Zwei Jugendliche nach Raub in Untersuchungshaft

Ein 17-jähriger Jugendlicher und sein 20 Jahre alter Komplize sitzen seit Mitte der Woche in Untersuchungshaft, weil sie verdächtigt werden, am Dienstagabend gemeinsam einen Bekannten beraubt zu haben. Die beiden Tatverdächtigen trafen gegen 19.30 Uhr in der Schwertstraße im Bereich eines Einkaufsmarkts auf ihr 19 Jahre altes Opfer. Mutmaßlich kam es aufgrund von Geldschulden zu einer Unterredung zwischen den drei Männern. Im weiteren Verlauf sollen die beiden Tatverdächtigen ihren Bekannten attackiert haben. Als der 19-Jährige zu Boden ging, sollen sie auf diesen eingeschlagen und getreten haben. Der 17-jährige Jugendliche soll schließlich den Geldbeutel des Opfers geraubt haben, in dem sich ein dreistelliger Bargeldbetrag befand, und flüchtete gemeinsam mit seinem Komplizen. Der leicht verletzte Geschädigte wurde durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die alarmierte Polizei führte hierauf Fahndungsmaßnahmen nach den beiden Tatverdächtigen durch. Kurz nach Mitternacht konnte der 20 Jahre alte Komplize im Bereich des Busbahnhofs in Sindelfingen festgestellt werden. Er wurde vorläufig festgenommen und gab der Polizei gegenüber die Tat zu. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde er am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen Raubes und diesen in Vollzug setzte. Anschließend wurde der junge Mann, der aus Thailand stammt, in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen. Am Donnerstagmorgen suchten Beamte der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg dann die Wohnung des jüngeren Verdächtigen auf. Der 17-Jährige konnte vorläufig festgenommen werden. Ein bereits erlassener Haftbefehl wegen Raubes wurde durch den zuständigen Haftrichter in Vollzug gesetzt. Der deutsche Tatverdächtige wurde hierauf ebenfalls in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen. Er machte zum Tatvorwurf keine Angaben.

Brennender PKW wird rechtzeitig gelöscht und auf der A81 fährt ein LKW ins Stauende

Korntal-Münchingen: Brennender Pkw

Am Donnerstag gegen 17.55 Uhr geriet ein Pkw VW auf der Kreisstraße 1656 auf Höhe des Hofguts Mauer vermutlich aufgrund eines Tubolader-Problems in Brand. Aus dem Motorraum stiegen Rauch und Flammen auf. Der 25-jährige Fahrzeuglenker konnte den Brand selbstständig vor Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher löschen. Die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen kam mit zwei Fahrzeugen und 11 Einsatzkräften vor Ort. Der Sachschaden beläuft sich auf 4.000 Euro.

Korntal-Münchingen: Lkw fährt in Stauende

Ein Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro und drei beschädigte Fahrzeuge sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Donnerstag gegen 15:05 Uhr auf der BAB A81 zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Feuerbach und Stuttgart-Zuffenhausen ereignet hat. Bei stockendem Verkehrslage rollte ein 66-Jähriger mit einem Lkw Mercedes auf dem rechten Fahrstreifen. Der dahinter befindliche 42-jährige Fahrer einer Zugmaschine hielt komplett an. Der 58-jährige Fahrer eines Lkw Kipper bemerkte das Stauende möglicherweise aufgrund der tiefstehenden Sonne zu spät, fuhr bremsend auf die Zugmaschine auf und schob diese auf den Lkw Mercedes. Der 42-jährige Lenker der Zugmaschine wurde leicht verletzt vor Ort vom Rettungsdienst behandelt, die beiden anderen Fahrer blieben unverletzt.

18-jähriger BMW-Fahrer stosst mit Roller zusammen

Markgrönigen-Unterriexingen: Unfall zwischen Rollerfahrer und BMW

Leichte Verletzungen erlitt ein 50 Jahre alter Rollerfahrer, der am Donnerstag gegen 15.50 Uhr in der Markgröninger Straße in Unterriexingen in einen Unfall verwickelt war. In der Markgröninger Straße hatte sich aufgrund der Engstelle ein Rückstau bis über die Einmündung der Enzstraße hinaus gebildet. Von der Enzstraße wollte ein 18 Jahre alter BMW-Lenker nach links Richtung Markgröningen abbiegen. Ein im Rückstau stehender Fahrzeuglenker wollte dem BMW-Fahrer nun das Abbiegen ermöglichen und winkte ihn heraus. In dem Moment als der 18-Jährige anfuhr, überholte der 50-jährige Rollerfahrer wohl die Autoschlange und es kam zu einem Zusammenstoß. Der Rollerfahrer stürzte hierauf auf die Straße. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf rund 2.000 Euro belaufen.

