Google schickt Mitarbeiter ins Home Office

Angst vor Corona: Nach Apple fordert auch jetzt auch Google seine Mitarbeiter auf, soweit möglich von zu Hause aus zu arbeiten. Alle Angestellten in den USA und Kanada sollen bis mindestens zum 10. April 2020 im Home Office tätig sein. Auch Mitarbeiter in Europa sind angehalten, abhängig von der lokalen Situation, zu Hause zu bleiben. Googles Büros bleiben jedoch geöffnet, auch da nicht alle Arbeiten ohne physische Präsenz erledigt werden können.

Google-Chef Sundar Pichai sagt, die Maßnahmen dienten nicht nur dem Schutz der Mitarbeiter selbst, sondern würden der gesamten Gesellschaft helfen. Distanz trage dazu bei, die Spitzenlasten für das Gesundheitssystem abzufedern und für Personen in Not zurückzuhalten. Auch andere Großkonzerne, zum Beispiel Apple, haben vergleichbare Maßnahmen angekündigt.

Ralf Loweg

Achtung Kostenfalle

Untergeschobene Verträge, überzogene Inkassoforderungen, Fluglinien, die trotz Verspätung nicht zahlen wollen: Verbraucher haben im Alltag mit vielen Kostenfallen und Abzocke zu kämpfen.

Bisweilen sind die Ärgernisse für sich betrachtet relativ klein. In Summe verursachen sie jedoch Milliardenschäden und untergraben damit das Vertrauen der Verbraucher in die soziale Marktwirtschaft. Die Verbraucherschützer fordern von der Politik konkrete Schritte, um Verbraucher besser zu schützen.

“Durch Kostenfallen und hemmungslose Abzocke entstehen den Verbrauchern jedes Jahr große Schäden. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unnötig”, sagt Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).

Die Politik könnte einige Kostenfallen aus dem Weg räumen. Nötig wären dafür laut Klaus Müller zum Beispiel ein Kostendeckel für Inkassoschreiben, kürzere Laufzeiten bei Fitness- oder Handy-Verträgen sowie die Pflicht für Unternehmen, sich am Telefon geschlossene Verträge schriftlich vom Verbraucher bestätigen zu lassen.

Ralf Loweg

Polizei bittet um Mithilfe: Senior aus Sachsenheim vermisst

Das Polizeipräsidium in Ludwigsburg bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der 75-jährige Martin K. aus Kleinsachsenheim (Landkreis Ludwigsburg) wird seit Dienstag vermisst.

Der Senior verließ das Wohnhaus in der Großsachsenheimer Straße vermutlich in den frühen Morgenstunden. Die Angehörigen des Mannes erstatteten am Dienstagvormittag Vermisstenanzeige. Die Kleinsachsenheimer Umgebung wurde am Dienstag durch die Polizei großräumig abgesucht. Ein Polizeihubschrauber sowie ein Personenspürhund des Polizeipräsidiums Einsatz waren ebenfalls in die Suche eingebunden. Am Mittwoch wurde die Suche nach dem Senior nochmals unter Einsatz eines Polizeihubschraubers fortgesetzt. Bislang waren die Maßnahmen jedoch erfolglos.

Der Vermisste ist etwa 170 cm groß, schlank und hat kurze graue Haare. Der Senior ist körperlich eingeschränkt und schlecht zu Fuß. Er dürfte mit einer hellbraunen Cordhose, einer dunkelbraunen Kapuzenjacke und schwarzen Schuhen bekleidet sein. Er könnte sich gesundheitsbedingt in einer hilflosen Lage befinden. Personen, die den Vermissten gesehen haben oder Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Vermisster Martin K. aus Kleinsachsenheim. Foto: Polizei Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Ludwigsburg: Unfallflucht auf einem Parkplatz

Nach einer Unfallflucht, die ein noch unbekannter Fahrzeuglenker am Dienstag zwischen 08.00 Uhr und 11.30 Uhr auf dem Parkplatz “Bärenwiese Ost” in Ludwigsburg verübte, sucht die Polizei noch Zeugen. Der Unbekannte stieß vermutlich beim Rückwärtsausparken gegen einen Mercedes. Ohne sich anschließend um den Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro zu kümmern, machte er sich davon. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, entgegen.

Ludwigsburg: Rettungswagen in Unfall verwickelt

Am Dienstag kam es gegen 20.20 Uhr in der Schlossstraße in Ludwigsburg zu einem Unfall zwischen einer Ape (Piaggio) und einem Rettungswagen, der sich im Einsatz befand. Der 45 Jahre alte Rettungswagenfahrer war mit eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht unter der Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten in der Schlossstraße in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Auf Höhe der Charlottenstraße zeigte die für den Rettungswagen geltende Ampel rot. Der 45-Jährige, der einen 25 Jahre alten Beifahrer an Bord hatte, fuhr mit mäßiger Geschwindigkeit in den Einmündungsbereich ein. Ein 62 Jahre alter Ape-Fahrer, der “grün” hatte und nach links auf die Bundesstraße 27 abbiegen wollte, übersah den Rettungswagen vermutlich und prallte beim Abbiegen mit dem Fahrzeug zusammen. Der entstandene Gesamtsachschaden wurde auf etwa 1.400 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme war die rechte Spur der B 27 in Fahrtrichtung Stuttgart kurzzeitig gesperrt. Darüber hinaus stellten die Beamten Atemalkoholgeruch bei dem Ape-Fahrer fest. Nachdem ein Atemalkoholtest positiv verlaufen war, musste sich der 62-Jährige einer Blutentnahme unterziehen.

