Reif für eine digitale Auszeit

 Immer mehr junge Menschen fühlen sich durch digitale Medien gestresst. Waren es 2018 noch 36 Prozent, so liegt der Anteil ein Jahr später bereits bei 41 Prozent. Auslöser sind dabei vor allem die vielen Ablenkungsmöglichkeiten durch Chats, Videos oder Social Media sowie die ständige Erreichbarkeit für Freunde und Familie.

Um den Stress durch die digitalen Medien zu verringern, empfehlen sich digitale Auszeiten – das Erfolgsgeheimnis der “entspannten” jungen Bundesbürger. Das sind Ergebnisse der Studie “Zukunft Gesundheit 2019” der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung “Die Gesundarbeiter”.

Vor allem junge Frauen fühlen sich von sozialen Medien unter Druck gesetzt: 78 Prozent erkennen in Chats, Videos und Social Media Stressauslöser, bei den Männern sind es 58 Prozent. “Je jünger die Befragten, desto intensiver nehmen sie Aktivitäten in den sozialen Medien als soziale Verpflichtung wahr”, sagt Dr. Tanja Katrin Hantke, Gesundheitsexpertin der Schwenninger Krankenkasse.

Vor allem die erholsame Nachtruhe leidet unter dem digitalen Dauerfeuer. Auf die Frage, wie sich der Stress bei ihnen auswirke, antworten die meisten der Befragten mit “Müdigkeit durch Schlafmangel” (56 Prozent) und “Probleme beim Einschlafen” (53 Prozent). Knapp jeder Zweite gibt “Gereiztheit” und “Erschöpfung” an.

Ralf Loweg

So robust sind Smartphones

Smartphones sind im Dauerstress. Egal, ob als Telefon oder Computer – die kleinen Allrounder sind rund um die Uhr im Einsatz. Klar, dass da so manches Handy auch mal schlappmacht. Doch welche Handys halten eigentlich am längsten durch? Dieser Frage ist Clickrepair nachgegangen und hat zusammen mit Statista eine aktualisierte Smartphone-Reparatur-Studie veröffentlicht.

Die robustesten Smartphones kommen 2019 demnach mit der Gesamtschulnote 1,6 von Sony: Deren Smartphones verzeichnen die wenigsten Schadenfälle und die geringsten Reparaturkosten. Die beliebten iPhones von Apple belegen im Herstellervergleich den letzten Platz und erreichen eine Gesamtschulnote von 2,5.

In der Studie fließen Daten von mehr als 1,5 Millionen versicherter Geräte von Wertgarantie ein sowie Ergebnisse aus der aktuellen Umfrage unter 5.000 Smartphone-Nutzern in Kooperation mit Statista. Dabei wurde neben Schadenwerten von Smartphones auch das Nutzungsverhalten ihrer Besitzer beleuchtet.

67,4 Prozent aller beschädigten Smartphones haben ein defektes Display. Dicht gefolgt von Gehäuseschäden: Bei jedem zweiten Smartphone ist im Schadenfall das Gehäuse betroffen. Kameras werden zu einem Anteil von 7,9 Prozent beschädigt.

“Erstaunlich ist, dass mehr als ein Drittel aller Smartphones im Laufe ihrer Nutzungsdauer einen Defekt erleiden, jedoch nur fast jeder siebte Befragte sein Smartphone im Schadenfall reparieren lässt”, sagt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie.

Der meist genannte Grund für eine Reparatur bei Smartphone-Nutzern ist der finanzielle Aspekt. Fast die Hälfte aller Befragten gibt an, dass eine Reparatur für sie günstiger ist als ein Neukauf. Eine weitere tragende Rolle spielt der ökologische Aspekt bei Smartphone-Nutzern: Mit 42,5 Prozent belegt dieser den zweiten Platz. “Unsere Studie zeigt, dass Nachhaltigkeit durchaus ein wichtiges Thema der Nutzer ist, der Anteil an tatsächlich durchgeführten Reparaturen ist dafür aber noch zu gering”, sagt Brandt.

