildungsmarkt unsere Ausbildungsplätze mit so engagierten, motivierten Auszubildenden besetzen konnten“, sind sich auch die Ausbildungsleitungen Pia Schmid-Leißler und Christopher Linke einig.

Auch für 2022 ist die Stadt Ludwigsburg wieder ein Ausbildungsbetrieb mit vielfältigen Angeboten für alle Schularten. Bewerbungsschluss ist der 3. Oktober. Infos zu den Berufen gibt es unter www.lb-bildet-aus.de.

So sehen die Corona-Zahlen am Donnerstag aus

Am Donnerstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 1.863 (Vortag: 2.318) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 2 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 93,3 (Vortag: 92,7).

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 09.09.2021, 16 Uhr insgesamt 171 (Vortag: 174). COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 83 (Vortag: 78) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,31 (Vortag: 2,04).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 543.524 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.525 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 93,3 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 18 (Vortag: 17,6) / 100.000 Einwohner, gegenüber 207,5 / 100.000 Einwohner (Vortag: 209) für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Donnerstag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt LB

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Donnerstag bei 94,3 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 88,3. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 09.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 104 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.591 (+56) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 09.09.)

Affalterbach ( 192 | 2 )
Asperg ( 779 | 4 )
Benningen am Neckar ( 273 | 1 )
Besigheim ( 712 | 1 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.687 | 5 )
Bönnigheim ( 581 | 1 )
Ditzingen ( 1.313 | 2 )
Eberdingen ( 324 | 0 )
Erdmannhausen ( 203 | 1 )
Erligheim ( 160 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 651 | 0 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 285 | 0 )
Gerlingen ( 776 | 2 )
Großbottwar ( 371 | 0 )
Hemmingen ( 359 | 2 )
Hessigheim ( 70 | 2 )
Ingersheim ( 298 | 0 )
Kirchheim am Neckar ( 396 | 1 )
Korntal-Münchingen ( 953 | 6 )
Kornwestheim ( 2.134 | 18 )
Löchgau ( 310 | 1 )
Ludwigsburg ( 5.288 | 16 )
Marbach am Neckar ( 778 | 2 )
Markgröningen ( 822 | 5 )
Möglingen ( 764 | 0 )
Mundelsheim ( 142 | 0 )
Murr ( 286 | 0 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 410 | 0 )
Pleidelsheim ( 339 | 1 )
Remseck am Neckar ( 1.343 | 5 )
Sachsenheim ( 1.119 | 9 )
Schwieberdingen ( 531 | 0 )
Sersheim ( 331 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 516 | 4 )
Tamm ( 466 | 5 )
Vaihingen an der Enz ( 1.571 | 4 )
Walheim ( 154 | 1 )

red

Tourismus in Deutschland erholt sich langsam

WIESBADEN – Im Juli 2021 haben die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 48,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste gezählt. Das waren 6,0 % mehr Übernachtungen als im Juli 2020, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Donnerstag bekannt gibt.

Die Betriebe profitierten wie bereits im Juni 2021 davon, dass das Corona-bedingte Beherbergungsverbot für privatreisende Gäste ab Mai 2021 schrittweise aufgehoben worden war. Allerdings blieben die Übernachtungszahlen im Juli 2021 weiterhin unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019. Im Vergleich zum Juli 2019 verbuchten die Beherbergungsbetriebe 18,0 % weniger Übernachtungen.

red

Schwelbrand im Ludwigsburger Forum löst Feuerwerheinsatz aus und weitere Meldungen aus der Region

Ludwigsburg: Schwelbrand im Forum

Im Rahmen von Handwerksarbeiten an einem Aufzugsschacht im Ludwigsburger Forum kam es am Dienstagnachmittag gegen 15:45 Uhr zu einem Schwelbrand. Eine Pressspanplatte im Bereich des Betriebsraumes hatte zu kokeln begonnen. Die Ludwigsburger Feuerwehr kam mit sechs Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften vor Ort und führte die Löscharbeiten aus. Es entstand ein Sachschaden von etwa 250 Euro. Die Brandursache konnte nicht eindeutig geklärt werden. Das Polizeirevier Ludwigsburg ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

