Stadt lädt zur Silvesterparty auf den Schlossplatz – Feuerwerkskörper sind verboten

Die Stadt Stuttgart lädt die Bevölkerung am 31. Dezember 2019, zur Silvesterfeier auf den Schlossplatz ein. Das Motto ist: Gemeinsam den Jahreswechsel feiern ohne zu böllern. Die städtische Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart organisiert die Veranstaltung im Auftrag der Landeshauptstadt. Einlass ist am 31. Dezember um 21 Uhr, voraussichtliches Ende am 1. Januar gegen 1 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Auf der Bühne, die vor dem Ehrenhof des Neuen Schlosses stehen wird, treten verschiedene Künstler auf. Das Programm beginnt gegen 21.30 Uhr. Den Auftakt macht der Freiburger Jazzchor. Anschließend folgen: ein Ensemble um den Träger des baden-württembergischen Jazzpreises, Alexander „Sandi“ Kuhn, die Akrobatik-Show „Acrodanse“, die Sopranistin Alexandra Urquiola, der Generalmusikdirektor der Staatsoper Stuttgart, Cornelius Meister, der die Besucher zum Mitsingen animiert, der schwäbische Comedian Dodokay sowie die Trommelgruppe „Drumaturgia“. Den Höhepunkt der Silvester-Veranstaltung bildet die Mitternachtsshow mit
Videoprojektionen, lichttechnischen Inszenierungen sowie Laser- und
Spezialeffekten. Getränke und kleinere Speisen können vor Ort gekauft werden.

Feuerwerkskörperverbot ist Teil des Sicherheitskonzepts

Um einen sicheren und friedlichen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten, hat die Stadt Stuttgart ein Feuerwerkskörperverbot auf dem und rund um den Schlossplatz erlassen. Laut der Allgemeinverfügung ist das Mitführen oder Abbrennen von Feuerwerkskörpern wie Raketen, Böllern und Co. von Dienstag, 31. Dezember 2019, 20 Uhr bis Mittwoch, 1. Januar 2020, 2 Uhr verboten.

Haltestelle Schlossplatz wird am Silvesterabend nicht bedient

Aus Sicherheitsgründen wird die Stadtbahn-Haltestelle Schlossplatz in der Zeit von Dienstag, 31. Dezember 2019, 21 Uhr bis Mittwoch, 1. Januar 2020, 1 Uhr voll gesperrt und von den Stadtbahnen auch nicht angefahren. Die Buslinie 42 fährt – wie schon während des Weihnachtsmarkts – nicht in den gesperrten Bereich der Richard- von-Weizsäcker-Planie ein und bedient daher die Haltestelle Schlossplatz nicht; Gleiches gilt für die Linie 44.

Verkehrszeichen kennen keine Feiertage

Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Montag bis Freitag muss auch an gesetzlichen Feiertagen beachtet werden. Das gilt selbst dann, wenn an dem Schild das Zusatzzeichen “Kinder” angebracht wurde und es vor einer Schule steht. Verkehrszeichen gelten so wie angebracht. Darüber informiert die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins unter Verweis auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken (AZ: Ss Rs 13/2018 (28/18 OWi)).

Folgender Fall war dem Urteil vorausgegangen: Ein Mann fuhr 46 km/h statt der erlaubten 30 km/h. Er sollte 35 Euro Geldbuße zahlen. Festgestellt wurde der Geschwindigkeitsverstoß an einem Ostermontag in Höhe einer Schule. Die Anordnung, 30 km/h zu fahren, galt von “Montag bis Freitag, 7:00 bis 17:00 Uhr”. Der Autofahrer meinte, dass eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung an einem Ostermontag wegen des fehlenden Schulunterrichts nicht gelte.

Ein Trugschluss, wie sich herausstellte: Die Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gelte auch dann, wenn es sich bei dem betreffenden Wochentag um einen Feiertag handele. Es liege im Interesse der Verkehrssicherheit, es nicht jedem einzelnen Verkehrsteilnehmer zu überlassen, zu beurteilen, ob eine Geschwindigkeitsbegrenzung auch am gesetzlichen Feiertag gelte oder nicht.

“Der Straßenverkehr erfordert einfache und klare Regeln” so das Gericht. Unbequemlichkeiten, die sich daraus ergeben könnten, müssten im Interesse der Verkehrssicherheit in Kauf genommen werden.