Ralf Loweg

In der Sauna die Seele baumeln lassen

Gerade im Winter freuen sich Körper und Seele über wohltuende Wärme. Entspannen, regenerieren und wieder neue Kraft schöpfen: Wo geht das besser als in der Sauna?

Wer regelmäßig ins Dampfbad geht, fühlt sich ausgeglichener. Nicht zu vergessen natürlich auch die bekannten allgemeinen positiven Effekte der Sauna, die nicht direkt mit dem Training zu tun haben – wie das Stärken des Immunsystems, das schnellere Einschlafen sowie die geistige Entspannung.

Auch für die Haut und Atemwege, die wegen der trockenen Heizungsluft in den Wintermonaten großen Belastungen ausgesetzt sind, sind regelmäßige Saunagänge eine echte Wohltat. So wird die Haut gereinigt und mit wichtigen Nähr- und Mineralstoffen versorgt.

Das regelmäßige Saunabaden wirkt auch Bluthochdruck entgegen. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die Dr. Hans-Joachim Winterfeld am renommierten Universitätsklinikum Charite in Berlin durchgeführt hat. Demnach lässt sich Bluthochdruck dadurch bis zur Blutdrucknormalisierung behandeln. Und das ohne jedes Medikament.

Ralf Loweg

Nikolaus: Der knallharte Nebenjob

Alle Jahre wieder haben Nikoläuse Hochkonjunktur. Studenten, Rentner und Saisonarbeiter werfen sich dann in die rote Schale mit weißem Rauschebart, um bei Familien, in Kindergärten, auf Firmenfeiern oder in Einkaufszentren Geschenke zu überreichen. Doch welche Voraussetzungen muss man für diesen knochenharten Job eigentlich mitbringen?

Der klassische Weg von Studenten führt über Studentenwerke, die in ganz Deutschland diese weihnachtlichen Jobs vermitteln. Doch es gibt auch professionelle Weihnachtsagenturen im ganzen Land, die sich auf die Vermittlung von Nikolaus, Weihnachtsmann und Co. spezialisiert haben. Darüber hinaus gibt es auch einige Agenturen für Arbeit, bei denen willige Nikoläuse fündig werden. Nach Auskunft der ARAG-Experten ist es sogar möglich, sich hauptberuflich als Nikolaus-Darsteller ausbilden zu lassen.

Wer als Nikolaus arbeiten möchte und sich dazu an Jobvermittlungen wendet, muss meist sein eigenes Kostüm und einige Accessoires selbst mitbringen. Bei Löhnen von 50 bis 80 Euro pro Auftritt sind diese Ausgaben aber schnell wieder eingespielt. Neben dem passenden Outfit und einer gewissen körperlichen Fitness benötigt ein guter Nikolaus aber vor allem eins: Nerven wie Drahtseile.

Der Nikolaus bewahrt stets die Ruhe, spricht mit angenehm tiefer Stimme und strahlt eine einzigartige Autorität aus, die eben nur er, der Nikolaus, an den Tag legen kann. Ob dabei der Bart kratzt oder die Temperatur unter dem Kostüm über die persönliche Komfortgrenze steigt, darf nach außen nicht zu sehen sein.

Wer einen Job als Nikolaus oder Weihnachtsmann annimmt, sollte sich vorher auch Gedanken über seinen Versicherungsschutz machen. Denn gerade in der kalten Jahreszeit ist es schnell passiert: Schwer bepackt mit einem Sack voller Geschenke rutscht der Nikolausdarsteller auf dem Weg zu seinem Auftritt im Schnee aus und verletzt sich dabei.

Auf den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung kann der Darsteller dann nicht bauen. (Pflicht-)Versichert sind dort nämlich nur Tätigkeiten im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses, erklären die ARAG-Experten. Und das dürfte bei einer Buchung als Nikolaus oder Weihnachtsmann regelmäßig nicht vorliegen – je nach Einzelfall wird es sich vielmehr um einen Dienst- oder Werkvertrag handeln. Angehende Weihnachtsmänner sollten sich deshalb unbedingt um eine private Unfallversicherung kümmern.