 

Steinheim an der Murr/ Murr: Rollerfahrer flüchtet mit zwei Beifahrern vor Streifenwagen

Am Dienstag begegnete ein 17-jähriger Rollerfahrer mit zwei Mitfahrern im Alter von 16 und 17 Jahren gegen 22:15 Uhr in der Maybachstraße in Steinheim an der Murr einer Streifenwagenbesatzung und flüchtete beim Anblick der Polizisten sofort zügig über eine dortige Brücke in Richtung der Felder bei Murr. Trotz mehrfacher Aufforderungen anzuhalten, setzte der Jugendliche seine Flucht fort. Die beiden Mitfahrer, die den Rollerfahrer bereits augenscheinlich mit Gesten zum Anhalten bewegen wollten, sprangen letztlich im Bereich der Steinäckerstraße und Pfarrgasse in Murr vom Roller und konnten einer Kontrolle unterzogen werden. Im Zuge der weiteren Ermittlungen trafen Polizisten im Amselweg in Pleidelsheim den Roller und seinen Fahrer an. Der 17-Jährige führte eine fremde Fahrerlaubnis mit und hatte selber keinen Führerschein. Da der Verdacht einer technischen Veränderung am Roller bestand, beschlagnahmten die Beamten das Gefährt.

 

Gerlingen: 30.000 Euro Sachschaden bei LKW-Unfall

Etwa 30.000 Euro Sachschaden und zwei Leichtverletzte LKW-Fahrer ist die Bilanz eines Verkehrsunfalles auf der Bundesautobahn 81 (BAB81) zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach und dem Autobahndreieck Leonberg. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit gelang es einem 53-Jährigen nicht mehr, seinen LKW rechtzeitig anzuhalten, so dass sein Fahrzeug mit dem vorausfahrenden LKW eines 51-Jährigen kollidierte. Beide LKW-Fahrer wurden bei dem Zusammenprall leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte den 53-Jährigen in ein Krankenhaus. Beide LKW waren nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden. Die Autobahnmeisterei sicherte die Bergungsmaßnahmen ab und reinigte die Fahrbahn. Neben Rettungsdienst und Polizei war auch die Ditzinger Feuerwehr mit mehreren Einsatzkräften vor Ort.

 

Pleidelsheim: Rathaus beschädigt

Vermutlich in der Nacht zum Mittwoch trieben noch unbekannte Täter am Pleidelsheimer Rathaus ihr Unwesen. Die Unbekannten warfen Steine gegen Fenster des Gebäudes. Vier Fenster wurden hierbei beschädigt, aber keiner der Steine durchschlug das Glas komplett. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht abschließend fest. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, zu melden.

 

Murr: Mokick-Fahrer übersehen

Als ein 33-jähriger Audi-Lenker am Dienstag gegen 14:15 Uhr von einem Grundstück in die Steinheimer Straße in Murr einfahren wollte, übersah er offensichtlich den 48-jährigen Fahrer eines Mokicks, so dass es in der Folge zur Kollision kam und der 48-Jährige über die Front des Audi geschleudert wurde. Bei der Kollision zog sich der 48-Jährige leichte Verletzungen zu und der Rettungsdienst brachte in für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus. Das Mokick war nach dem Zusammenprall nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden wurde insgesamt auf etwas mehr als 5.000 Euro beziffert.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Online-Banking: Noch ein Schub durch Corona

Online-Banking ist schon längst nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Spätestens durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen geschlossenen Bank-Filialen haben viele Verbraucher umgeschwenkt: Mittlerweile nutzen 86 Prozent der Deutschen Online-Banking. Dies zeigen Daten der aktuellen YouGov-Analyse “Bankkunden-Typen und ihre Online-Banking-Nutzung”.

Männer sind demnach unter den Nutzern etwas häufiger vertreten als Frauen (87 Prozent der Männer vs. 84 Prozent der Frauen). Der Altersvergleich zeigt, dass 35- bis 44-Jährige am häufigsten Online-Banking nutzen (90 Prozent), Befragte ab 55 Jahren am seltensten (83 Prozent).

