Festnahme nach Telefonbetrug: Polizei schnappt Geldabholer in Ditzingen

Ditzingen – Ein 23-Jähriger befindet sich wegen des Verdachts des versuchten banden- und gewerbsmäßigen Betrugs seit Mittwoch, dem 17.01.2024, in Untersuchungshaft. Ihm wird zur Last gelegt, als sogenannter Geldabholer in einem Betrugsfall im Phänomenbereich ‘falsche Polizeibeamte’ involviert gewesen zu sein.

Am Freitag, dem 12.01.2024, erhielt eine 76 Jahre alte Ditzingerin einen Telefonanruf von einem angeblichen Polizeibeamten. Durch geschickte Gesprächsführung gelang es dem Anrufer, der Seniorin glaubhaft zu machen, dass ihr Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei. In der Folge begab sich die Geschädigte zu ihrer Bank, um mehrere Tausend Euro in bar abzuheben. Bei der Bank wurde ihr mitgeteilt, dass ein derartiger Geldbetrag bestellt werden müsse und erst in der kommenden Woche verfügbar sein würde. Nachdem die 76-Jährige dies den Tätern telefonisch mitteilte, gaben diese an, sich in den nächsten Tagen erneut zu melden.

Da die Geschädigte inzwischen Zweifel an der Echtheit des Anrufs hegte und die Polizei informierte, setzten sich die Täter sowohl am Montag (15.01.2024) als auch am Dienstag (16.01.2024) erneut mit ihr in Verbindung. Nachdem die 76-Jährige unter polizeilicher Anleitung den Tätern vorspielte, das Bargeld in der nun geforderten Höhe zu Hause zu haben, erschien am Dienstagnachmittag (16.01.2024) der 23-jährige Tatverdächtige in Ditzingen. Nachdem er das vermeintliche Geld bei der Seniorin abgeholt hatte, konnte er von Kräften der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg vorläufig festgenommen werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 23 Jahre alte Tatverdächtige mit rumänischer Staatsangehörigkeit am Mittwoch einem Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Der Richter erließ Haftbefehl, setzte diesen in Vollzug und wies den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt ein.

red

Hinter Schloss und Riegel: Landrat und Polizeipräsident erkunden Strafvollzugsmuseum in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Landrat Dietmar Allgaier nahm sich gemeinsam mit Polizeipräsident Thomas Wild die Zeit, das Strafvollzugsmuseum in Ludwigsburg zu besuchen und sich über dessen Zukunftspläne zu informieren.

Es ist nicht alltäglich, einen Landrat und einen Polizeipräsidenten hinter Gittern zu sehen. Am Dienstag, dem 16. Januar, begab sich Landrat Dietmar Allgaier freiwillig ins Gefängnis – nicht für eine Haftstrafe, sondern um gemeinsam mit Polizeipräsident Thomas Wild mehr über das Strafvollzugsmuseum in Ludwigsburg zu erfahren. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Festungsbau des barocken Zucht- und Arbeitshauses für Württemberg, das bis 1990 als Vollzugsanstalt diente. Seit seiner Gründung im Jahr 1986 widmet sich das Museum den Aspekten des Strafvollzugs vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. “Die Ausstellung im Strafvollzugsmuseum ist äußerst interessant und erinnert uns daran, stets den rechten Weg zu gehen”, sagte Allgaier während seines Besuchs.

Das Knast-Museum als Ort des Lernens

Neben der Geschichte und dem Wissen rund um den Strafvollzug bietet das Museum auch einen außerschulischen Lernort für Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis. Zukünftig sollen auch Angebote in der präventiven Jugendarbeit hinzukommen. “Das Strafvollzugsmuseum versteht sich als Ort des Dialogs und der aktiven Demokratievermittlung”, erklärte Museumsleiterin Susanne Opfermann.

Seit Sommer 2023 entsteht in ehrenamtlicher Arbeit ein multifunktionaler Medien- und Präsentationsraum, der zukünftig Vermittlungsangebote für Schulen, Jugendarbeit, Fachpublikum und Laien zu Themen wie der RAF, der Todesstrafe während der NS-Zeit oder öffentlichen Strafen ermöglicht. Schulklassen nutzen bereits jetzt den Raum, um ganze Lerneinheiten in den Fächern Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde und Ethik/Religion im Museum durchzuführen. “Das Angebot wird bereits sehr gut angenommen. Einige Schulklassen aus dem Kreis nutzen die Räumlichkeiten des Strafvollzugsmuseums, um ihre Projekttage zu Recht und Gesetz dort durchzuführen”, fügte Opfermann hinzu.