Ralf Loweg

Fahrverbote für Euro-5-Diesel werden ausgeweitet

Ab dem 1. Januar 2020 gilt nach einem Beschluss des Landes Baden-Württemberg auf einzelnen Strecken im Stuttgarter Stadtgebiet ein Verkehrsverbot für alle Diesel-PKW der Emissionsklasse Euro 5 und schlechter. Das Land hat die Maßnahme in die Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Stuttgart aufgenommen.

Das sind die betroffnen Strecken:

  • B14 (Am Neckartor) von der „ADAC Kreuzung“ bis zur Kreuzung Cannstatter Straße/Heilmannstraße
  • B14 (Hauptstätter Straße) vom Österreichischen Platz bis zum Marienplatz
  • B27 (Charlottenstraße, Hohenheimer Straße, Neue Weinsteige) von der Kreuzung Obere Weinsteige/Jahnstraße bis zum Charlottenplatz
  • B27 (Heilbronner Straße) von der Kreuzung Kriegsbergstraße bis zur Kreuzung Wolframstraße.
  • Das Kreuzen der einzelnen Strecken ist erlaubt.

Entsprechende Schilder werden ab dem 1. Januar 2020 an den genannten Straßen sowie Einmündungen zu diesen Straßen auf das Diesel-Verkehrsverbot hinweisen. Die Stadt hat die Schilder auf Anordnung des Landes aufgestellt.

Einzelstreckenverbot: Nur allgemeine Ausnahmen, keine Einzelausnahmen

Das Verkehrsverbot auf den Einzelstrecken gilt für alle Diesel-PKW der Euronorm 5 und schlechter. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die das Land zulässt. Dazu gehören neben den allgemeinen Ausnahmen in der Ausnahmekonzeption der Fortschreibung des Luftreinhalteplans folgende: Taxen, PKW mit Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz und im Linienverkehr, medizinische Notfälle sowie Fahrzeuge vo schwerbehinderten Menschen mit dem Merkzeichen „G“ i Schwerbehindertenausweis, orangefarbenem Parkausweis für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen oder EU-einheitlichem blauen Parkausweis. Die genannten Fälle sind ebenfalls allgemein ausgenommen.

Ebenfalls vom Diesel-Verkehrsverbot ausgenommen sind Kraftfahrzeuge mit einer Hardwarenachrüstung, die vom Kraftfahrt-Bundesamt zugelassen ist.

Darüber hinaus sind betroffene Diesel-PKW bis zum 31. Dezember 2021 vom Einzelstreckenverkehrsverbot ausgenommen, wenn sie Anlieger sind. Der Begriff „Anlieger“ meint dabei Personen, die von einem Grundstück kommen oder dorthin wollen, das an einer Verbotsstraße liegt oder nur über eine Verbotsstraße erreicht werden kann.

Für eine Übergangszeit von zwei Jahren sind außerdem Kraftfahrzeuge mit einem Softwareupdate zur Emissionsminderung von Stickstoffoxid ausgenommen, sofern das Softwareupdate für diesen Fahrzeugtyp vom Kraftfahrt-Bundesamt anerkannt wurde.

Feiertage: Das sind die Apotheken-Renner

An Feiertagen haben Deutschlands Apotheker alle Hände voll zu tun. Doch welche Arzneimittel wandern in dieser Zeit am häufigsten über den Ladentisch?

Geht es nach dem Apothekenpersonal, dann sind vor allem Magen- und Schmerzmittel der Renner. Das jedenfalls zeigen die Ergebnisse der aktuellen aposcope-Umfrage.

Werden die Feiertage zur Zerreißprobe für den Magen, rät das Apothekenpersonal vorrangig (95 Prozent) zu Iberogast, um die Beschwerden, die Gänsebraten, Rotkraut und Co. nach sich ziehen, zu lindern.

Viele Patienten nutzen die Apotheke rund um die Feiertage nicht nur, um sich – oftmals prophylaktisch – mit notwendigen Arzneimitteln einzudecken. Auch für den Last-Minute-Geschenkekauf herrscht Hochbetrieb. Die Top-3-Präsente aus der Apotheke sind Produkte zur Körperpflege (63 Prozent), Gutscheine (62 Prozent) und Gesichtspflege-Mittel (54 Prozent).

