“Flugverbot” für Apple-Laptops

Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat einige Apple-Laptops in kommerziellen Flugzeugen verboten. Die FAA teilte mit, sie habe Fluggesellschaften darauf aufmerksam gemacht, dass Apple Batterien für Laptops vom Typ MacBook Pro zurückgerufen habe, weil sie in Flammen aufgehen könnten.

Unter FAA-Vorschriften können potenziell gefährliche Gegenstände wie Lithium-Batterien nicht an Bord genommen oder in aufgegebenes Gepäck gesteckt werden, wenn sie im Zusammenhang mit einem Rückruf aus Sicherheitsgründen stehen.

Apple teilte auf seiner Webseite mit, eine “begrenzte Anzahl” MacBook Pros mit einem 15-Zoll-Bildschirm, die größtenteils zwischen September 2015 und Februar 2017 verkauft worden seien, habe eine Batterie, die zu heiß werden könne und ein Feuerrisiko darstellen könne. Die Batterien werden laut Apple kostenlos ersetzt.

Ralf Loweg

52-Jährige stirbt bei Verkehrsunfall

Am heutigen Samstag, gegen 09.44 Uhr, befuhr eine 52-jährige Lenkerin eines Opel Corsa B die Landesstraße 1359, von Öschelbronn in Richtung Tailfingen. Kurz vor Ortseingang Tailfingen geriet die Fahrerin aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts auf das Bankett und touchierte dort einen Leitpfosten. Beim Gegenlenken übersteuerte die 52-Jährige den Pkw, so dass sich dieser um 90 Grad entgegen des Uhrzeigersinns drehte und in den Gegenverkehr geriet. Eine 26-jährige Lenkerin eines Dacia Duster befuhr die Landesstraße von Tailfingen in Richtung Öschelbronn. Sie konnte trotz Ausweichversuchen nach rechts eine Kollision mit dem Opel Corsa nicht verhindern und prallte in die Beifahrerseite des Opels. Die im Opel alleine befindliche 52-Jährige erlitt durch den Aufprall lebensgefährliche Verletzungen und erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Die 26-Jährige und ihr 27-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und kamen zur Versorgung in ein umliegendes Krankenhaus. Alle Fahrzeuginsassen waren angegurtet. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 9.500 Euro. Zur Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen musste die Landesstraße in diesem Bereich für zwei Stunden gesperrt werden. Es kam zu keinen nennenswerten Beeinträchtigungen. Die Feuerwehr aus Gäufelden hatte vier Fahrzeuge mit 23 Einsatzkräften eingesetzt. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und zwei Notärzten im Einsatz. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte insgesamt fünf Streifenbesatzungen eingesetzt.

Neuer Leiter des Kriminalkommissariats Ludwigsburg eingeführt

Polizeipräsident Burkhard Metzger hat am 16. August 2019 im Rahmen einer Feierstunde Kriminaldirektor Martin Rathgeb als neuen Leiter des Kriminalkommissariats Ludwigsburg in sein Amt eingeführt. Rathgeb folgt damit auf Kriminaldirektor Nobert Legner, der im Juni in den Ruhestand ging.

Der 53-jährige ist seit 1983 im Polizeidienst und war im Verlauf seiner bisherigen Karriere unter anderem bei den Mobilen Einsatzkommandos in Stuttgart und beim Landeskriminalamt eingesetzt, wo er nach seiner Ausbildung zum höheren Polizeivollzugdienst auch Kommandoführer war. Nach verschiedenen Verwendungen im Innenministerium wurde Rathgeb mit Umsetzung der Polizeireform 2014 zum Polizeipräsidium Ludwigsburg versetzt und dort zum Leiter der Kriminalinspektion 7 -Einsatz- und Ermittlungsunterstützung- der Kriminalpolizeidirektion Böblingen bestellt. Seit Juli 2016 leitete er anschließend das Polizeirevier 4 Balinger Straße beim Polizeipräsidium Stuttgart und übernahm letztlich zum 01. Juli 2019 die Leitung des Ludwigsburger Kriminalkommissariats, das mit über 50 Mitarbeitenden zu den personalstärksten des Landes zählt. Polizeipräsident Metzger hieß den Kollegen in Ludwigsburg herzlich willkommen und wünschte ihm für seine neue, anspruchsvolle Aufgabe viel Erfolg.

