Fahrerflucht nach einem Unfall in der Lönsstraße in Steinheim an der Murr

Ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro entstand am Mittwoch gegen 14.30 Uhr bei einem Unfall in der Lönsstraße in Steinheim an der Murr. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker befuhr die Lönsstraße mutmaßlich in Richtung Schillerstraße. Hierbei kam er wohl zu weit nach links und streifte einen Opel, der am linken Fahrbahnrand stand. Anschließend machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, nimmt sachdienliche Hinweise entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-9
E-Mail: ludwigsburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Alte Hammerschmiede – Polizei registriert fünften Fall

Das Polizeirevier Kornwestheim registrierte am Mittwoch einen weiteren Fall von Sachbeschädigung die alte Hammerschmiede in der Aldinger Straße betreffend. Zwischen Dienstag 21.30 Uhr und Mittwoch 16.40 Uhr trieben Vandalen nun zum fünften Mal seit dem 17. April ihr Unwesen in dem denkmalgeschützten Gebäude. Sie brachen eine Terrassentür auf und beschädigten eine Fensterscheibe sowie eine weitere Tür im ersten Obergeschoss. Der hinterlassene Sachschaden beläuft sich auf rund 600 Euro. Insgesamt schätzt die Polizei den entstandenen Gesamtschaden auf eine vierstellige Summe. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, sucht dringend Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können.

Ingersheim: Trickdiebstahl

Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu zwei bislang unbekannten Tätern geben können, die am Mittwoch in der Freiberger Straße in Großingersheim ihr Unwesen trieben. Gegen 17:15 Uhr haben die Unbekannten, ein Mann und eine Frau, ein Bekleidungsgeschäft betreten und sich als kanadische Touristen ausgegeben. In dem Geschäft kauften sie Waren im Wert von rund sechs Euro. Als der Mann an der Kasse mit einem 100-Euro-Schein bezahlt hatte, bekam er als Rückgeld unter anderem einen 50-Euro-Schein. Auf Englisch erklärte er dann der Kassiererin, dass er diesen gerne gegen einen 50-Euro-Schein mit den Buchstaben CA (für Kanada) tauschen würde. Die Kassiererin nahm daraufhin die gesamten 50-Euro-Scheine aus der Kasse und suchte nach der Länderkennung. Die Suche wurde allerdings von der Kassiererin abgebrochen, nachdem der Mann plötzlich nach den Geldscheinen gegriffen hatte. Anschließend hat das Pärchen das Bekleidungsgeschäft verlassen. Bei der Kassenprüfung am Abend musste die Mitarbeiterin schließlich feststellen, dass eine dreistellige Bargeldsumme fehlte. Offenbar entwendete der Unbekannte unbemerkt mehrere 50-Euro-Scheine. Der unbekannte Mann ist vermutlich Anfang/Mitte 50, etwa 170 bis 175 cm groß und schlank. Er hat dunkle Haare, die seitlich grau sind und eine auffallend breite Nase. Seine Begleiterin ist Ende 40 Anfang 50, circa 160 bis 165 cm groß, etwas kräftiger und trug halblanges dunkles Haar. Beide Personen sprachen Englisch.

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Blumen-Boom am Muttertag

Floristen haben Hochkonjunktur, denn Muttertag steht vor der Tür. Laut Umfrage durch das Verbraucherforum “mydealz.de” sind Blumen das mit Abstand beliebteste Geschenk, um Müttern an ihrem Ehrentag eine kleine Freude zu bereiten. Derweil sind Frauen etwas spendabler als Männer: Drei von vier befragten Frauen (75,4 Prozent), aber nur 69,3 Prozent der männlichen Befragten, geben an, ihrer Mutter dieses Jahr etwas schenken zu wollen.