Ralf Loweg


Niemals mit Alkohol in die Sauna

Ein Saunagang ist gesund. Doch wenn dabei Alkohol ins Spiel kommt, wird es gefährlich. Alkohol zu trinken sei “das Dümmste, was man beim Saunieren tun kann”, sagt Dr. Hans Leuchtgens, Allgemeinmediziner und Präsident des Kneippärztebundes aus Bad Wörishofen, im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Doch was genau ist der Grund? Für den Körper bedeuten die hohen Temperaturen in der Sauna viel Arbeit. Die Hitze weitet die Blutgefäße, das Herz schlägt schneller. Und auch die Abkühlung zum Abschluss lässt den Körper ordentlich arbeiten. Alkohol weitet die Blutgefäße zusätzlich und beschleunigt den Herzschlag. Der Sauna-Effekt wird also verstärkt, gleichzeitig lässt das Risikobewusstsein nach.

Warnsignale wie Kreislaufprobleme werden leichter übersehen. Mit tragischen Folgen, wie eine finnische Forschergruppe jetzt zeigt. Sie untersuchte Sauna-Todesfälle in ihrer Heimat. Davon gab es zwar sehr wenige, doch die Autopsieberichte belegen, dass bei vermeidbaren Todesfällen fast immer Alkohol im Spiel war. In der aktuellen “Apotheken Umschau” erklären Experten, inwieweit Schwitzbäder die Gesundheit erhalten und die Abwehrkräfte stärken.

Ralf Loweg

Steelers verzweifeln an Gästetorwart Marco Eisenhut

Am zweiten Weihnachtsfeiertag empfingen die Steelers in der EgeTrans Arena die Eislöwen aus Dresden. 2.852 Zuschauer wollten sehen, wer den Weihnachtsbraten besser verdauen konnte. Die Mission „fünfter Heimsieg in Serie“ musste Marc St-Jean nach wie vor ohne Lukas Laub und Dennis Swinnen angehen. Im Tor erhielt heute Cody Brenner den Vorzug.

Die Partie war von Beginn an von jeder Menge Tempo geprägt und beide Mannschaften hatten den ersten Treffer auf der Kelle. Marco Eisenhut im Tor der Sachsen und Cody Brenner auf Seiten der Steelers erwischten einen Sahnetag und fischten alle Pucks ab. Würde es bei einem Steelers Powerplay in der 19. Minute keinen Fehler im Aufbau geben, wäre es wohl torlos in die erste Pause gehen. Der Eislöwen Top Scorer Mario Lamoureux schnappte sich hinter dem Tor der Schwaben die Scheibe, setzte den freistehenden Tom Knobloch in Szenen und dieser traf zum 0:1 aus Sicht der Ellentaler.

Im zweiten Drittel bot das Spiel ein ähnliches Bild. Die Bietigheimer betrieben viel Aufwand, doch dieser wurde nicht durch einen Treffer belohnt. Die Eislöwen verteidigten geschickt und hatten mit Marco Eisenhut einen starken Schlussmann zwischen den Pfosten. Vorne setzte man immer wieder gefährliche Nadelstiche. Einer dieser führte zum 0:2. Eine sicher geglaubte Scheibe in Reihen der Schwaben wurde von Dale Mitchell geklaut, er umkurvte das Tor und hatte Glück, dass Chris Owens im Slot wegrutschte. Dies nutzte der Eislöwen-Stürmer und traf unhaltbar ins lange Eck zum 0:2. 57 Sekunden vor der zweiten Sirene gab es eine Strafe gegen Steve Hanusch, die zum Anschlusstreffer der Steelers führte.

Denn im letzten Abschnitt waren gerade einmal 48 Sekunden gespielt, da landete eine Kombination über Matt McKnight und Brett Breitkreuz bei Freddy Cabana. Dieser ließ es sich nicht nehmen und traf zum 1:2 – die Steelers waren wieder im Spiel. 11 Minuten vor Schluss gab es das insgesamt sechste Powerplay für die Ellentaler, doch genutzt werden konnte es nicht. 47 Sekunden vor Schluss ging der starke Cody Brenner zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis – gebracht hat es leider nichts. Nach vier Heimsiegen in Serie setzte s gegen Dresden eine Niederlage.

Am Samstag reisen die Steelers nach Weißwasser ehe am Montag zum Jahresabschluss die Kassel Huskies um 20:00 Uhr in der EgeTrans Arena zu Gast sind.