Eine Zielgruppenanalyse anhand der sechs Typen der YouGov-Bankkunden-Typologie zeigt, dass die “Digitalen Finanzexperten” als tech-affines Segment Online-Banking am häufigsten nutzen (94 Prozent). Die “Argwöhnischen Offliner” und “Traditionellen Finanzexperten” haben eine geringe Digital-Affinität und treffen die Aussage, Online-Banking zu nutzen, am seltensten (jeweils 78 Prozent).

Unter allen Befragten, die Online-Banking nutzen, ist das Tätigen von Überweisungen jene Funktion, die am häufigsten angewandt wird: 82 Prozent haben angegeben, dies in den letzten 12 Monaten genutzt zu haben. Es folgt das Überprüfen des Kontostandes (80 Prozent). Am dritthäufigsten, aber weiter abgeschlagen, wird das Verwalten von Daueraufträgen genannt (48 Prozent).

Auf die verschiedenen Bankkunden-Typen heruntergebrochen zeigt sich hier, dass jene drei oben genannten Funktionen auch von allen sechs Segmenten jeweils am häufigsten genutzt werden. Differenzen ergeben sich eher bei risikofreudigeren oder erklärungsbedürftigeren Produkten: So kaufen bzw. verkaufen 32 Prozent der “Digitalen Finanzexperten”, die Online-Banking nutzen, Wertpapiere. Unter jenen “Argwöhnischen Offlinern” wiederum, die Online-Banking nutzen, sagen dies nur 2 Prozent.

Andreas Reiners / glp

Bundestagskandidat Steffen Bilger beantwortet den Ludwigsburg24-Fragebogen

Es sind nur noch wenige Wochen bis zur Bundestagswahl – höchste Zeit, sich die Direktkandidaten im Wahlkreis 265 (Ludwigsburg) einmal genauer anzusehen. Die Online-Zeitung Ludwigsburg24 fühlt den Bundestags-Direktkandidat*innen auf den Zahn.

Inspiriert vom Magazin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat Ludwigsburg24 die Bewerber’innen gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, der früher ein beliebtes Gesellschaftsspiel war und den der Schriftsteller Marcel Proust in seinem Leben gleich zweimal ausfüllte. Mit unserem Fragebogen wollen wir den Leser*innen die Menschen, die zukünftig in Berlin repräsentieren möchten, persönlich vorstellen:

Ludwigsburg24: Ihr Lieblingsort im Kreis Ludwigsburg?

Steffen Bilger: Das Blühende Barock.

 

Ludwigsburg bedeutet für mich…

Heimat.

 

Was vermissen Sie im Kreis Ludwigsburg?

Vieles ist sehr gut, aber manches kann noch besser werden: z.B. bezahlbarer Wohnraum oder die Infrastruktur.

 

Was ist für Sie das größte Unglück?

Leid durch Krieg und Unterdrückung.

 

Was macht Sie nervös?

Zu spät zu einem Termin zu kommen.

 

Worauf können Sie verzichten?

Aggression in der politischen Auseinandersetzung.

 

Was macht Sie glücklich?

Meine Familie.

 

Ihr Lieblingswort?

Sicherheit.

 

Mit welcher (lebenden) Person würden Sie gerne einmal Mittag essen? Und warum?

David Beasley (Chef des Welternährungsprogramms). Er ist eine charismatische Persönlichkeit und ein Kämpfer für eine bessere Welt.

 

Welchen Lebenstraum haben Sie aufgegeben?

Keinen.

 

Wann haben Sie sich zuletzt selbst gegoogelt?

Das macht der News Alert für mich.

 

Wofür haben Sie sich zuletzt entschuldigt?

Diesen Fragebogen zu spät abgegeben zu haben.

 

Was beunruhigt Sie am meisten an sich?

Das mir dazu nichts einfällt.

 

Was sind Ihre Lieblingsnamen?

Die meiner Kinder.

 

Was ist Ihr Lebensmotto?

Ohne Lebensmotto lebt es sich besser.

 

Wie trinken Sie Ihren Kaffee?

Mit viel Milch.

 

Ihr Lieblingsbuch?

