Auszeiten vom Smartphone wirken sich positiv aus

Andauernd erreichbar, oft abgelenkt, ein Anruf hier, eine SMS da, dazu immer wieder E-Mails checken: Viele Menschen werden durch ihre Smartphones gestresst. Es fällt ihnen zunehmend schwerer, nach der Arbeit abzuschalten, die Freizeit zu genießen. Das muss nicht sein. Denn eine Studie der International School of Management (ISM) zeigt, dass sich bewusste Auszeiten vom Smartphone positiv auf unsere psychische Erholung auswirken.

Regelmäßige Pausen sorgen dafür, dass das Verlangen nach dem Smartphone abnimmt. Bedeutet: Das Abschalten von der Arbeit gelingt besser und es fällt uns leichter zu regenerieren. Denn diese Abgrenzung ist ein wichtiger Bestandteil für die psychische Gesundheit.

In ihrer Abschlussarbeit führte die Studentin Cassandra Zinn von der ISM Hamburg eine Tagebuchstudie durch. Für einen Zeitraum von zehn Tagen verzichteten die Studienteilnehmer bewusst auf ihre Geräte und beantworteten täglich Fragen zu ihrer subjektiven Befindlichkeit. Die Ergebnisse sind eindeutig: Das Verlangen nach dem Smartphone nahm ab. Der Effekt war umso stärker, je länger auf das Smartphone verzichtet wurde. “Wir konnten auch einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Verlangen nach dem Smartphone und der täglichen Erholung feststellen”, erklärt Cassandra Zinn, die an der ISM Wirtschaftspsychologie studiert hat. “Je schwächer der Wunsch nach dem Smartphone war, desto besser erholten sich unsere Studienteilnehmenden.” Wer für einen längeren Zeitraum auf das Smartphone verzichtet, verspürt weniger das Gefühl der Abhängigkeit und erlebt Entspannung intensiver. mp/arei

Zwei junge Männer tot aufgefunden

Stuttgart / Bad-Cannstatt

Ein tragisches Unglück hat sich vergangene Woche auf einem Parkplatzgelände am Cannstatter Wasen ereignet. Ein Zeuge alarmierte am Sonntagabend (25.08.2019) gegen 19.30 Uhr die Polizei, nachdem er auf einem Parkplatz an der Mercedesstraße zwei Personen reglos in einem Auto sitzen sah. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem Rettungsdienst öffneten Polizeibeamte das Fahrzeug und bargen die zwei verstorbenen Männer im Alter von 21 und 22 Jahren. Nach vorläufigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei den Verstorbenen um zwei belgische Touristen, die vermutlich am Donnerstagabend (22.08.2019) oder Freitag (23.08.2019) den Parkplatz aufsuchten, um dort im Auto zu nächtigen. Durch einen leckgeschlagenen Benzinkanister im Kofferraum trat Kraftstoff aus, der sich im Innenraum des verschlossenen Wagens verflüchtigte. Durch die hohe toxische Konzentration in der Atemluft erlitten beide Männer Vergiftungen, an denen sie im Schlaf verstarben. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen liegen nicht vor.



 

Falsche-Polizisten-Betrugsmasche wieder in Ludwigsburg

Die Polizeipräsidium Ludwigsburg registriert für den Landkreis Ludwigsburg derzeit wieder einen deutlichen Anstieg von betrügerischen Anrufen durch falsche Polizeibeamte. Die Täter treten dieses Mal mit der schockierenden Nachricht, der Sohn oder die Tochter habe einen schweren Unfall gehabt, mit ihren zumeist lebensälteren Opfern in Kontakt. Um eine angeblich drohende Haft ihrer Angehörigen abzuwenden, werden sie aufgefordert, große Bargeldsummen oder Wertgegenstände zur Verfügung zu stellen, die dann auch zu Hause abgeholt werden.

Die Polizei warnt erneut ausdrücklich vor dieser Betrugsmasche.

