Bewaffneter Überfall auf Geldtransporter in Ludwigsburg – Maskierte Täter auf der Flucht

Ludwigsburg – Zu einem schweren Raubüberfall auf einen Geldtransporter am Stadtrand von Ludwigsburg kam es am vergangenen Donnerstagabend. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg sucht dringend nach Zeugen.

Was war passiert?

Gegen 18.00 Uhr befuhr ein 42 Jahre alter Angestellter eines Sicherheitsunternehmens gemeinsam mit seinem 24-jährigen Kollegen in einem Mercedes Sprinter einen Feldweg, der vom Kreisverkehr Aldinger Straße auf Höhe Pattonvillle auf die Landesstraße 1140 auf Höhe Oßweil führt.

Im Bereich einer sternförmigen Kreuzung kurz vor der L 1140 erkannten sie, dass ein heller PKW die Straße blockierte. Daneben stand ein Mann mit Gehstock, und es hatte den Anschein, dass dieser eine Panne habe. Nachdem der Fahrer des Geldtransportes angehalten hatte, stieg der Beifahrer aus. Sogleich wurde er von dem Mann mit Gehstock mit einer Schusswaffe bedroht. Ein weiterer bewaffneter Täter zwang ihn, sich auf den Boden zu legen. Zeitgleich wurde der 42-jährige Fahrer von einem dritten Täter und vierten Täter ebenfalls unter Vorhalt von Waffen dazu gebracht, den Sprinter zu verlassen und sich ebenfalls auf den Boden zu legen.

Während sie ihre Opfer weiterhin mit Schusswaffen bedrohten, räumten die Täter den Werteraum des Geldtransporters aus und luden die Beute in zwei Fahrzeuge um. Anschließend fuhren zunächst zwei Täter mit dem hellen PKW davon. Im weiteren Verlauf stiegen die beiden anderen Täter in den dunklen PKW, der sich bereits vor Ort befand, und flüchteten ebenfalls. Beide PKW sollen in Fahrtrichtung Oßweil davongefahren sein.

Ein 55-Jahre alter Mann, der mit seinem Fahrrad im dortigen Bereich unterwegs war, hielt letztlich in der Nähe der Opfer an und alarmierte gegen 19.00 Uhr die Polizei. Im Anschluss führte das Polizeipräsidium Ludwigsburg eine großangelegte Fahndung unter Beteiligung eines Polizeihubschraubers sowie der Polizeipräsidien Aalen, Heilbronn, Reutlingen und Stuttgart durch. Es konnten jedoch weder verdächtige Personen noch verdächtige Fahrzeuge festgestellt werden. Zur Höhe des Raubgutes können noch keine Angaben gemacht werden.

Zu den Tätern ist derzeit bekannt, dass es sich um einen deutlich älteren Mann mit Gehstock und drei Männer mit unterschiedlicher Statur gehandelt haben soll. Alle Täter sollen während der Tat maskiert gewesen sein. Die beiden Tatfahrzeuge konnten nur als hell und dunkel beschrieben werden.

Die Kriminalpolizei sucht nun insbesondere Zeugen, denen bereits vor, während und nach der Tat, etwa zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr, Verdächtiges auf dem genannten Feldweg bzw. im näheren Umfeld (Gebiet “Oßweiler Höhe”) aufgefallen ist. Die derzeitigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass neben dem 55-Jährigen auch Personen mit E-Scootern dort unterwegs waren. Aber auch Personen, die dort ihren Hund ausgeführt haben, Spazieren gingen oder aber anderweitig unterwegs waren, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden und gemachte Beobachtungen mitzuteilen. Wurde beispielsweise ein abgestellter PKW im Bereich des Tatortes gesehen?

red

Verwendete Quelle: Polizei Ludwigsburg

Ludwigsburg begrüßt erstes Neujahrsbaby des Jahres

Ludwigsburg begrüßte mit dem ersten Neujahrsbaby des Jahres ein neues Erdenkind – ein bedeutender Moment für die Familie und die Geburtsabteilung des RKH Klinikums Ludwigsburg. Die kleine Tochter des Ehepaars Ogino erblickte als Erste am 1. Januar das Licht der Welt. Unter der Betreuung von Hebammen, Pflegekräften und Ärzten verlief die Geburt im Ludwigsburger Frauen-Kind-Zentrum reibungslos.