Museumsbesuch im digitalen Zeitalter: Museumsführer für das Smartphone in Planung

Um auch in Zukunft viele Besucher anzulocken, soll die Ausstellung digitaler und moderner werden. Ein audio-visueller Museumsführer, webbasiert über das Smartphone, ist geplant. Durch die Integration digitaler Vermittlungsformate können komplexe Themen wie der Vollstreckungsplan oder die Kriminalitätsstatistik für den Besucher aktuell und spielerisch erfahrbar werden, wie Opfermann während des Rundgangs dem Landrat und dem Polizeipräsidenten erklärte.

Das Strafvollzugsmuseum ist eine spendenfinanzierte Einrichtung; Träger ist der Förderverein Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg e.V. Landrat Allgaier lobte den Einsatz der rund 85 ehrenamtlich tätigen Mitglieder. “Es ist Ihnen gelungen, Geschichte und Moderne geschickt miteinander zu verbinden. Das Museum bietet ein wichtiges Angebot im Bereich der Demokratievermittlung und Rechtsstaatlichkeit für Schulen, Jugendliche und Bürger im Kreis Ludwigsburg.”

red

Alkoholisierter Fahrer ohne Lizenz verursacht Kollision in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstag gegen 12:10 Uhr in der Marbacher Straße in Ludwigsburg. Ein 34-jähriger Fahrer eines Smart befuhr zunächst den rechten der beiden Linksabbiegestreifen der Marbacher Straße in Richtung Bottwartalstraße. Kurz vor dem Abbiegevorgang wechselte der Smart-Fahrer nach rechts auf den Geradeausfahrstreifen in Richtung Neckarweihingen. Dabei übersah er mutmaßlich den neben ihm fahrenden VW eines 78-Jährigen, was zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge führte.

Durch den Zusammenstoß wurde der Smart zunächst nach rechts auf den Gehweg abgewiesen, wo er mit einer Betonwand und im weiteren Verlauf mit einem Ampelmast kollidierte. Der entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 25.000 Euro. Der Smart war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der 34-jährige Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. Zudem bemerkten sie Atemalkoholgeruch bei dem Fahrer. Ein anschließend freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,3 Promille. Der 34-Jährige musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Während des Vorgangs wurde der Mann zunehmend aggressiv, weshalb die eingesetzten Beamten Zwang anwenden mussten. Bei der anschließenden Blutentnahme bedrohte er den durchführenden Arzt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt. Er muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen, darunter das Führen eines Fahrzeugs ohne gültige Fahrerlaubnis und das Fahren unter Alkoholeinfluss.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung: Koch-Nachmittag im Mehrgenerationenhaus Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am Freitag, dem 26. Januar, lädt das Mehrgenerationenhaus Grünbühl-Sonnenberg in der Weichselstraße 10-14 zu einem besonderen Koch-Nachmittag von 14 bis 17 Uhr ein. Unter dem Motto “Kochen mit geretteten Lebensmitteln” werden die Teilnehmenden ein Überraschungsmenü zubereiten und dabei mehr über das Problem der Lebensmittelverschwendung erfahren. Die Lebensmittel stammen dabei von Foodsharing Ludwigsburg e.V.

Alle, die Freude am gemeinsamen Kochen, Essen und an interessanten Gesprächen haben, sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese kann unter den Telefonnummern 07141 910-3583 und 07141 910-3854 oder per E-Mail an anmeldung.mgh@ludwigsburg.de erfolgen.

Die Veranstaltung bietet nicht nur die Möglichkeit, köstliche Gerichte aus geretteten Lebensmitteln zuzubereiten, sondern auch einen Einblick in das wichtige Thema der Lebensmittelverschwendung. Der Koch-Nachmittag verspricht eine kulinarische Erfahrung im Zeichen der Nachhaltigkeit und des gemeinschaftlichen Engagements.

red

Nach Steinschlag: Kreisstraße zwischen Gemmrigheim und Besigheim ab Donnerstag wieder befahrbar

Ludwigsburg/Gemmrigheim – Die Kreisstraße 1623, welche seit dem 14. Dezember 2023 aufgrund von herabgefallenen Steinen einer Weinbergmauer und Felsbrocken gesperrt war, wird ab Donnerstag wieder für den Verkehr geöffnet. Allerdings bleibt an dieser Stelle vorerst nur eine Fahrspur befahrbar. Eine Signalanlage wird den Verkehr regeln, während eine provisorische Betonschutzwand zwischen Hang und Straße aufgestellt wird, um vor möglichen Steinschlägen zu schützen.