Bahnhof: Unbekannter feuert mit Schreckschusswaffe

Am Ludwigsburger Bahnhof wurden heute Morgen gegen 7:00 Uhr mehrere Schüsse aus einer Schreckschusswaffe abgegeben. Ein bislang unbekannter Täter hatte sich mit einer Personengruppe in eine Gaststätte am Bahnhof begeben. Innerhalb der Gruppe kam es offensichtlich zum Streit, woraufhin der Unbekannte eine Schreckschusswaffe gezogen und in die Luft geschossen habe. Die Szene verlagerte sich dann nach draußen, wo es zur Abgabe von einem oder zwei weiteren Schüssen gekommen sein soll. Bei Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten hatten sich alle Beteiligten bereits entfernt. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen des Vorfalls sich unter Tel. 07141 18 5353 zu melden.

Pizzabote wird von Unbekannten ausgeraubt

In der Nacht zum Dienstag gegen 01:30 Uhr wurde einem 19- jährigen Pizzalieferanten, in der Karlstraße in Ludwigsburg, von drei bislang unbekannten Tätern der Geldbeutel geraubt. Während der Übergabe der bestellten Pizzen und des Bezahlvorgangs vor Ort griff einer der drei Täter nach dem Portemonnaie des Lieferanten und flüchtete. Der Geschädigte nahm sofort die Verfolgung auf, wurde aber von einem der anderen Täter durch einen Schlag gegen den Kopf gestoppt. Der Geschädigte erlitt durch den Schlag keine sichtbaren Verletzungen, brach aber daraufhin die Verfolgung ab. Alle drei Täter waren ca. zwischen 20-25 Jahre und vermutlich südeuropäischer Herkunft. Ein Täter war von schlanker Statur, hatte kurze dunkle Haare, sowie einen Schnauz- und Kinnbart. Bekleidet war dieser mit einer dunkelroten Jacke und trug eine schwarze Bauchtasche. Der andere Täter trug eine schwarz-weiße Jacke. Zum dritten Täter konnten keine näheren Angaben getätigt werden. Personen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten sich bei dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 07152 605778 zu melden.

Saudi-Arabien: Twitter im Blockade-Modus

 Der Kurznachrichtendienst Twitter hat nach eigenen Angaben mehr als 88.000 Accounts mit Verbindungen nach Saudi-Arabien blockiert. Interne Analysen hätten gezeigt, dass die Accounts das Ziel verfolgt hätten, Diskussionen über Saudi-Arabien zu bestimmen und damit die “geopolitischen Interessen” des Landes voranzutreiben, heißt es.

Die Accounts sollen Nachrichten, die sich positiv saudischen Autoritäten gegenüber geäußert hätten, unter anderem durch aggressives Liken oder Retweeten verstärkt haben. Es habe sich um eine “erhebliche staatlich gestützte Informationsoperation” gehandelt, die aus Saudi-Arabien gekommen sei.

Die meisten der betroffenen Konten seien arabischsprachig gewesen und hätten als Sprachrohr der saudi-arabischen Behörden fungiert, erklärte Twitter. Einige Beiträge seien auf Englisch verbreitet worden, um ein “westliches Publikum” zu erreichen.

Das Unternehmen veröffentlichte Daten von 5.929 dieser Accounts, die gegen Richtlinien der Plattform verstoßen hätten. Die Daten der weiteren Accounts würden unter anderem aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht.

Ralf Loweg

Venedig: Hoteliers schlagen Alarm

Die Hoteliers der italienischen Lagunenstadt Venedig verzeichnen einen Einbruch der Reservierungen. Es seien 45 Prozent der Buchungen storniert worden, sagt der Chef des venezianischen Hotelier-Verbandes, Vittorio Bonacini. Schuld an der Misere ist das Hochwasser, das im November 2019 auf Rekordniveau gestiegen war.

Venedig wurde vom schlimmsten Hochwasser seit über 50 Jahren heimgesucht. Auch der Markusplatz der Lagunenstadt war überflutet. Starke Winde hatten das Wasser in die Kanäle gedrückt. Angesichts des jüngsten Hochwassers hatte sich auch die UNESCO zu Wort gemeldet. Sie forderte Venedig auf, das Hochwasserschutzprojekt voranzutreiben. Venedig gehört seit 1987 zum Welterbe.

Ralf Loweg

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