Gut jeder zweite Verbraucher – 40,9 Prozent der Männer und 63,2 Prozent der Frauen – schenken ihrer Mutter dieses Jahr Blumen. Pralinen und Schokolade folgen bei Frauen (34,8 Prozent) und Männern (18,6 Prozent) auf Rang zwei. Selbstgestaltete Präsente (27,4 Prozent) vervollständigen bei den Frauen noch vor Parfüm (18,2 Prozent) die Top-3 der populärsten Muttertaggeschenke. Männer basteln scheinbar weniger gerne: Parfüm (10,7 Prozent) liegt bei ihnen auf dem dritten Rang der populärsten Präsente. Etwas Selbstgestaltetes (Rang 4) möchten 7,3 Prozent der Männer ihrer Mutter schenken. wid/wal

SG BBM kämpfen um Ligaverbleib – Sieg gegen Hannover

Die Hoffnung auf den Klassenerhalt lebt bei der SG BBM Bietigheim. Durch einen 29:27 (13:16)-Erfolg über die TSV Hannover-Burgdorf schließt der Tabellenvorletzte zumindest bis Samstag nach Punkten zum rettenden Platz 16 auf. Es waren zwei Punkte für den Aufsteiger in einem Spiel, das durch den Kampf entschieden wurde.

Patrick Rentschler war einfach nur ausgepowert. Der Kapitän des Aufsteigers verpasste nach dem Schlusspfiff die Jubelfeierlichkeiten mit den Fans, schleppte sich stattdessen, so schien es, gerade noch so zur Bank. Wie ihm musste sich aber auch der eine oder andere seiner Mitstreiter gefühlt haben, Jonas Link oder Jan Asmuth beispielsweise hatten praktisch die vollen 60 Minuten durchgekämpft und die letzten Kraftreserven mobilisiert.

„Für uns wird jedes Spiel im Restprogramm zu einem Finale. Wir haben vielleicht nicht den schönsten Handball gespielt, aber die Mannschaft hat heute alles gegeben“, freute sich Hannes Jón Jónsson über die Einstellung seines Teams, die den dritten Heimsieg der Saison vor 2509 Zuschauern in der Bietigheimer EgeTrans Arena brachte. „Wie wir Kampf und Feuer bis zum Ende gehalten haben, war ganz groß von meiner Mannschaft“, so der isländische Trainer der SG BBM. Der Sportliche Leiter der Recken, Sven-Sören Christophersen, fand knappe aber deutliche Worte für die Leistung seines Teams: „Das war heute keine Frage der Qualität“.

Zur Pause noch konnte Recken-Coach Carlos Ortega mit der Drei-Tore-Führung seines Teams beim 13:16 zufrieden sein. Bietigheim war mit viel Dampf in die Partie gestartet und führte schnell mit 4:1. Domenico Ebner im Tor zeigte gleich zu Beginn, warum ihn Hannover-Burgdorf für die kommende Saison verpflichtet hatte. Doch die Niedersachsen kamen nicht zuletzt dank einiger Paraden von Urban Lesjak ins Spiel, nutzen jetzt vorne ihre Chancen clever. Nach einem 6:0-Lauf hatte der 13. der Tabelle bis zur Pause die Spielkontrolle inne, Bietigheim wirkte nach einigen unglücklich gelaufenen Aktionen und dem Treffer von Cristian Ugalde mit der Pausensirene zum 13:16 verunsichert. „Ich habe in der Kabine gespürt, dass sie an ihre Chance glauben“, sagte gleichwohl Jónsson zur Einstellung seines Teams, das im zweiten Abschnitt fortan um jeden Vorteil kämpfte und: „Jürgen Müller war vielleicht der wichtigste Faktor für die Wende.“ Der eingewechselte Keeper der Schwaben stellte zusammen mit einer immer stabiler werdenden Hintermannschaft die Recken vor einige Aufgaben. Aber auch Max Emanuel steht stellvertretend für die Leistungssteigerung seines Teams. Vor der Pause noch mit einigen unglücklichen Aktionen, macht der Linkshänder jetzt in kurzer Folge vier Tore.