Masern-Kampagne im Kreis Ludwigsburg

 LUDWIGSBURG. Noch immer erkranken in Deutschland Menschen an Masern und einige sterben sogar daran. Das Gesundheitsdezernat im Landratsamt möchte deshalb  zusammen mit weiteren Kooperationspartnern auf das gefährliche Virus aufmerksam machen. Ziel ist, die Impfquote so weit zu erhöhen, dass die Masern niemanden mehr anstecken können. Ein mit Masernflecken und dem Kampagnenlogo beklebter Linienbus fährt seit Mitte Juli für ein Jahr durch den Landkreis Ludwigsburg und wirbt für die Kampagne.

 Er rollt quer durch den Landkreis und schon von weitem sieht man die Botschaft „STOPPT MASERN! Lasst Euch impfen!“ Der Bus ist das Herzstück der Kampagne – er soll die Menschen dazu bewegen, ihre Impfausweise in die Hand zu nehmen und den Impfstatus zu überprüfen, oder überprüfen zu lassen. Schirmherr der Kampagne ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die Kooperationspartner wollen die Bevölkerung für das Thema sensibilisieren und über die Masern aufklären. Im Rahmen der Kampagne, die für ein bis zwei Jahre geplant ist, sollen verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Medien angesprochen werden, unter anderem mit dem beklebten Linienbus, einer Homepage, Infomaterialien für Arztpraxen, Apotheken, Gemeinden Schulen und Kitas sowie verschiedene Events. Die Kampagne geht auf eine Initiative der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Ludwigsburg zurück.

Warum der ganze Aufwand, wenn doch eine Impfpflicht gegen Masern geplant ist? Die Bevölkerung hat ein Anrecht auf eine umfassende Aufklärung und zudem wird die vorgesehene „Impfpflicht“  nicht alle unzureichend geimpften beziehungsweise ungeschützten Personen erreichen.

Laut Robert Koch-Institut wurden dieses Jahr in Deutschland bereits 442 Masernfälle gemeldet – davon sind 64 Prozent der Betroffenen über 15 Jahre alt (Stand: 17.07.2019). Daher gilt: Bus gesehen? Impfbuch prüfen!

Weitere Auskünfte im Internet unter www.stoppt-masern.de und beim Gesundheitsdezernat des Landratsamts Ludwigsburg, Tel. 07141 144-2520, Hindenburgstr. 20/1, 71638 Ludwigsburg.

Meldungen aus dem Kreis

Bietigheim-Bissingen-Untermberg: Notebooks aus VW entwendet

An einem in der Enzstraße geparkten VW Polo schlug ein bislang unbekannter Täter am Donnerstag zwischen 15.30 Uhr und 16.30 Uhr die Scheibe der Beifahrertür ein. Nach Entriegeln des Kofferraums entwendete er zwei Arbeitstaschen, in denen sich je ein Notebook Lenovo, je ein Google-Mobiltelefon und diverse Unterlagen befanden. Außerdem wurde ein E-Scooter der Marke Xiaomi entwendet, der sich auch im Kofferraum befand. Das Diebesgut hat einen Wert von etwa 3.500 Euro. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Telefon 07142/4050 zu melden.

Ludwigsburg

Ein 42 Jahre alter Mann lud am Mittwoch gegen 10.30 Uhr in der Kastanienallee in Ludwigsburg-Ost diverses Werkzeug aus seinem Fahrzeug aus. Dieses Werkzeug benötigte er für eine Wohnungsrenovierung. Nachdem er einen Teil in die Wohnung gebracht hatte, musste er bei Wiederkehr zum Fahrzeug feststellen, dass ein Werkzeugtrolley der Marke “Würth” samt Werkzeug entwendet wurde. Der Wert des Diebesguts beläuft sich auf eine niedrige vierstellige Summe. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Tel. 07141/18-5353 zu melden.