– Die echte Polizei wird niemals Bargeld oder Wertgegenstände von Ihnen fordern
– Übergeben Sie niemals Bargeld an fremde Personen
– Verständigen Sie im Falle eines Anrufs die Polizei. Verwendet sie dazu aber nicht die Rückruftaste Ihres Telefons

Deutschland erzielt Milliardenüberschuss

Guten Nachrichten: Die Steuern und Sozialbeiträge sprudeln dank der positiven Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. So konnte der deutsche Staat einen Überschuss von über 45 Milliarden Euro erzielen.

In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres konnte der deutsche Staat trotz einer immer näher kommenden Rezession einen gigantischen Milliardenüberschuss erwirtschaften. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen nahmen knapp 45,3 Milliarden Euro mehr ein, als sie ausgaben, teilte das Statistische Bundesamt in einer Presseerklärung mit. In den ersten Monaten des Vorjahres waren es sogar knapp  52 Milliarden Euro.

Alle staatlichen – Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen – trugen zu dem Überschuss bei. Der Bund erwirtschaftete dabei mit 17,7 Milliarden Euro den größten Anteil. Die Länder erzielten ein Plus von 12,7 Milliarden Euro, die Sozialversicherungen von 7,7 Milliarden und die Kommunen von 7,1 Milliarden Euro.Art

red

Bauarbeiten an der A81 führen zu Sperrungen

Das Regierungspräsidium Stuttgart saniert ab Dienstag, 3. September 2019, bis voraussichtlich Ende September 2019, die Fahrbahndecke der A81 auf den Rampen der Anschlussstelle (AS) Pleidelsheim in beide Fahrtrichtungen in zwei Bauabschnitten.

Im Rahmen dieser Erhaltungsmaßnahme wird die bestehende Asphaltdeckschicht auf der Anschlussstelle in Fahrtrichtung Heilbronn erneuert. Auf der Anschlussstelle in Fahrtrichtung Stuttgart sind darüber hinaus weitere Maßnahmen erforderlich. Neben der Asphaltdeckschicht wird hier zusätzlich die darunter liegende Binderschicht sowie teilweise die Asphalttragschicht erneuert. Insgesamt werden an der Anschlussstelle rund 2,1 Kilometer Fahrbahnbelag saniert.

Der erste Bauabschnitt beginnt ab Dienstag, 3. September 2019, mit der Sanierung der AS in Fahrtrichtung Stuttgart. Die Arbeiten dauern voraussichtlich etwa drei Wochen an. Die Einfahrt der AS Pleidelsheim in Richtung Stuttgart ist in dieser Zeit voll gesperrt.

Die örtliche Umleitung U 8 führt den aus nördlicher Richtung kommenden Verkehr ab der AS Mundelsheim über die Umgehungsstraße bei Steinheim a. M. zur AS Pleidelsheim. Der Verkehr aus Pleidelsheim und Umgebung kann über die Umleitung U 10 über Freiberg-Beihingen an der AS Ludwigsburg-Nord auf die A 81 in Richtung Stuttgart erfolgen. Das LKW-Durchfahrtverbot in Pleidelsheim und Ingersheim wird hierzu temporär aufgehoben.

In der zweiten Bauphase wird die AS in Fahrtrichtung Heilbronn erneuert. Diese beginnt voraussichtlich am Montag, 23. September 2019, im Anschluss an den ersten Bauabschnitt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende September andauern. Während der zweiten Bauphase wird die AS Pleidelsheim in Fahrtrichtung Heilbronn voll gesperrt.

Der aus Süden kommende Verkehr muss bereits an der AS Ludwigsburg-Nord ausfahren und die Umleitungsstrecke U 9 über Freiberg a. N. nutzen. Der Verkehr aus Pleidelsheim und Umgebung wird über die Umleitung U 11, über die Umgehungsstraße bei Steinheim a. d. M. zur AS Mundelsheim geleitet und dort auf die A 81 in Richtung Heilbronn. Zudem ist die direkte Zufahrt zum P+M-Parkplatz aus Richtung Murr kommend gesperrt. Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, über den Kreisverkehr Osttangente bei Pleidelsheim den P+M-Parkplatz anzufahren.