Übler Scherz eines falschen Polizisten führt zu Evakuierung eines Fastfood Restaurants

Bietigheim-Bissingen: Schnellrestaurant geräumt

Am Donnerstagnachmittag wurde ein Schnellrestaurant in der Stuttgarter Straße in Bietigheim-Bissingen für rund 25 Minuten von der Polizei geräumt. Hintergrund war wohl ein übler Scherz. Gegen 16.30 Uhr klingelte das Telefon des Schnellrestaurants, worauf eine Angestellte abhob und mit einer bislang unbekannten Person verbunden war. Die im Display angezeigte Telefonnummer stammte aus dem Ausland. Der Mann gab sich als Polizeibeamter der Polizei Ludwigsburg aus und teilte mit, dass in der Nähe eine Bombe gefunden worden sei. Zur Sicherheit sollten alle im Schnellrestaurant anwesende Personen im Gebäude bleiben. Es würde eine Polizeistreife vorbei geschickt werden. Da die Schichtleiterin misstrauisch wurde, antwortete sie, dass sie selbst die Polizei verständigen werden, worauf der Anrufer kommentarlos auflegte. Uniformierte sowie zivil gekleidete Polizisten überprüften hierauf die Umgebung. Sie stellten jedoch nichts Verdächtiges fest. Gegen 17.10 Uhr erfolgte schließlich die Räumung des Schnellrestaurants, von der insgesamt zwölf Mitarbeiter sowie 32 Gäste betroffen waren. Das Gebäude und die angrenzende Umgebung wurden dann von einem speziell ausgebildeten Sprengstoffspürhund, der in Begleitung seiner Polizeihundeführerin war, abgesucht. Wieder konnte nichts Verdächtiges festgestellt werden. Gegen 17.35 Uhr konnte das Schnellrestaurant seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Feuewehreinsatz in Tamm – Computer gerät in Brand

Tamm: Feuerwehreinsatz

Rauch drang am Donnerstag kurz nach 10.00 Uhr aus einem Gebäude in der Bietigheimer Straße in Tamm, worauf die Freiwilligen Feuerwehren Asperg und Tamm sowie die Feuerwehr Ludwigsburg mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften ausrückten. Mutmaßlich hatte ein technischer Defekt einen Schwelbrand in einem Computer ausgelöst, der sich im Büro eines Firmengebäudes befindet. Ein Gebäudeschaden entstand nicht. Allerdings dürfte durch die Verrußung des Raumes ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro entstanden sein.

Rollerfahrer verletzt sich bei regennasser Fahrbahn schwer

Freiberg am Neckar: Rollerfahrer stürzt alleinbeteiligt

Ein 15-jähriger Rollerfahrer befuhr am Mittwoch um 10.40 Uhr die L1138 und wollte im dortigen Kreisverkehr in Richtung Freiberg am Neckar abbiegen. Aufgrund regennasser Fahrbahn stürzte er alleinbeteiligt im Bereich der Linkskurve. Er verletzte sich schwer und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Bei der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte fest, dass der Jugendliche eine Prüfbescheinigung für einen Roller bis maximal 25 km/h hatte. Sein Roller hatte jedoch keine entsprechende Drosselung, weshalb dieser polizeilich beschlagnahmt wurde. Durch den TÜV wird nun ein Geschwindigkeitsgutachten erstellt.

Meldungen aus dem Kreis

Großbottwar: Diebstahl eines Anhängers

An Pfingstmontag gegen 10 Uhr wurde der Diebstahl eines Anhängers festgestellt, der in der Kreuzstraße auf Höhe der dortigen Lederfabrik am Fahrbahnrand abgestellt war. Der Anhänger der Marke Saris mit weißem Kofferaufbau wurde dort Anfang April abgestellt. Er hatte hinten eine große Klappe, die als Auffahrrampe genutzt werden konnte. Im Anhänger waren zwei hochwertige 3 x 3 Meter Pagoden-Zelte in zerlegtem Zustand und drei fahrbare Kühl-Eistheken der Marke Isa untergebracht. Der Gesamtwert des Diebesguts beläuft sich auf 6.000 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Großbottwar unter Telefon 07148/16250 entgegen.

Ingersheim: Geparkten Pkw beschädigt

Nach einer Unfallflucht, zu der es am Mittwoch zwischen 15.15 Uhr und 18.45 Uhr In den Linden kam, sucht das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Telefon 07142/4050, Zeugen. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte vermutlich beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand abgestellten Ford Focus und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Es entstand ein Schaden in Höhe von 1.500 Euro.

Ludwigsburg: BMW angefahren

Das Polizeirevier Ludwigsburg, Telefon: 07141/185353, ermittelt derzeit gegen einen noch unbekannten Fahrzeuglenker, der zwischen Montag, 14.00 Uhr und Mittwoch, 07.55 Uhr in der Siegesstraße in einen Unfall verwickelt war und geflüchtet ist. Vermutlich beim Vorbeifahren beschädigte er einen am Fahrbahnrand geparkten BMW und verursachte vorne links einen Schaden in Höhe von 5.000 Euro. Zeugen, die im fraglichen Zeitraum etwas beobachtet haben, werden gebeten sich zu melden.