Ralf Loweg

Ersatzteile aus dem Drucker

 Ersatzteile aus dem 3D-Drucker? Hört sich komisch an, gibt es aber schon bald. Wie Daimler Buses ankündigt, will das Unternehmen die Ersatzteile bis Ende 2020 direkt im BusWorld Home und nach Kundenwunsch hochwertig individualisiert anfertigen.

Der Vorteil: Mit dem 3D-Druck kann schnell, flexibel, wirtschaftlich und umweltfreundlich auf dringende Kundenbedarfe reagieren, so beispielsweise bei selten benötigten Teilen oder Kundensonderwünschen. Komplette Zukunftsmusik ist das aber nicht, denn bereits heute sind komplexe, nicht sicherheitsrelevante 3D-Druck-Bauteile im Omnibus-Innenraum im Einsatz.

Darüber hinaus werden derzeit vom “Center of Competence 3D-Printing” mehr als 300.000 unterschiedliche Omnibus-Ersatzteile eingehend auf ihre Eignung als 3D-Druckteile untersucht – rund 200 sind bereits für den 3D-Druck validiert worden. Im nächsten Schritt möchte das Unternehmen aus Stuttgart das Geschäftsmodell konsequent ausbauen mit dem Ziel, die in Eigenfertigung produzierten 3D-Ersatzteile künftig direkt vor Ort für den Kunden zu drucken.

Andreas Reiners

29-Jähriger randaliert in Flüchtlingsunterkunft

Kornwestheim:

Laut einer Mitteilung der Polizei hat gestern Abend ein alkoholisierter und vermutlich unter Drogeneinfluss stehender 29-jähriger Bewohner einer Asylunterkunft in Kornwestheim in der Stuttgarter Straße randaliert.

Der 29-Jährige warf zunächst in der Gemeinschaftsküche das Essen eines Mitbewohners vom Herd, um dann einen Tisch umzuschmeißen und eine Waschmaschine, einen Staubsauger, sowie eine Mikrowelle zu beschädigen. Im weiteren Verlauf riss er einen Heizkörper und einen Feuerlöscher von der Wand. Mit dem Feuerlöscher schlug er anschließend ein Loch in eine Wand. Auch die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten konnten den aggressiven Mann nicht beruhigen. Er kam in eine Gewahrsamseinrichtung der Polizei, nachdem er zuvor aus Eigensicherungsgründen gefesselt werden musste. Bei der Durchsuchung seiner Person konnte Marihuana aufgefunden werden. Er muss jetzt mit Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz u.a. rechnen.

Pkw brennt beim Abschleppen

Am Dienstag geriet in der Meimsheimer Straße in Bönnigheim (Landkreis Ludwigsburg) ein nicht betriebsbereiter Pkw beim Abschleppen in Brand. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts entstand ein Kabelbrand, der auf die Isolierung übergriff. Das Feuer konnte mittels eines Feuerlöschers gelöscht werden. Die Freiwillige Feuerwehr Bönnigheim war mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort. Es entstand ein Sachschaden von circa 2.000 Euro.

Werbelüge: Goldener Windbeutel 2019 geht an Zwergenriese

Der Goldene Windbeutel 2019 geht an Zwergenwiese: 53 Prozent der fast 70.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben die „Kinder-Tomatensauce“ des Bio-Herstellers zur dreistesten Werbelüge des Jahres gewählt. Das ist in der Geschichte des Windbeutels das eindeutigste Abstimmungsergebnis, das es jemals gab.

Neben der Kinder-Tomatensauce waren vier weitere Produkte für den Goldenen Windbeutel 2019 nominiert. Fast 70.000 gültige Stimmen gingen im Wahlzeitraum seit dem 5.  November ein.