„In unserem Frauen-Kind-Zentrum, in dem wir Hand in Hand mit dem Team der Kinderklinik zusammenarbeiten, verfügen wir nicht nur über optimale Voraussetzungen für eine sichere Geburt, sondern bieten fernab des restlichen Klinikbetriebs auch eine persönliche Zuwendung in geborgener Atmosphäre“, so Prof. Dr. Sebastian Berlit, seit 1. November 2023 Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am RKH Klinikum Ludwigsburg. Im RKH Klinikum Ludwigsburg wurden 2023 insgesamt 2.426 Kinder geboren. Davon kommen jeden Monat rund 15 Frühgeborene und ein bis zwei Kinder in Beckenendlage zur Welt. Mit 29,45% liegt die Kaiserschnittrate im Ludwigsburger Klinikum mehr als 2% unter dem bundesweiten Durchschnitt (2022: 31,9%).

red

Verwendete Quelle: RKH Klinikum Ludwigsburg

Kornwestheim plant Containerwohnanlage für Geflüchtete: Bürgerinformationsveranstaltung am 15. Januar

Kornwestheim. Die Bewältigung der Herausforderungen in der Unterbringung und Integration von geflüchteten Menschen stellt insbesondere auf kommunaler Ebene eine aktuelle zentrale Aufgabe dar. Auch die Stadt Kornwestheim steht vor der Herausforderung, immer wieder an die Grenzen ihrer Kapazitäten zu stoßen, wenn es um die Bereitstellung von Wohnraum für Menschen aus der Ukraine geht.

Seit mehr als einem Jahr dient die Hanspeter-Sturm-Stadionhalle als temporäre Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine. Diese Nutzung war jedoch nie als langfristige Lösung gedacht. Obwohl sich die Zahlen der nach Deutschland und speziell nach Kornwestheim kommenden Geflüchteten seit den Sommermonaten stabilisiert haben, bleibt die Lage vor Ort instabil, und die Zugangszahlen sind schwer vorhersehbar. Aufgrund der äußerst herausfordernden Lebenssituation für die Geflüchteten in einer Hallenunterbringung ohne Rückzugsmöglichkeiten oder Privatsphäre, und da die Halle gleichzeitig auch den Vereinen und Schulen zur Verfügung gestellt werden soll, plant die Stadt Kornwestheim den Bau einer Containerwohnanlage für Geflüchtete aus der Ukraine.

Die Stadtverwaltung informiert daher alle interessierten Bürgerinnen und Bürger von Kornwestheim am Montag, dem 15. Januar 2024, ab 18:00 Uhr im Festsaal des Kultur- und Kongresszentrums Das K über dieses Vorhaben.

Oberbürgermeister Nico Lauxmann wird zusammen mit Michael Siegel, dem Leiter des Fachbereichs Recht, Sicherheit und Ordnung der Stadt Kornwestheim, an diesem Abend eine Einführung in die Thematik geben, Hintergründe beleuchten und den von der Verwaltung bevorzugten Standort vorstellen. Im Anschluss haben die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, Fragen zu stellen.

red

Sternsinger bringen Segen in Ludwigsburgs Kreishaus: Landrat Allgaier würdigt Engagement

Ludwigsburg – Sternsinger der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus Kornwestheim haben am Donnerstag (4. Januar) in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segensspruch „20*C+M+B+24“ („Christus mansionem benedicat“, also „Christus segne dieses Haus“) am Ein- gang des Kreishauses angebracht.

Landrat Dietmar Allgaier begrüßte die Sternsinger und sagte: „Ich danke Euch herzlich, dass Ihr den Segen ins Kreishaus bringt und damit stellvertretend allen Einwohnerinnen und Einwohnern des Landkreises.“ In diesem Jahr sammeln die Sternsinger unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Ama- zonien und weltweit“.

Im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2024 stehen die Bewahrung der Schöpfung und der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur. Landrat Allgaier überreichte den Kornwestheimer Sternsingern als Dank für ihr Engagement eine Spende und Landkreis-Präsente.

red

Gewaltexzess in Myliusstraße: Zwei Passanten von Audi-Fahrern in Ludwigsburg brutal zusammengeschlagen

Ludwigsburg – Inmitten der belebten Myliusstraße in Ludwigsburg ereignete sich am Abend des 3. Januars 2024 gegen 18:40 Uhr ein verstörender Vorfall von Gewalt. Zwei Fußgänger, ein 29-jähriger Mann und sein 23-jähriger Begleiter, durchquerten die Straße in Richtung Wilhelmstraße, als ein schwarzer Audi mit Münchner Kennzeichen (M-) plötzlich unvermittelt beschleunigte und auf sie zusteuerte.