Die Bibel.

 

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Dietrich Bonhoeffer.

 

Ihre LieblingsmalerInnen?

Meine Kinder.

 

Ihre LieblingsschauspielerInnen?

Tom Hanks.

 

Ihre LieblingskomponistInnen?

Beethoven.

 

Ihre Lieblingsfarbe?

blau

 

Ihre Lieblingsblume?

Lilie.

 

Ihr Lieblingsvogel? 

Adler.

 

Ihr Lieblingsschriftsteller?

In der Jugend Karl May, in der Region Claire Beyer und ansonsten Friedrich Schiller.

 

Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Die Helden des Alltags – beispielsweise die LKW-Fahrer, die „den Laden am Laufen halten“.

 

Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten?

Verläßlichkeit.

 

Was ist Ihr Traum vom Glück?

Meine Familie.

 

Welchen Sport betreiben Sie?

Tennis, aber zu selten.

 

Welches Auto möchten Sie gerne fahren?

Zurzeit würde ich mich freuen, wenn unser VW-Familienauto bald ausgeliefert werden würde.

 

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, was ist es bei Ihnen?

Familie und Glaube.

 

Welche drei Gegenstände nehmen Sie mit auf eine einsame Insel?

Handy, Grill, Schlauchboot.

 

Wie geht es Ihnen?

Nach Beantwortung der letzten Frage geht es mir sehr gut.

So sehen die Corona-Zahlen am Mittwoch aus

Am Mittwoch gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.318 (Vortag: 2.142) bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 4 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 92,7 (Vortag: 91).

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 08.09.2021, 16 Uhr insgesamt 174 (Vortag: 168). COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 78 (Vortag: 78) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 2,04 (Vortag: 1,93).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 541.661 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.523 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 92,7 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 17,6 (Vortag: 17,6) / 100.000 Einwohner, gegenüber 207,5 / 100.000 Einwohner (Vortag: 202,7) für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus.

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Mittwoch im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Mittwoch bei 88,3 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 85,3. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 08.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 108 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.535 (+71) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 08.09.)

Affalterbach ( 190 | 1 )
Asperg ( 775 | 3 )
Benningen am Neckar ( 272 | 1 )
Besigheim ( 711 | 2 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.682 | 10 )
Bönnigheim ( 580 | 2 )
Ditzingen ( 1.311 | 3 )
Eberdingen ( 324 | 6 )
Erdmannhausen ( 202 | 0 )
Erligheim ( 160 | 4 )
Freiberg am Neckar ( 651 | 0 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 285 | 4 )
Gerlingen ( 774 | 2 )
Großbottwar ( 371 | 2 )
Hemmingen ( 357 | 0 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 298 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 395 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 947 | 3 )
Kornwestheim ( 2.116 | 6 )
Löchgau ( 309 | 0 )
Ludwigsburg ( 5.272 | 17 )
Marbach am Neckar ( 776 | 2 )
Markgröningen ( 817 | 2 )
Möglingen ( 764 | 3 )
Mundelsheim ( 142 | 0 )
Murr ( 286 | 3 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 410 | 4 )
Pleidelsheim ( 338 | 2 )
Remseck am Neckar ( 1.338 | 4 )
Sachsenheim ( 1.110 | 8 )
Schwieberdingen ( 531 | 1 )
Sersheim ( 329 | 1 )
Steinheim an der Murr ( 512 | 2 )
Tamm ( 461 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.567 | 4 )
Walheim ( 153 | 0 )

red

Gefahren-Warnung per Textnachricht

Nach einem ziemlich missglückten Warntag im Jahr 2020 und der verheerenden Flutkatastrophe im Juli 2021 wollen das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bis 2022 ein neues Warnsystem einführen. Es soll Gefährdete per Textnachricht warnen.

Die so genannte Cell-Broadcast-Technologie wird den Warnmix aus Sirenen, Apps und Rundfunk ergänzen. Doch was hat es mit dem Warnsystem auf sich und wo stößt es auf Grenzen?