Beide Bauabschnitte erfordern zusätzlich eine Sperrung eines Fahrstreifens für die Sanierung des Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifens der A 81, sodass lediglich zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. Die Sperrung erfolgt jeweils zwischen 10:00 und 14:00 Uhr, um die Verkehrsbeeinträchtigung zu den Stoßzeiten möglichst gering zu halten.

Zudem werden in beiden Bauphasen die Verzögerungsstreifen der L1125 auf die A81 in Richtung Pleidelsheim saniert. Hierbei wird die L1125 von zwei auf einen Fahrstreifen verengt.

Die geänderten Geschwindigkeitsbeschränkungen im Baustellenbereich sind zu beachten.

Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 630.000 Euro. Der Bund ist Kostenträger dieser Erhaltungsmaßnahme.

 

 

 

Umweltschutz? Zahl der Flugpassagiere steigt weiter

Von der aktuell so häufig zitierten “Flug-Scham” keine Spur. Im Gegenteil: Im ersten Halbjahr 2019 stieg die Zahl der Passagiere an den 24 deutschen Hauptverkehrsflughäfen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 4,1 Prozent auf 58,9 Millionen.

Das Fluggast-Aufkommen ins Ausland wuchs laut des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 4,5 Prozent auf 47,3 Millionen an. Die Zahl der Inlandsreisenden stieg ebenfalls, und zwar um 2,3 Prozent auf 11,6 Millionen. “Besonders starke Zunahmen verzeichneten die Türkei mit einem Plus von 327.000 Fluggästen, Italien mit plus 266.000 und Spanien mit plus 195.000”, so die Behörde. Die Zahl der abfliegenden Fluggäste im Interkontinental-Verkehr stieg um 3,5 Prozent auf 10,1 Millionen.

Rückgänge gab es dagegen bei der Luftfracht einschließlich Luftpost. Hier wurden 3,3 Prozent weniger registriert, und zwar 2,3 Millionen Tonnen. Ein Sprecher: “Damit sank die empfangene und versendete Luftfrachtmenge seit November 2018 durchgängig zum jeweiligen Vorjahresmonat.

Rudolf Huber

Was der neue Rundfunk-Beitrag bedeutet

Der Rundfunk-Beitrag soll neu geregelt werden. Experten wissen, was das im Einzelnen bedeutet. Hintergrund: Der Beitrag wird seit 2013 pro Wohnung erhoben und ist nicht mehr, wie die zuvor erhobene Gebühr, an ein Empfangsgerät wie einen Fernseher gebunden. Die Rechtmäßigkeit dieses Verfahrens wurde mehrfach von den deutschen Gerichten bestätigt. Das aktuelle Beitragsmodell gilt bis 2020. Danach soll das sogenannte Indexmodell den Rundfunkbeitrag automatisch an die Teuerungsrate anpassen.

Am 7. Juni dieses Jahres wollten die Ministerpräsidenten der Bundesländer erstmals beschließen, dass der Rundfunkbeitrag künftig in einem Indexmodell automatisch steigt. Zu dieser Einigung kam es allerdings nicht. Ganz besonders die FDP hatte Bedenken gegen die automatische Anpassung und die zur Diskussion stehenden Indexe (Verbraucherpreisindex oder die allgemeine Inflationsrate) geäußert und eine Einigung verhindert. Nun ist laut Experten des Versicherungsunternehmens ARAG eine Neuregelung zum 1. Januar 2023 geplant, dann mit einem Beitrag von mindestens 18 Euro.