Die hektische Szene nahm ihren Lauf, als der 29-Jährige seinen Unmut über das riskante Fahrmanöver laut kundtat. Der schwarze Audi stoppte daraufhin, und zwei Männer stiegen aus. Was als verbaler Austausch begann, entwickelte sich rasch zu physischer Gewalt. Die Täter griffen den 29-Jährigen an, schlugen ihn und traten auf ihn ein. Der 29-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Als der jüngere Begleiter dem Opfer beistehen wollte, wurde auch er attackiert und leicht verletzt.

Nachdem es den Opfern gelungen war, Hilfe zu rufen, flüchteten die Angreifer in ihrem schwarzen Audi in Richtung Schillerstraße.

Einer der Täter wurde als etwa 30 Jahre alt beschrieben, hat dunkle, kurze, seitlich rasierte Haare und einen Bart. Er trug eine dunkle Hose, ein helles langärmeliges Oberteil, ist etwa 180 cm groß und schlank. Der zweite Täter trug ebenfalls eine dunkle Hose und ein schwarzes T-Shirt. Er trägt eine ähnliche Frisur wie sein Komplize, hat aber einen Bauchansatz. Während der Tat befanden sich nach derzeitigen Erkenntnissen mehrere Passanten im Bereich der Myliusstraße.

Die Polizei Ludwigsburg bittet Zeugen sich dringend unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail unter ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Kehrtwende der Bundesregierung: Teile der geplanten Agrarkürzungen werden zurückgenommen

Die Bundesregierung will die geplanten Kürzungen im Agrarsektor teilweise zurücknehmen sowie die Einführung einer Plastiksteuer auf 2025 verschieben. Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am Donnerstagnachmittag mit. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) haben sich demnach darauf geeinigt, auf die “Abschaffung der Begünstigung bei der Kraftfahrzeugsteuer für Forst- und Landwirtschaft” zu verzichten.

Damit solle ein zum Teil erheblicher bürokratischen Aufwand für die betroffenen Unternehmen vermieden werden, hieß es. Auch die Abschaffung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel soll nicht in einem Schritt vollzogen werden. Stattdessen erfolge eine schrittweise Reduzierung der Begünstigung, um den betroffenen Unternehmen mehr Zeit zur Anpassung zu geben, so die Bundesregierung.

Im Jahr 2024 soll der Entlastungssatz nunmehr um 40 Prozent reduziert werden. Im Jahr 2025 soll eine Reduzierung um weitere 30 Prozent erfolgen. Für im Jahr 2026 verbrauchte Mengen soll die Subvention vollständig entfallen.

“Die Rück-Vergütung der im Jahr 2023 verbrauchten Mengen im Jahr 2024 erfolgt unverändert”, so Hebestreit. Zudem soll die Plastiksteuer erst ab 2025 eingeführt werden. Dies sei erforderlich, “um mehr Zeit zur Erarbeitung einer effizienten und möglichst bürokratiearmen Lösung zu gewinnen”, hieß es.

Bislang wird die Plastikabgabe an die EU von den Steuerzahlern getragen. Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass diese auf die Verursacher umgelegt werden soll. Darüber hinaus haben sich die Koalitionsspitzen darauf geeinigt, zur Deckung des zusätzlichen Investitionsbedarfs bei der Deutschen Bahn das Eigenkapital des Staatsunternehmens bis 2029 um 20 Milliarden Euro zu erhöhen.

In den Jahren 2024 und 2025 sind dabei jeweils Eigenkapitalerhöhungen von 5,5 Milliarden Euro vorgesehen. Dazu sollen nach den Plänen der Ampelregierung auch Beteiligungserlöse eingesetzt werden. Um die aus den Änderungen entstehende Haushaltslücke von rund 2,5 Milliarden Euro für 2024 zu füllen, sollen von den Einnahmen aus der Wind-Offshore-Ausschreibung im Jahr 2023 rund 780 Millionen Euro für den allgemeinen Bundeshaushalt verwendet werden.