Mit Hilfe der Cell-Broadcast-Technologie können Behörden an alle Mobilfunktelefone, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind, eine Warnung per Textnachricht versenden. Solange es die Warnung gibt, erhalten auch die Geräte automatisch die Warn-SMS, die sich neu in den Sendebereich der Mobilfunkstation einbuchen.

Dabei funktioniert Cell Broadcast in allen Mobilfunknetzen – vom alten 2G bis zum aktuellen 5G. Darüber hinaus sind für den Empfang der Warnung keine zusätzlichen Apps nötig, so dass auch ältere Mobiltelefone ohne Smartphone-Funktion die Warnmeldung erhalten. Und auch wenn das Handy lautlos gestellt ist erklingt ein spezielles Warnsignal, dass sich von üblichen eingehenden Nachrichten unterscheidet.

Bisher kamen Warnhinweise zu drohenden Katastrophen vor allem über Rundfunk, Fernsehen und Smartphone-Apps wie “Nina” und “Katwarn”, die aktiv auf dem Smartphone installiert werden müssen. Ältere Geräte ohne Smartphone-Funktion werden auf diesem Weg also nicht erreicht. Darüber hinaus gab es beim ersten bundesweiten Warntag im letzten Jahr technische Probleme: So warnte “Nina” erst eine halbe Stunde später als geplant.

Cell Broadcast wird nur als Ergänzung des bestehenden Warn-Mixes aus Medien, Sirenen und Apps eingeführt. Denn Textnachrichten kommen nur beim Empfänger an, solange Funkzellen senden und sich das Gerät nicht im Flugmodus befindet. Sobald aber die Stromversorgung zusammenbricht oder sogar ganze Mobilfunkmasten weggespült werden, ist ein Empfang nach Auskunft von Experten nicht mehr möglich.

Cell Broadcast gilt in puncto Datenschutz als unbedenklich, weil das System für das Versenden der Nachricht keine Handynummern oder andere technische Daten der Geräte benötigt. Außerdem gibt es keinen Rückschluss, welche Geräte zum Zeitpunkt der Warnung in der Mobilfunkzelle eingebucht waren. Die Warnmeldung kommt als anonyme Push-Nachricht, bei der der Absender nicht sehen kann, wer der Empfänger ist.

Rudolf Huber / glp

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Markgröningen: Polizei ermittelt Tatverdächtigen zu Sachbeschädigungsserie

Mit Hilfe eines Anwohners konnte der Polizeiposten Markgröningen mehrere Sachbeschädigungen einer Serie in einem Wohngebiet klären. Die Polizei registrierte ab dem Jahr 2016 insbesondere in den Straßen “An der Bracke” und “Im Bissinger Pfad” sowie in der Hölderlin- und der Hegelstraße vermehrt Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen. Zunächst wurde der Lack der Fahrzeuge zerkratzt. Ab November 2020 weitete sich das Schadenbild auch auf die Fahrzeugscheiben aus. Teilweise wurden dieselben Fahrzeuge mehrfach zerkratzt, so dass mancher Anwohner bis zu zwölf Mal geschädigt wurde. Allein ab dem Jahr 2019 wurden über 50 Fälle von Sachbeschädigungen an Kfz im genannten Wohngebiet angezeigt. Ein mehrfach geschädigter Anwohner installierte schließlich in Absprache mit der Polizei eine Wildkamera. Die Kamera nahm ausschließlich den Peugeot des Anwohners auf, der aufgrund vorausgegangener Taten bereits einige Beschädigungen aufwies. Im März 2021 lief die Kamera dann mit, als ein damals 61 Jahre alter Tatverdächtiger ein Rücklicht und die Heckscheibe des Peugeot zerkratzte. Einige Tage später, Mitte März, erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen in der Wohnung des 61-Jährigen, der selbst im genannten Wohngebiet wohnt. Die Beamten beschlagnahmten diverse Werkzeuge, Kleidung sowie das Mobiltelefon des Tatverdächtigen. Nach den bisherigen Ermittlungen legt die Polizei dem Mann mehr als 20 Taten zur Last. Der 61-Jährige selbst legte ein Teilgeständnis ab und leistete bereits eine Zahlung von mehreren tausend Euro, die die entstandenen Reparatur- und Gutachterkosten für drei mehrfach beschädigte Fahrzeuge deckt, an einen Geschädigten. Gleichwohl wird vermutlich eine große Anzahl von Fällen ungeklärt bleiben. Die Serie riss jedoch im Anschluss an die Durchsuchungsmaßnahmen abrupt ab.