Und während Recken-Coach Ortega sich ärgerte, dass seine Mannschaft den Pausenvorsprung allzu leichtfertig aus der Hand gab, ging Bietigheim in der 40. Minute beim 20:19 wieder in Führung, lag beim 24:21 gar mit drei Zählern vorne. „Wir haben die letzten zehn Minuten clever gespielt“, freute sich Jónsson. „Das ist neu für uns, fast ohne Stress zu Ende zu spielen.“ Da half sicher auch, dass Patrick Rentschler (8 Tore bei 8 Versuchen) und Jan Asmuth (6 Tore aus 6 Würfen) eine hundertprozentige Quote aufs Parkett legten und Michael Kraus und Jonas Link in der Spielgestaltung die Übersicht behielten.

Auch als Timo Kastening, mit neun Toren erfolgreichster Werfer auf dem Feld, für die Recken zum 27:26-Anschluss trifft, bleibt der Tabellenvorletzte cool. Patrick Rentschler antwortet mit dem 28:26, der Anschluss von Fabian Böhm kommt zu spät und Christian Schäfer bleibt es vorbehalten, die EgeTrans Arena mit dem Tor zum 29:27-Endstand zum Kochen zu bringen.

Bericht: Bernhard Gaus

SG BBM Bietigheim: Müller, Ebner; Rentschler (8), Asmuth (6), Schäfer (5/1), Emanuel (4), Link (3), Kraus (3),
Claus, Rønningen, Döll, Trost, Fischer, Haller, Oehler, Marčec.
TSV Hannover-Burgdorf: Lesjak (1), Ziemer; Kastening (9/2), Ugalde (6), Häfner (3), Böhm (3), Mavers (2), Pevnov
(2), Brozovic (1), Johannsen, Cehte, Thiele, Srsen, Olsen, Feise, Büchner.

Gender Pay Gap: Bezwingerinnen der Lohnlücke

Wenn vom “Gender Pay Gap” die Rede ist, dann ist die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern gemeint. In der Regel verdienen Frauen weniger als Männer – nicht so in vier ostdeutschen Städten.

In Cottbus, Frankfurt/Oder, Dessau-Roßlau und Schwerin verdienen vollzeitbeschäftigte Frauen mehr als vollzeitbeschäftigte Männer. In Cottbus sind es rund vier Prozent, obwohl der bundesweite Durchschnitt ein gant anderes Bild zeichnet – rund 21 Prozent weniger Gehalt weist der Blick in die Statistik für Frauen aus, wie eine aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.

Die Gründe für die Geringverdienste von Frauen sind bekannt: Unterschiede bei Qualifikation, Berufswahl und Arbeitserfahrung, Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit für Kindererziehung und Familienphasen. “Als Folge müssen Frauen einen Lohnabschlag aufgrund familienbedingter Erwerbsunterbrechungen in Kauf nehmen”, schreiben die IAB-Arbeitsmarktforscherinnen Michaela Fuchs, Anja Rossen, Antje Weyh und Gabriele Wydra-Somaggio. Zudem arbeiten Frauen in Bereichen, in denen geringere Löhne gezahlt werden.

Warum aber die Unterschiede in den vier Städten? Für Cottbus liefern die Arbeitsmarktforscher eine Erklärung: Rund ein Fünftel der Frauen arbeitet dort im öffentlichen Dienst, während Männer in Cottbus überdurchschnittlich häufig in der Zeitarbeitsbranche tätig sind – was deutliche Gehaltsunterschiede mit sich bringt. wid/Mst

Tricks von Cyberkriminellen immer dreister

Unternehmen in Deutschland sind zunehmend Gefahren aus dem Netz ausgeliefert. Cyberkriminelle nisten sich bis zu einem halben Jahr bei ihren Opfern ein – und nutzen die illegal erlangten Daten für Erpressung und Kompromittierung.

“Ein Angreifer liest ein halbes Jahr mit, was denn in diesen Netzen für Daten ausgetauscht werden mit dem Ziel interessante Daten abzugreifen und sie für den Auftraggeber nutzbar zu machen”, erklärt Oberstaatsanwalt Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW), im Interview mit dem Fachmagazin “BIP – Best in Procurement”.