Zudem sollen die Mittel des Landwirtschaftsministeriums um 100 Millionen Euro gekürzt werden. Die Bundesregierung verweist außerdem darauf, dass sich aus aktualisierten Wirtschafts- und Haushaltsdaten im Bundeshaushalt Spielräume ergeben hätten. Das Finanzministerium sei derzeit gemeinsam mit den anderen betroffenen Bundesministerien dabei, die Formulierungshilfen für den Deutschen Bundestag für die bereits im Dezember vereinbarten Maßnahmen und die sich nun ergebenden Veränderungen zu finalisieren, hieß es.

Nach den Planungen der Koalitionsfraktionen soll der Haushaltsausschuss des Bundestags dann Mitte Januar in einer weiteren Bereinigungssitzung über den Bundeshaushalt 2024 beraten. In der zweiten Sitzungswoche des Bundestages Ende Januar soll nach diesen Planungen der Bundeshaushalt 2024 beschlossen werden. Der Bundesrat könnte in seiner Sitzung am 2. Februar das Gesetzgebungsverfahren dann abschließen.

Bis dahin soll die vorläufige Haushaltsführung gelten.

red

Bauernproteste angekündigt: Im Kreis Ludwigsburg droht am Montag ein Verkehrschaos

Ludwigsburg – Um gegen die angekündigten Subventionskürzungen und die Abschaffung von Steuererleichterungen durch die Bundesregierung zu protestieren, sind am kommenden Montag, dem 8. Januar 2024, erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen zu erwarten. Mehrere angemeldete Versammlungen, darunter des Deutschen Bauernverbands und seiner Landesverbände sowie des Vereins “Land schafft Verbindung e.V Baden-Württemberg”, planen Kolonnenfahrten von Traktoren sowie Mahnwachen und Kundgebungen mit bis zu 100 Fahrzeugen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Die Protestaktionen sollen auf Hauptverkehrsstraßen wie der Landesstraße 1100, der Landesstraße 1141 und den Bundesstraßen 10, 14 und 27 stattfinden, wobei vor allem die Autobahnanschlussstellen der Bundesautobahnen 8 und 81 betroffen sein werden. Verkehrsbehinderungen sind unausweichlich, und die Polizei wird nach eigenen Angaben entlang der Strecken verkehrspolizeiliche Maßnahmen ergreifen. Die Versammlungsbehörden, die Polizei und die Versammlungsverantwortlichen bemühen sich einen möglichst reibungslosen Ablauf sicherzustellen und Einschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger gering zu halten. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass es darüber hinaus auch auf anderen Strecken zu größeren Behinderungen des Verkehrsflusses kommt, betont die Polizei.

Trotz dieser Bemühungen werden alle Verkehrsteilnehmer gebeten, die betroffenen Strecken zu meiden, wenn möglich auf das Auto zu verzichten und zu Hause zu bleiben, bis sich die Verkehrslage wieder normalisiert hat. Die Polizei weist darauf hin, dass die Einhaltung der vorgegebenen Aufzugstrecken und Verkehrsregeln sowie die Bildung von Rettungsgassen unerlässlich sind. Alle Teilnehmenden der Versammlungen werden aufgefordert, den Weisungen der Polizeibeamten Folge zu leisten.

red

Emilia und Leon sind die Stars unter Ludwigsburgs Babynamen 2023

Ludwigsburg – In der Barockstadt wurden im vergangenen Jahr 2.518 Kinder geboren, darunter 1.231 Mädchen und 1.287 Jungen. Eine Fülle von Namen schmückt die neugeborenen Bürgerinnen und Bürger, wobei sich zwei Vornamen als klare Favoriten herauskristallisieren.

Der Mädchenname Emilia erstrahlt als strahlender Sieger des Jahres 2023 und wurde stolze 22 Mal gewählt. Lia und Lina teilen sich den wohlverdienten zweiten Platz mit jeweils 17 Verleihungen. Auf dem dritten Rang stehen die zauberhaften Namen Emma und Mia, die beide je 16 Mal erklingen durften.

Bei den Jungen dominiert der kraftvolle Vorname Leon mit 21 Verleihungen die Namenslandschaft. Leon hält sich schon seit einigen Jahren auf den Spitzenplätzen. Der zweite Platz geht an den Namen Liam, der 17-fach ausgewählt wurde, gefolgt von Felix (14-mal) sowie Ben, Elias und Louis, die alle 13-mal erklangen.