Das Wahlergebnis im Detail

1. Platz: „Kinder-Tomatensauce“ von Zwergenwiese (36.721 Stimmen, entspricht rund 53,2 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen)

2. Platz: Yakult Original von Yakult (18.036 Stimmen, 26,1 Prozent)

3. Platz: „100% Bio Direktsaft Karotte“ von Hipp (5133 Stimmen, 7,4 Prozent)

4. Platz: Wasabi Erdnüsse von Rewe Beste Wahl (4635, 6,7 Prozent)

5. Platz: „Corny Protein Lower Carb“ von Schwartau (4477, 6,5 Prozent)

Die für Kinder beworbene Tomatensauce von Zwergenwiese war für den Goldenen Windbeutel nominiert, weil sie mehr als doppelt so viel Zucker enthält wie die Sauce  für Erwachsene. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass Saucen für Kinder gar keinen zugesetzten Zucker enthalten sollten. Zwergenwiese hatte sein Produkt nach der Nominierung damit verteidigt, dass „kein zugesetzter Kristallzucker“, sondern Apfeldicksaft enthalten sei. Doch die WHO definiert auch Zucker aus Fruchtsaftkonzentraten als freien bzw. zugesetzten Zucker, dessen Konsum reduziert werden sollte.

Diese Einschätzung teilt auch Professor Hans Hauner, Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin: „Dieser Zucker gehört zu den ‚freien Zuckerarten‘ und ist deshalb nicht viel anders einzuschätzen als kristalliner Rübenzucker. Einen besonderen Gesundheitswert oder relevanten Vorteil gegenüber Haushaltszucker kann ich nicht erkennen“.

Eine Legende für drei Millionen Euro

Wer ein bisschen Geld auf der hohen Kante hat, kann sich 2020 eine Legende zulegen: Bugatti bringt mit dem neuen “Chiron Noire” ein exklusives Editionsmodell als Hommage an das legendäre “La Voiture Noire2” auf den Markt. 20 Fahrzeuge sollen lediglich gebaut werden, eines kostet in der Basis drei Millionen Euro netto.

Dafür ist es eben auch eine Legende. Mit dem “La Voiture Noire” schuf Jean Bugatti einst einen besonderen Type 57 SC Atlantic. Nur vier Modelle entstanden zwischen 1936 und 1938. Das Fahrzeug verschwand zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Im März 2019 interpretierte Bugatti-Chefdesigner Achim Anscheidt den “La Voiture Noire2” neu.

Bugatti bietet seinen Kunden das Editionsmodell in zwei Ausführungsvarianten an: sportlich als “Chiron Noire Sportive” und elegant als “Chiron Noire Elegance”. Als Antrieb dient weiter der ikonenhafte 8,0-Liter-16-Zylindermotor mit 1.103 kW/1.500 PS sowie 1.600 Newtonmeter Drehmoment.

Andreas Reiners

Deutscher Pkw-Markt fährt kräftig ins Plus

Strafzölle, Handelsstreit, Klima-Debatte: Trotz ungünstiger Rahmenbedingungen bleibt der deutsche Pkw-Markt auf der Überholspur. Im November 2019 stiegen die Neuzulassungen um 10,0 Prozent auf 299.200 Pkw. Im bisherigen Jahresverlauf wurden mehr als 3,3 Millionen Pkw neu zugelassen, was einem Plus von 4,0 Prozent entspricht, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA).

Der Auftragseingang aus dem Inland übertraf im November den Vorjahreswert um 7,0 Prozent, seit Jahresbeginn gingen etwa 6,0 Prozent mehr Aufträge inländischer Kunden ein.

Die deutschen Pkw-Hersteller fertigten an den inländischen Standorten im November 423.400 Pkw (-8,0 Prozent). Seit Januar 2019 wurden somit 4,4 Millionen Pkw produziert (-9 Prozent).

Und noch mehr Zahlen: Im November wurden 309.800 Pkw an Kunden in aller Welt exportiert (-10,0 Prozent). In den ersten elf Monaten des Jahres 2019 wurden aus Werken in Deutschland knapp 3,3 Millionen Pkw ausgeführt, 13 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum

Ralf Loweg

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