Gerlingen:

Ein bislang unbekannter Täter entwendete zwischen Montag, 18:30 Uhr, und Dienstag, 14:00 Uhr, die Räder eines in Gerlingen in der Weilimdorfer Straße abgestellten BMW. Das Fahrzeug war auf dem Parkplatz eines dortigen Einkaufsmarktes in Höhe der Getränkeabteilung abgestellt. Das Fahrzeug wurde nach der Demontage der Räder auf Pflastersteinen aufgebockt zurück gelassen. Der Wert des Diebesgutes wird auf circa 3.000 Euro geschätzt. Das Polizeirevier Ditzingen nimmt unter Tel. 07156 4352 0 Zeugenhinweise entgegen.

Bietigheim-Bissingen: Mülltonnen in Brand gesetzt

Aus bislang unbekannter Ursache gerieten am Mittwoch gegen 01:05 Uhr zwei grüne Mülltonnen in der Antonia-Visconti-Straße in Bietigheim in Brand. Die Mülltonnen waren vor einem Mehrfamilienhaus zur Entleerung auf dem Gehweg abgestellt. Die Freiwillige Feuerwehr Bietigheim-Bissingen rückte mit einem Fahrzeug und sechs Einsatzkräften zum Brandort aus und löschte die Flammen. Personen kamen nicht zu Schaden und es entstand nur ein geringfügiger Sachschaden. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Bietigheim-Bissingen: Auffahrunfall mit vier Beteiligten

Am Dienstagnachmittag gegen 16:20 Uhr kam es auf der Geisinger Straße in Bietigheim zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt vier Fahrzeugen. Auf der Geisinger Straße in Richtung Innenstadt musste im Kreuzungsbereich zur Straße “Im Weilerlen” ein 33-jähriger Nissan-Lenker aufgrund eines Staus anhalten. Ein nachfolgender 42 Jahre alte Mercedes-Lenker erkannte den verkehrsbedingt Wartenden vermutlich zu spät und krachte in das Heck des Nissan. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Nissan noch auf eine 33-jährige Citroen-Lenkerin und diese wiederum auf den BMW eines 51-Jährigen geschoben. Der entstandene Gesamtschaden wurde auf etwa 19.000 Euro geschätzt. Die Autos blieben trotz Schäden fahrbereit.

Handtaschenraub: Seniorin leicht verletzt

In Ditzingen wurde am Dienstag gegen 21.30Uhr eine 61-Jährige Opfer eines Handtaschenraubs. Bei dem Diebstahl wurde die Frau leicht verletzt.

Eine 61-Jährige wurde am Dienstag gegen 21:25 Uhr in Ditzingen in der Wilhelmstraße Opfer eines Handtaschenraubs. Die Dame lief die Wilhelmstraße entlang, als sich zwei bislang unbekannte Täter von hinten näherten und der Frau unvermittelt die Handtasche entrissen. Die 61-Jährige stürzte durch die Tathandlung zu Boden und wurde leicht verletzt. Der hinzugezogene Rettungsdienst kümmerte sich vor Ort um die Dame. Die Täter erbeuteten einen dreistelligen Bargeldbetrag, sowie verschiedene Ausweispapiere und persönliche Gegenstände. Bei den Tätern soll es sich um zwei junge Männer mit dunkler Bekleidung gehandelt haben. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die etwas beobachtet haben, können sich unter Tel. 07141 18 9 melden.

Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Die Lieferengpässe bei Arzneimitteln haben sich im Jahr 2019 auf 18,0 Millionen Packungen fast verdoppelt – nach 9,3 Millionen Medikamenten im Jahr 2018. Im Jahr 2017 waren es sogar nur 4,7 Millionen Arzneimittel gewesen.

Die Gesamtzahl der in den Apotheken auf Rezept abgegebenen Medikamente ist in allen drei Jahren bei etwa 650 Millionen konstant geblieben. Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) auf Basis von Abrechnungen der Apotheken mit den gesetzlichen Krankenkassen.

Dabei werden nur Rabattarzneimittel berücksichtigt, weil dort das Rezept entsprechend gekennzeichnet ist, sodass das wahre Ausmaß von Lieferengpässen sogar noch unterschätzt wird. In der Rangliste der Nichtverfügbarkeiten im Jahr 2019 liegt Candesartan (Blutdrucksenker) mit 1,8 Millionen Packungen vor Allopurinol (Gichtmittel) und Valsartan (Blutdrucksenker) mit jeweils 0,8 Millionen Packungen.

“Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind seit Jahren ein großes Problem für die Versorgung von Millionen Patienten”, sagt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: “Mit dem neuen, traurigen Rekordniveau an Lieferengpässen zeigt sich immer mehr, dass Apotheker als Krisenmanager agieren müssen, wenn sie ihre Patienten wenigstens mit Alternativpräparaten versorgen wollen.”

Ralf Loweg

 

Corona-Krise: Krankschreibung per Telefon

Zur Entlastung der Ärzte in der Coronavirus-Krise können sich Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege jetzt unkompliziert bis zu sieben Tage krankschreiben lassen.

Dafür müssen Patienten die Arztpraxen nicht aufsuchen, eine telefonische Rücksprache mit dem Arzt reicht aus. Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung verständigt.

Die Vereinbarung gelte ab sofort und zunächst für vier Wochen, heißt es. Sie greift den Angaben zufolge bei Patienten, die an leichten Erkrankungen der oberen Atemwege erkrankt sind und keine schwere Symptomatik vorweisen oder Kriterien des Robert-Koch-Instituts (RKI) für einen Verdacht auf eine Infektion mit Covid-19 erfüllen.

Ralf Loweg

Krankes Kind mit zur Arbeit nehmen: Geht das wirklich?

Wer seine kranken Kinder mit zur Arbeit nimmt, verstößt damit oft gegen seine Pflichten aus dem Arbeitsvertrag. Eine fristlose Kündigung rechtfertigt es allerdings nicht. Auch nicht in der Probezeit. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Siegburg (AZ: 3 Ca 642/19), wie die Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) jetzt berichtet.

Folgender Fall hatte sich abgespielt: Die Frau arbeitete als Altenpflegefachkraft in der Probezeit. Als ihre Kinder erkrankten und betreut werden mussten, nahm sie sie zeitweise mit zur Arbeit. Einige Tage später erkrankte die Mutter selbst an Grippe. Ihr Arzt schrieb sie krank.

Der Frau daraufhin wurde fristlos gekündigt. Der Arbeitgeber begründete das damit, dass sie ihre Kinder mit zur Arbeit genommen habe. Dies sei ihr verboten gewesen. Gegen die fristlose Kündigung klagte die Frau. Sie verlangt die Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist.

Mit Erfolg. Der Arbeitgeber durfte ihr nicht fristlos kündigen. Dafür habe es keinen Grund gegeben, so das Arbeitsgericht. Aus versicherungsrechtlichen Gründen sei die Mitnahme der Kinder zur Arbeit problematisch; auch wegen der Ansteckungsgefahr für die älteren Patienten. Daher liege eine Pflichtverletzung vor. Dies sei jedoch kein Grund für eine sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Grundsätzlich reiche in einem solchen Fall eine Abmahnung.

Ralf Loweg

Die Deutsche Bank wird 150

 In stürmischen Zeiten feiert die Deutsche Bank einen runden Geburtstag. Das Geldhaus, das seit Jahren immer tiefer in die Krise rutscht, wird 150 Jahre alt.

In der Gründerzeit sah das alles ein bisschen anders aus. Die damals aufstrebende Industrie brauchte einen zahlungskräftigen Partner und konzentrierte sich auf das am 10. März 1870 gegründete Geldhaus. Ob Kohle-, Stahl- oder Textilhersteller, alle großen Konzerne des Landes eröffneten ein Konto bei der so aufstrebenden Bank, die im Zentrum von Berlin in gemieteten Räumen ihre Geschäfte aufgenommen hatte.

Gegründet wurde das Bankhaus zum Zweck, den Betrieb von Bankgeschäften aller Art, ins Besondere Förderung und Erleichterung der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland, den übrigen Europäischen Ländern und überseeischen Märkten” zu ermöglichen.

Initiatoren waren der Privatbankier Adelbert Delbrück und der Finanzpolitiker und frühere Bankier Ludwig Bamberger. Die Aktien des neuen Bankhauses stießen auf riesiges Interesse und wurden fast 150-mal überzeichnet.

Aus heutiger Sicht ein Traum, haben sich doch die meisten Aktionäre der Deutschen Bank in den vergangenen Jahren von ihren Papieren verabschiedet. Der Kurs ist in den letzten fünf Jahren von knapp 30 auf zuletzt 5,61 Euro gefallen. Dabei gehörte die Bank vor wenigen Jahren zu den größten Finanzkonzernen der Welt.

Ein radikaler Umbau soll die Deutsche Bank wieder auf Erfolgskurs bringen. Ob das gelingt, erscheint unter den vielen negativen Vorzeichen allerdings mehr als fraglich. Es bleibt stürmisch in der Deutschen Bank.

Ralf Loweg

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