Die meisten Kinder, insgesamt 1.537, erhielten einen Vornamen. 910 Kinder wurden mit zwei Vornamen gesegnet, während 56 Kinder stolz mit drei Vornamen prangen können, und 15 sogar mehr als drei Vornamen tragen. Unter den beliebtesten Zweitnamen finden sich bei den Mädchen Marie (31-mal), Sophie (21-mal) und Maria (12-mal), während bei den Jungen Alexander (10-mal), Paul (9-mal) sowie Elias, Karl und Maximilian (je 7-mal) überzeugten.

Im Jahr 2022 waren Marie sowie Felix und Paul  noch die beliebtesten Vornamen bei Neugeborenen in Ludwigsburg. Insgesamt 1.242 Jungen und 1.231 Mädchen (insgesamt 2.473) erblickten in Ludwigsburg das Licht der Welt.

Das Standesamt Ludwigsburg begleitet und beurkundet die Geburten aller Kinder, die in Ludwigsburg das Licht der Welt erblicken, sei es im Klinikum Ludwigsburg oder im heimeligen Zuhause.

red

Himmlischer Besuch im Ludwigsburger Rathaus: Sternsinger erobern die Herzen

Ludwigsburg – Ein Hauch von himmlischer Magie erfüllte das Ludwigsburger Rathaus, als mehr als 20 Sternsinger*innen aus den katholischen Kirchengemeinden St. Paulus und Zur Heiligsten Dreieinigkeit am Mittwoch, dem 3. Januar, zu Gast waren. Im Zuge der traditionsreichen Sternsingeraktion, die bereits zum 66. Mal deutschlandweit stattfindet, zogen die engagierten Kinder und Jugendlichen durch die Stadt, um den Segen des Dreikönigstages zu verbreiten und Spenden für einen guten Zweck zu sammeln.

Bürgermeisterin Andrea Schwarz hieß die strahlenden Gesichter herzlich willkommen und betonte die Bedeutung ihres Einsatzes: “Ich freue mich wirklich sehr, euch hier im Rathaus willkommen zu heißen. Euer Besuch ist für mich nicht nur ein toller Start ins Jahr, sondern auch zu einer schönen Tradition geworden. Mit eurem Einsatz helft ihr Kindern in aller Welt, denen es nicht so gut geht. Ihr seid Teil einer großen Tradition, die bereits eure Großeltern unterstützt haben könnten.”

Die Sternsingeraktion begann im Jahr 1959 und hat seitdem beeindruckende 1,31 Milliarden Euro gesammelt. Unter dem diesjährigen Motto “Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit” setzen die Sternsinger*innen ein Zeichen für die Bewahrung der Schöpfung und den respektvollen Umgang mit Mensch und Natur. Andrea Schwarz wünschte den jungen Engeln und Edith Klünder von der Kirchengemeinde “Zur Heiligsten Dreieinigkeit” viel Erfolg für ihre diesjährige Aktion und überreichte zum Abschied eine kleine Spende der Stadt – ein weiterer strahlender Moment in dieser besonderen Tradition.

red

Parken in Ludwigsburg wird digital: Tiefgaragen unter Rathaus und Akademiehof werden modernisiert

Ludwigsburg – Besucher der Tiefgaragen unter dem Rathaus und dem Akademiehof in Ludwigsburg können sich auf eine Modernisierung freuen. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) ergänzen im Rahmen der Digitalisierung ihrer Parkierungsanlagen das bestehende interne Parkleitsystem. In der Zeit vom 8. bis 12. Januar könnten kleinere betriebliche Einschränkungen auftreten, aber beide Anlagen bleiben wie gewohnt zugänglich.

Die neuen digitalen Anzeigetafeln werden zukünftig die genaue Anzahl der verfügbaren Stellplätze je Bereich anzeigen, darunter auch solche speziell für E-Autos reserviert. Damit wird das bestehende Parkleitsystem, das freie und belegte Stellplätze über grüne und rote LED-Deckenlichter anzeigt, ergänzt. Für Besucher der Parkhäuser wird die Suche nach einem geeigneten Stellplatz noch einfacher und komfortabler. Mehr Informationen sind unter www.swlb.de/parken verfügbar.

red

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