Der begleitende Wirtschafts- und Radweg bleibt aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt. Zur Absicherung von Fußgängern und Radfahrern wird der Kreis eine zweite mobile Schutzwand zwischen dem fließenden Verkehr und dem Fuß- und Radverkehr installieren, insbesondere um Schülerinnen und Schüler vor der Straße zu schützen.

Weitere Rutschungen und Steinschläge nicht ausgeschlossen

Geologen, die hinzugezogen wurden, können derzeit nicht ausschließen, dass es zu weiteren Rutschungen und Steinschlägen am Weinberg kommt. Es wird voraussichtlich noch mehrere Monate dauern, bis konkrete Hangsicherungsmaßnahmen untersucht und umgesetzt sind. Während dieser Zeit wird die Straße weiterhin nur eingeschränkt befahrbar sein. Der Kreis steht in engem Kontakt mit der Gemeinde Gemmrigheim und dem betroffenen Eigentümer des Weinberggrundstücks, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

red

Verwendete Quelle: Landratsamt Ludwigsburg

Polizeierfolg: Festnahmen nach Einbruch in Bauunternehmen – Österreich liefert Tatverdächtige aus

Ludwigsburg – In einer erfolgreichen Kooperation mit der österreichischen Polizei konnte das Polizeipräsidium Ludwigsburg bereits am Mittwoch, den 22. November 2023, einen Fahndungserfolg verzeichnen.

Am besagten Mittwochmorgen gegen 05.30 Uhr wurde ein Einbruch von Mitarbeitenden eines Bauunternehmens in Böblingen-Hulb entdeckt. Offenbar hatten mehrere Personen im Verlauf der Nacht das Firmengelände betreten und die Firmenräume durch gewaltsames Aufhebeln von Türen sowie das Öffnen von Schlössern an Baucontainern betreten. Es stellte sich heraus, dass unter anderem mehrere Baumaschinen wie Rüttelplatten und Verdichtungsstampfer gestohlen worden waren. Der Wert des Diebesguts wurde auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag geschätzt.

Im Rahmen weiterer Ermittlungen wurde festgestellt, dass sich unter dem Diebesgut ein Gegenstand mit einem Peilsender befand. Die Ortung war erfolgreich. An der Grenze zu Ungarn stoppten die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Nickelsdorf schließlich drei verdächtige Transporter und führten Kontrollen der Fahrzeuge sowie der drei Fahrer durch. Dabei wurden Baumaschinen in den Fahrzeugen entdeckt. Aufgrund des wahrscheinlichen Zusammenhangs mit dem Einbruch in Böblingen wurden die drei Fahrer im Alter von 37, 31 und 30 Jahren vorläufig festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragte beim Amtsgericht Böblingen Europäische Haftbefehle, woraufhin die österreichischen Behörden die drei Tatverdächtigen nach Deutschland auslieferten. Die drei rumänischen Staatsangehörigen wurden vor zuständigen Haftrichtern vorgeführt, die die bereits erlassenen Haftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts des schweren Bandendiebstahls in Vollzug setzten. Die Männer wurden in Justizvollzugsanstalten eingewiesen, und seit dem 13. Dezember 2023 befinden sie sich in Deutschland in Untersuchungshaft.

Das gestohlene Diebesgut wurde zwischenzeitlich wieder an den Eigentümer übergeben.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

PKW rammt Sattelzug bei Marbach am Neckar – 40.000 Euro Sachschaden

Marbach am Neckar. – Auf der Landesstraße 1100 zwischen Neckarweihingen und Marbach am Neckar.ereignete sich am Mittwochnachmittag, den 17. Januar 2024,  ein schwerer Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden.

Ein 39-jähriger Fahrer eines VW war in Richtung Marbach am Neckar unterwegs, als sein Fahrzeug aus noch unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam. Nach einer Kollision mit der linksseitig verlaufenden Leitplanke geriet der VW zurück auf die Fahrbahn und prallte gegen einen Sattelzug, der in Richtung Ludwigsburg fuhr. Anschließend stieß der PKW auch noch gegen die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand.

Der VW war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sattelzug wurde ebenfalls erheblich beschädigt, war jedoch noch in der Lage, weiterzufahren. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand bei dem Unfall verletzt. Die genaue Ursache des Vorfalls ist Gegenstand laufender polizeilicher Ermittlungen.

red

Asperg: 57-Jährige bei Zusammenstoß von Auto und Transporter schwer verletzt

Ludwigsburg/Asperg – Ein Verkehrsunfall in der Eisenbahnstraße in Asperg am Dienstag, dem 16. Januar 2024, gegen 13:15 Uhr, führte zu einer schwer verletzten Person und einem Sachschaden von rund 20.000 Euro.