Patient im Klinikum Ludwigsburg geht mit Messer auf Ärzte und Pflegepersonal los

Polizeieinsatz im Klinikum Ludwigsburg

Ein 25 Jahre alter Mann, der bereits Ende Mai in Marbach am Neckar auf Rettungskräfte und Polizeibeamte losgegangen war (wir berichteten am 01. Juni), löste am Mittwoch gegen 16.30 Uhr einen weiteren Polizeieinsatz im Klinikum Ludwigsburg aus. Der polizeibekannte 25-Jährige befand sich aufgrund eines gesundheitlichen Problems zur Behandlung im Krankenhaus. In diesem Zusammenhang war eine Narkose notwendig gewesen und es stand eine Folgeuntersuchung an. Dieser Untersuchung widersprach der Patient jedoch, wurde laut und aggressiv und wollte sich selbst aus dem Klinikum entlassen. Aufgrund der vorausgegangenen Narkose, war dies jedoch nicht möglich. Das Klinikpersonal versuchte ihn hierauf zu beruhigen und ihn vom Gehen abzuhalten. Doch seine Aggression steigerte sich immer weiter, worauf die Polizei alarmiert wurde. Zwischenzeitlich beschädigte er medizinisches Gerät. Aus einer Personalküche entnahm er dann ein Küchenmesser und ging, während er sich selbst Schnittwunden am Unterarm zufügte, auf Ärzte und Pflegepersonal zu. Diese verbarrikadierten sich in einem Personalraum, worauf der 25-Jährige mehrfach gegen die Tür des Zimmers trat, sich schließlich jedoch in einen Vorraum der betreffenden Station begab. Dort traf er auf einen 47-jährigen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, dem es durch ein Gespräch gelang, dass der 25-Jährige in diesem Raum blieb. Als die erste Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg dort eintraf, ging der Mann, der immer noch mit dem Messer bewaffnet war, auf die Beamten zu. Beide Polizisten zogen hierauf ihre Dienstwaffe und forderten den 25-Jährigen auf, das Messer wegzulegen. Schlussendlich kam er dem nach. Mehrere hinzugekommene Beamte unterstützen die beiden Polizisten nun dabei den Mann zu Boden zu bringen. Im Anschluss wurde er auf die psychiatrische Station des Klinikums gebracht. Der 25-Jährige wird sich wegen Bedrohung und Sachbeschädigung verantworten müssen.

Werner Spec oder Matthias Knecht ? – Ludwigsburger FDP hält sich bedeckt

Der Ortsverband der FDP in Ludwigsburg hat sich als letzte etablierte Partei im Ludwigsburger Gemeinderat hinsichtlich der Oberbürgermeister-Wahlen am 30. Juni zu einer gewissen Neutralität verschrieben. Anders als die “Freien Wähler”, Die Grünen, CDU und SPD wollen sich die Liberalen um Wolfgang Vogt, dem Ortsvorsitzenden der FDP in Ludwigsburg, für keinen der beiden Kandidaten aussichtsreichsten Kandidaten – Amtsinhaber Werner Spec und Rechtsprofessor Matthias Knecht – eindeutig festlegen und geben daher keine Wahlempfehlung heraus. “Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ludwigsburg sollen sich ihr eigenes Bild von den Persönlichkeiten machen”, so der Ortsverband der FDP in ihrer Presseerklärung von gestern, hebt jedoch in ihrer Mitteilung die Verdienste von Amtsinhaber Spec für die Stadt in den letzten 16 Jahren hervor.

Nachfolgend die Pressemitteilung der FDP Ludwigsburg im genauen Wortlaut:

Freie Demokraten in Ludwigsburg erfreut über exzellente Bewerberlage

Die beiden aussichtsreichsten Bewerber um das Amt des Oberbürgermeisters, OB Werner Spec und Dr. Matthias Knecht hatten die Gelegenheit, sich bei den Freien Demokraten in Ludwigsburg vorzustellen. Dabei stellen die Freien Demokraten erfreut fest, dass beide Bewerber ein liberales, fortschrittliches Programm auf Ihrer Agenda haben.

Wir freuen uns über die gute Auswahl, die den Bürgern geboten wird: Wir sehen die Identifikation mit der Stadt, die Dr. Knecht hat, und die ihn für das Amt des Oberbürgermeisters qualifiziert. Wir sehen aber auch die Verdienste, die sich Oberbürgermeister Werner Spec in den letzten 16 Jahren für unsere Stadt erworben hat. Er hat die Entwicklung Ludwigsburgs zu einer nachhaltigen Kommune und die Bedeutung als Kreishauptstadt in vielfältiger Weise in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Mobilität und als Wohnstandort attraktiver gemacht, hat innovative Ideen eingebracht und umgesetzt. Dass er dabei in der Kommunikation mit der Presse und Gemeinderat über das Ziel hinausgeschossen sein mag, zeigt für uns eher seine Leidenschaft für die Sache, etwa in der Auseinandersetzung mit dem Kreis beim Thema Fortentwicklung des ÖPNV.

Die Freien Demokraten wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger sich selbst ein Bild von den beiden Persönlichkeiten machen, dafür brauchen sie keine Empfehlung einer Partei. Sie sollen die geleistete Arbeit von OB Spec richtig bewerten und einschätzen und Herrn Dr. Knecht als einen wählbaren Kandidaten betrachten.

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