Von den aktuell erhobenen 17,50 Euro monatlich gehen 12,31 Euro an die ARD mit ihren Gemeinschaftsangeboten wie “Das Erste”, an die Spartenprogrammen wie Arte oder KiKA und an die Rundfunkanstalten der Länder – also NDR, WDR, MDR u.s.w. 4,36 Euro erhält das ZDF, 0,50 Euro das Deutschlandradio. 0,33 Euro entfallen auf die Landesmedienanstalten (LMA), die Aufsichtsbehörden für private Radio- und Fernsehprogramme und Internetangebote, die von den jeweiligen Bundesländern unterhalten werden. Da der Geldbedarf der öffentlich-rechtlichen Anstalten jedoch wächst, haben die Landesparlamente bisher alle vier Jahre eine Angleichung der Beiträge beschlossen.

Lars Wallerang

Großeinsatz der Feuerwehr in Murr

Die Freiwilligen Feuerwehren Murr, Marbach am Neckar, Pleidelsheim und Asperg sowie die Feuerwehr Ludwigsburg rückten am Montagvormittag, gegen 11.30 Uhr, mit einem Großaufgebot in die Straße “Im Lange Feld” in Murr aus, nachdem Ladung eines LKW Leck geschlagen war. Etwa 15 bis 20 Liter einer Flüssigkeit, die zunächst als mögliches Gefahrgut eingeordnet wurde, waren ausgelaufen. Im Zuge der weiteren polizeilichen Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass der Fahrer des LKW das Leck bemerkt hatte. Hierauf hatte er das Tankstellengelände angesteuert. Bei der Flüssigkeit handelte es sich um Epoxidharz, das kein Gefahrgut darstellt. Das Harz befand sich in einem 1000 Liter fassenden Behältnis, dessen Kugelhahn vermutlich defekt war. In der Folge flossen einige Liter des Stoffes aus. Die Feuerwehr kümmerte sich im weiteren Verlauf um das Abpumpen der restlichen Flüssigkeit.

Umweltschutz sorgt für Umsätze

Umweltschutz ist ein echter Renner – das zeigt schon ein Blick auf die in diesem Bereich getätigten Investitionen. So gaben Unternehmen des produzierenden Gewerbes laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2017 insgesamt 8,4 Milliarden Euro in Sachanlagen für den Umweltschutz aus.

Dieser Betrag entspricht gut zehn Prozent der Gesamtinvestitionen dieser Firmen. Aufgewendet wurde er zur Verringerung, Vermeidung oder Beseitigung von Emissionen in die Umwelt oder für eine schonendere Ressourcennutzung. 42, Prozent davon, also 3,6 Milliarden Euro, flossen in den Bereich Abwasserwirtschaft, speziell in Klär- und Neutralisationsanlagen. “Mit einem Anteil von 26,7 Prozent oder 2,2 Milliarden Euro folgt der Investitionsbereich Klimaschutz”, so die Behörde.

Rudolf Huber

Technologie: Smartphone geht ins Auge

Samsung hat soeben ein Patent für Kontaktlinsen mit erweiterter Realität angemeldet. Die neue Technologie soll neben einer integrierten Kamera auch die Möglichkeit bieten, ein Handydisplay auf die Pupille zu projizieren.

Samsung will damit die visuelle Wahrnehmung von Texten, Bildern und Videos auf dem Handy oder anderen Gerät erweitern. Nach diesem Konzept soll alles mit Augenbewegungen gesteuert werden können. Es wird erwartet, dass die Technologie in Form herkömmlicher Kontaktlinsen auf den Markt kommt.

Im Gegensatz zu dem konkurrierenden Gerät, der smarten Brille von Google, deren Kamera wegen ihrer Größe kritisiert wurde, hat Samsung seine Kamera kaum sichtbar integriert. Dies geht aus einem Bericht der Website Patentmobile hervor. Außerdem sollen Körperbewegungen oder Änderungen der Fokuslänge keinen Einfluss auf die Funktionsweise haben, um das Prinzip der erweiterten Realität zu perfektionieren. Wann genau die offizielle Veröffentlichung zu erwarten ist, ist aber noch unklar.

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