 

Ludwigsburg: Radsätze gestohlen

Ein bislang unbekannter Täter entwendete zwischen Montag, 19:00 Uhr und Dienstag, 07:15 Uhr die kompletten Rädersätze mit Alufelgen von mehreren Fahrzeugen, die auf dem Gelände eines Autohauses in der Eisenbahnstraße in Ludwigsburg abgestellt waren. Der Wert des Diebesgutes wurde bislang noch nicht beziffert. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18 5353 mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

 

Kornwestheim: Rauchmelder schlägt Alarm

In der Nacht zum Dienstag, gegen 00:45 Uhr, schlug in einem Mehrfamilienhaus im Kornwestheimer Osten ein Rauchmelder Alarm. Ein Hausbewohner meldete den Alarm und gab zudem an Rauchgeruch wahrzunehmen. Die Freiwillige Feuerwehr Kornwestheim, die mit fünf Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften ausgerückt war, fand die 94-jährige Bewohnerin in der Küche liegend auf. Sie war mutmaßlich aufgrund eines medizinischen Notfalls gestürzt und wurde nach erfolgter Erstversorgung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Offenes Feuer oder Sachschaden entstanden nicht. Ursache der Rauchentwicklung war ein Plastikgegenstand auf dem eingeschalteten Herd.

 

Kornwestheim: Unfallflucht im Domertaldurchlass – Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker entfernte sich am Montag gegen 18:00 Uhr im sogenannten Domertaldurchlass in Kornwestheim nach einem Unfall mit einem entgegenkommenden VW-Transporter. Der Unbekannte kam aus Richtung Domertalstraße und fuhr in Richtung Ludwigsburger Straße. Im äußerst engen Domertaldurchlass berührten sich die beiden Fahrzeuge. Am Seitenspiegel des VW-Transporters entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 200 Euro. Laut dem 51-Jährigen hatte es sich beim entgegenkommenden Fahrzeug ebenfalls um einen Transporter in weißer Farbe gehandelt. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0, bittet um Hinweise.

 

Bietigheim-Bissingen: Sachbeschädigung in der Karl-Mai-Allee

Am Dienstagvormittag stellten Mitarbeiter der Stadtverwaltung Bietigheim-Bissingen fest, dass die vor kurzem erst installierte, stationäre Geschwindigkeitsmessanlage in der Karl-Mai-Allee in Bietigheim-Bissingen beschädigt wurde. Vermutlich hat ein noch unbekannter Täter versucht die Anlage durch Brandlegung zu demolieren. Es entstand ein geringer Sachschaden. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, zu melden.

 

Unfall im Bereich der Autobahnanschlussstelle Pleidelsheim

Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144 900-0, sucht Zeugen, die am Montag kurz nach 17.00 Uhr einen Unfall im Bereich der Autobahnanschlussstelle Pleidelsheim beobachtet haben. Eine 40 Jahre alte VW-Fahrerin und ein 28-jähriger Ford-Lenker, die aus Richtung Heilbronn kamen, verließen die Autobahn an der Anschlussstelle und wollten dann beide nach links auf die Landesstraße 1125 in Richtung Murr abbiegen. Während die Frau die linke Abbiegespur nutzte, befuhr der Mann die rechte. Nachdem sie an der Ampel angehalten hatten und anschließend abbogen, stießen die beiden Fahrzeuge aus noch ungeklärter Ursache seitlich zusammen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.800 Euro.

 

Mundelsheim: Einbruch in Discounter

In der Nacht zum Montag, vermutlich gegen 01:35 Uhr, sind unbekannte Täter durch das Dach und über eine Leiter in den Verkaufsraum eines Discounters in der Pleidelsheimer Straße in Mundelsheim eingedrungen. Im Kassenbereich öffneten sie gewaltsam die dortigen Zigarettenträger und entwendeten Tabakwaren im Wert von mehreren tausend Euro. Den Markt verließen sie vermutlich wieder durch die im Dach geschaffene Einstiegsöffnung. Personen, die in der Nacht zum Montag verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Discounters gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg b

So sehen die Corona-Zahlen am Dienstag aus

Am Dienstag gab es laut dem Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg weitere 2.142 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 6 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 91.