86-Jähriger übersieht Roller – Eine Schwerverletzte

Ludwigsburg: Opel übersieht Roller

Eine 86-Jährige fuhr am Donnerstag gegen 15.25 Uhr mit ihrem Opel Corsa aus einer Garageneinfahrt in der Neckargröninger Straße aus. Mutmaßlich übersah sie dabei eine 52-Jährige auf ihrem Roller und stieß mit ihr zusammen. Die Rollerfahrerin zog sich schwere Verletzungen zu und kam in ein Krankenhaus. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 2.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachten konnten, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg (Telefon: 07141/185353) in Verbindung zu setzen.

Neue Bodenrichtwerte für Kornwestheim

Kornwestheim. Der Gutachterausschuss der Stadt Kornwestheim hat vor Kurzem neue Bodenrichtwerte für die Jahre 2019 und 2020 für Kornwestheim beschlossen. Diese gelten rückwirkend ab dem 01.01.2019.

Gem. §196 Abs 1 Baugesetzbuch sind alle zwei Jahre neue Bodenrichtwerte in den Städten und Gemeinden festzulegen. Unter dem Vorsitz von Professor Rolf Kicherer hat der Gutacherausschuss der Stadt Kornwestheim diese für 2019 (rückwirkend) und für 2020 beschlossen. Die aktuelle Bodenrichtwertkarte mit den neuen Werten ist auf der Homepage der Stadt Kornwestheim unter www.kornwestheim.de im Bereich Bauen&Wohnen abrufbar.

Bei der Festlegung der Bodenrichtwerte wird das Stadtgebiet in sogenannte Richtwertzonen unterteilt. Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses ermittelt durch Auswertung aller Kaufverträge aus den letzten beiden Jahren auf Markung Kornwestheim Werte für jede Zone, die dem Gutachterausschuss für die Beschlussfassung als Grundlage dienen. Gegenüber der letzten Richtwertkarte aus dem Jahr 2017/2018 gibt es in der Weststadt ab sofort nur noch eine Richtwertzone, da die bisherigen drei Zonen zu einer Zone zusammengefasst werden konnten.

Der in der Karte dargestellte Wert für die jeweiligen Richtwertzonen bezieht sich auf ein fiktives Grundstück, das bestimmte Vorgaben zur baulichen Nutzung wie Art der Bebauung, Geschossflächenanzahl und Anzahl der Vollgeschosse aufweist. Sofern die Parameter eines Grundstücks hiervon abweichen oder sonstige spezifische Grundstücksmerkmale vorliegen, ist der Bodenrichtwert für dieses Grundstück entsprechend individuell anzupassen.

Insgesamt folgt die Entwicklung der Bodenrichtwerte dem allgemeinen Trend auf dem Immobilienmarkt. Lagen die Bodenrichtwerte für Wohnbauflächen in den vergangenen zwei Jahren noch zwischen 520 €/m² bis 750 €/m², so liegt die Spanne in der aktuellen Bodenrichtwertkarte nun bei 620 €/m² bis 820 €/m². Die größte Steigerung beträgt 100 €/m². Im Schnitt ergibt sich eine Erhöhung von rund 10 %, wie auch schon bei der letzten Feststellung der Bodenrichtwerte.

Der Richtwert für die gewerblichen Flächen blieb unverändert bei 230 €/m² für alle gewerblichen Zonen. Ebenfalls unverändert geblieben ist der Richtwert für landwirtschaftliche Flächen. Dieser liegt nach wie vor bei 8 €/m².

Die Bodenrichtwerte dienen als Orientierung für die Grundstücksbewertung und den Grundstücksverkauf. Die tatsächlichen Marktpreise können hiervon jedoch abweichen.