Was war passiert?

Eine 57-jährige Renault-Fahrerin verließ eine Parklücke am Fahrbahnrand und fuhr auf die Straße. Dabei übersah sie offenbar den heranfahrenden Mercedes-Transporter eines 24-Jährigen.

Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der Transporter den Renault seitlich etwa zehn Meter vor sich herschob. Die Fahrertür des Renault wurde durch die Kollision so stark verformt, dass die 57-Jährige von Einsatzkräften der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden musste. Sie erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme musste die Eisenbahnstraße vorübergehend gesperrt werden.

red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Belgiens Fußballstars beziehen EM-Quartier im Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Die “Roten Teufel” – Belgiens Fußballnationalmannschaft – haben sich für das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg als ihr Basislager für die bevorstehende Europameisterschaft in Deutschland entschieden. Die Weltstars, wie Kevin De Bruyne von Manchester City und Romelu Lukaku von AS Rom, werden unter der Leitung des deutschen Cheftrainers Domenico Tedesco im Schlosshotel Monrepos residieren, wie Marcos Angas, stellvertretender Direktor des Hotels, gegenüber Ludwigsburg24 bestätigte.

Der 38-jährige Tedesco, der seine Wurzeln in Stuttgart hat, begann seine Trainerkarriere als Jugendtrainer beim VfB Stuttgart, ehe er unterschiedliche Trainerstationen in der Bundesliga durchlief.

Das Schlosshotel Monrepos, eingebettet in einen 250 Hektar großen Park, wurde als erste Wahl des belgischen Fußballverbands ausgewählt. Ludwigsburg ist eine der sechs Städte, die als sogenanntes Base Camp für die EM vom 14. Juni bis zum 14. Juli für die Teilnehmerländer zur Verfügung stehen. Auch die Schweiz hat ihren EM-Standort in Baden-Württemberg im Waldhotel in Stuttgart-Degerloch gefunden.

Die Gruppenspiele Belgiens werden in Frankfurt (188 Kilometer), Köln (350 Kilometer) und Stuttgart (19 Kilometer) ausgetragen. Gemäß den UEFA-Vorgaben, die eine 72-stündige Anreise vor dem ersten Spiel vorschreiben, planen die “Roten Teufel” voraussichtlich am 12. Juni im Schlosshotel Monrepos einzuchecken.

Belgien bestreitet sein erstes EM-Spiel in der Gruppe E am 17. Juni in Frankfurt/Main gegen die Slowakei. Am 22. Juni folgt die Partie gegen Rumänien in Köln. Das letzte Gruppenspiel am 26. Juni in Stuttgart gegen einen Playoff-Gewinner (Bosnien-Herzegowina, Israel, Island oder die Ukraine) komplettiert die Vorrunde.

red

Ludwigsburg hat eine neue Integrationsbeauftragte

Ludwigsburg – Mit Beginn des Jahres 2024 übernimmt Michaela Gamsjäger das Amt der Integrationsbeauftragten in Ludwigsburg. Der Integrationsrat der Stadt hatte diesen Schritt initiiert, um die Bedeutung von Inklusion und Integration weiter zu stärken. Die neu geschaffene Stabsstelle wird direkt von der Ersten Bürgermeisterin Renate Schmetz geleitet, als Zeichen für die politische Relevanz dieser Themen.

Michaela Gamsjäger tritt in die Fußstapfen von Anne Kathrin Müller und bringt ihre Erfahrungen als Diplom-Sozialpädagogin mit. Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des Amts für Soziales und Teilhabe in der Stadt Fellbach. Ihr Dienstantritt markiert einen strategischen Schritt, um die Belange von Inklusion und Integration auf eine neue Ebene zu heben, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung.

Die langjährige Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, Gertraud Selig, wird die Position der Inklusionsbeauftragten in der neuen Stabsstelle innehaben.

Die Einrichtung dieser Stabsstelle unterstreicht den politischen Stellenwert von Inklusion und Integration für den sozialen Zusammenhalt in Ludwigsburg. Ein klares Signal, dass diese Querschnittsthemen über alle städtischen Fachbereiche hinweg von hoher Relevanz sind. Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz zeigt sich erfreut über die Expertise und das Engagement des neuen Teams und sieht einer konstruktiven Zusammenarbeit entgegen.

red

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