Die Lage in Baden-Württemberg: 

Screenshot: Landesgesundheitsamt BW

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind mit Datenstand 07.09.2021, 16 Uhr insgesamt 168 (Vortag: 172). COVID-19-Fälle in Baden- Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung, davon werden 78 (Vortag 71) invasiv beatmet.

Die 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz (Hospitalisierungen bezogen auf 100.000 Einwohner in Baden-Württemberg) liegt bei 1,93 (Vortag: 2,06).

Seit Beginn der Pandemie wurden bislang insgesamt 539.343 laborbestätigte COVID-19-Fälle aus allen 44 Stadt- bzw. Landkreisen berichtet, darunter 10.519 Todesfälle. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt landesweit 91,0 pro 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz für COVID-19 Fälle mit einer abgeschlossenen Impfserie (zweimal geimpft oder mit Johnson geimpft) beträgt 17,6 (Vortag: 18,1) / 100.000 Einwohner, gegenüber 202,7 / 100.000 Einwohner (Vortag: 201,8) für Ungeimpfte, nicht vollständig geimpfte COVID-19 Fälle und Fälle ohne Angaben zum Impfstatus

Und so sehen die aktuellen Zahlen vom Dienstag im Landkreis Ludwigsburg aus: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Das Landratsamt teilte unter Berufung auf Angaben des Kreisgesundheitsamtes mit, dass in den vergangenen sieben Tagen kreisweit der Wert am Dienstag bei 85,3 Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner liegt. Am Vortag lag der Wert bei 82,9. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des Dashboards vom Landratsamt in Ludwigsburg von 17:00 Uhr vorläufig wiedergeben. (Stand: 07.09.)

Innerhalb 24 Stunden wurden in der Summe 123 Neuinfektionen registriert. Die Zahl der Corona-Toten im Kreis Ludwigsburg  bleibt unverändert bei mindestens 521. Rund 27.464 (+62) Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden.

Aktuelle Impfzahlen für den Kreis Ludwigsburg: 

Screenshot: Landratsamt Ludwigsburg

Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 07.09.)

Affalterbach ( 189 | 0 )
Asperg ( 772 | 1 )
Benningen am Neckar ( 271 | 0 )
Besigheim ( 709 | 0 )
Bietigheim-Bissingen ( 2.672 | 12 )
Bönnigheim ( 578 | 2 )
Ditzingen ( 1.308 | 10 )
Eberdingen ( 318 | 2 )
Erdmannhausen ( 202 | 0 )
Erligheim ( 156 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 651 | 1 )
Freudental ( 172 | 0 )
Gemmrigheim ( 281 | 1 )
Gerlingen ( 772 | 6 )
Großbottwar ( 369 | 0 )
Hemmingen ( 357 | 3 )
Hessigheim ( 68 | 0 )
Ingersheim ( 295 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 393 | 2 )
Korntal-Münchingen ( 944 | 7 )
Kornwestheim ( 2.110 | 5 )
Löchgau ( 309 | 1 )
Ludwigsburg ( 5.255 | 24 )
Marbach am Neckar ( 774 | 1 )
Markgröningen ( 815 | 2 )
Möglingen ( 761 | 3 )
Mundelsheim ( 142 | 1 )
Murr ( 283 | 0 )
Oberriexingen ( 132 | 0 )
Oberstenfeld ( 406 | 2 )
Pleidelsheim ( 336 | 3 )
Remseck am Neckar ( 1.334 | 10 )
Sachsenheim ( 1.102 | 3 )
Schwieberdingen ( 530 | 8 )
Sersheim ( 328 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 510 | 3 )
Tamm ( 460 | 1 )
Vaihingen an der Enz ( 1.563 | 5 )
Walheim ( 153 | 1 )

red

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