Nähere Auskünfte über die Bodenrichtwerte gibt es bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses beim Fachbereich Planen und Bauen, Zimmer 216 und 217, Jakob-Sigle-Platz 1, 70806 Kornwestheim. Telefonisch stehen Ihnen Frau Hartmann 07154 202-8623 oder Frau Heckel  07154 202-8626 als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

Fahrer nickt ein und gerät auf Gegenspur

Ein 62-jähriger Skoda-Fahrer war am Freitag gegen 08.30 Uhr auf der B10 von Vaihingen/Enz kommend in Richtung Stuttgart unterwegs. Kurz hinter dem Glemstalviadukt war vermutlich eingenickt und geriet in der Folge nach links auf die Gegenspur, wo er gegen den Anhänger eines entgegenkommenden Lkw stieß. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 9.000 Euro. Der nicht mehr fahrbereite Skoda wurde abgeschleppt. Der 62-Jährige wird sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten müssen.

Der Kampf gegen Fake News

Wenn Fake News schon in höchsten politischen Kreisen zum guten Ton gehören, kann Ottonormalverbraucher angst und bange werden. Klar: Im Netz nehmen es viele nicht so genau mit den Fakten. Aus diesem Grund gehen immer mehr soziale Netzwerke gegen diese sogenannten “alternativen Fakten” vor.

Auch Instagram sagt Fake News den Kampf an und lässt Nutzer diese nun melden. Beiträge mit Falschinformationen will Instagram nach der Prüfung nicht mehr unter den angegebenen Hashtags und auf der Explore-Seite anzeigen. Damit bleiben die Beiträge zwar für Follower sichtbar, jedoch erschwert Instagram es, zufällig auf falsche Inhalte zu stoßen. Die Prüfung übernehmen Fact-Checker von Drittanbietern. cid/rlo

15-Jährige wird sexuell belästigt – Zeugen gesucht

Wegen sexuellen Missbrauchs ermittelt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg gegen zwei noch unbekannte Täter, die am Mittwoch in der Karlstraße in Ludwigsburg eine 15 Jahre alte Jugendliche belästigt und unsittlich berührt haben sollen. Gegen 16.00 Uhr begab sich die 15-Jährige in Richtung des Bahnhofs, wo sie mit zwei Freundinnen verabredet war. Kurz bevor sie die Bahnhofstraße erreicht hatte, wurde sie von den zwei bislang unbekannten Tätern anzüglich angesprochen. Sie ignorierte die beiden und setzte ihren Weg fort. Die Unbekannten folgten ihr und nachdem sie die Bahnhofstraße erreicht hatte, hielt einer von beiden die 15-Jährige fest und versuchte sie mutmaßlich zu küssen. Daraufhin stieß die Jugendliche den aufdringlichen Täter beiseite. Gleichzeitig riss er dem Mädchen ihr mitgeführtes Handy aus der Hand und rannte damit in die Karlsstraße davon. Im Zufahrtsbereich zum Solitudeplatz soll er sich anschließend in ein Gebüsch begeben haben. Die Jugendliche folgte ihm und blieb vor dem Gebüsch stehen. Der zweite Täter stieß sie kurz darauf von hinten ins Gebüsch. Dort sollen sie die 15-Jährige mehrfach in unsittlicher Art und Weise berührt haben. Das Mädchen wehrte sich aktiv gegen die Handlungen. Sie riss ihr Handy aus der Hand eines Täters und konnte flüchten. Im Bereich der Karlstraße / Bahnhofstraße traf sie auf zwei Passanten, die sie um Hilfe bat. Als die Jungs das erkannten, suchten sie das Weite. Bei ihnen soll es sich um zwei gleichaltrige Jugendliche handeln. Nachdem der Vorfall der Polizei gemeldet worden war, wurden Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, die jedoch ohne Erfolg blieben. Die Ermittlungen zu den Tätern dauern derzeit an. Um die genauen Umstände klären zu können, bittet die Kriminalpolizei Zeugen und insbesondere die bislang unbekannten Passanten sich unter der Tel. 07141/18-9 zu melden.

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