Der Gesetzeshüter berichtet auch von immer intelligenteren Methoden der Kriminellen. So würden Hacker-Angriffe teils nicht auf das eigentlich anvisierte Unternehmen durchgeführt, sondern auf deutlich schlechter geschützte Zulieferfirmen. Über diesen Weg schleusen sich dann die Cyberkriminellen beim eigentlichen Zielobjekt – zum Beispiel mittels Viren und vermeintlicher Updates – ein und greifen Daten ab.

“Ein anderer Fall sind ‘Innentäter’. Das sind häufig gekündigte Mitarbeiter oder Angestellte, die zur Konkurrenz wechseln und vorher noch eine ‘digitale Mitgift’ mitnehmen”, sagt der Kölner Oberstaatsanwalt.

Laut Bundeskriminalamt (BKA) betrugen die Schäden durch Cyberkriminalität in Deutschland im vergangenen Jahr rund 71 Millionen Euro – allerdings müsse von einer enormen Dunkelziffer ausgegangen werden. id/Mst

Deutsche Karate Meister kommen aus Tamm

Deutsche Meisterschaft: Tammer Karateka räumen ab

In der RuhrCongress Halle in Bochum fand am vergangenen Samstag die Deutsche Meisterschaft im Karate statt. Eingeteilt in sechs Altersklasse und 50 Gruppen ermittelte der Deutsche JKA-Karate Bund (DJKB) die besten Kämpfer (Kumite) und Formenläufer (Kata). Rund 500 Sportler kämpfen in knapp 900 Einzelstarts um die zu vergebenden Titel. Für den TV Bushido Tamm waren Neela Di Fazio, Lukas Gander, Victoria Haueisen, Simon Mayr, Tom Priebernig, Ella Schellenberg, Marie Schlucke sowie Mia Wagner am Start. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Am Ende gehen vier Titel sowie ein zweiter Platz an die Tammer Karateka.

Erstklassig wird es übrigens auch vom 28. Juli bis 3. August. In dieser Zeit ist die Welt zu Gast in Tamm. Rund 800 Karateka von kommen zum bereits vierten Mal in die Gemeinde im Kreis Ludwigsburg zum sogenannten Gasshuku, Europas größtem Trainingslager.Auf Trainerseite sind viele klangvolle Namen vertreten. Mit von der Partie sind unter anderem Tatsuya Naka (JKA-Instructor/Japan), Mai Shiina (JKA-Instructor/Japan), Johan La Grange (JKA-Chiefinstructor/Südafrika) sowie Hideo Ochi (DJKB-Chiefinstructor).

Die Platzierungen der Tammer bei der Deutschen Meisterschaft:

Altersklasse 18 bis 20 Jahre (Junioren)
1. Platz Kumite Tom Priebernig
4. Platz Kata Marie Schlucke
Altersklasse 9 bis 11 Jahre 6. Kyu
1. Platz Kumite Mia Wagner
1. Platz Kata Mia Wagner
Altersklasse 12 bis 13 Jahren 6. Kyu
1. Platz Kumite Lukas Gander
2. Platz Kata Lukas Gander
Weitere Infos unter: https://karate-in-tamm.blogspot.com/2018/06/djkb-deutsche-meisterschaft-2018.html

 

Staatsanwaltschaft verdonnert Porsche zu Millionen-Strafzahlung

Ordnungswidrigkeitenverfahren beendet: Porsche muss 535 Millionen Euro zahlen

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat einen Bußgeldbescheid gegen die Porsche AG erlassen. Grund: Abweichungen von regulatorischen Vorgaben bei bestimmten Porsche-Fahrzeugen bei der Abgas-Messung ab 2009.

Der Bußgeldbescheid weist eine Geldbuße in Höhe von insgesamt 535 Millionen Euro aus: vier Millionen Euro für eine fahrlässige Aufsichtspflichtverletzung der Porsche AG sowie 531 Millionen Euro für die “Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile”.

Porsche hat nach eigenen Angaben gegen den Bußgeldbescheid keine Rechtsmittel eingelegt. Das Verfahren gegen die Porsche AG ist damit beendet. mid/Mst

Herausforderung Pedelec – Polizei in Gerlingen bietet Sicherheitstraining an

Das Pedelec (Pedal Electric Cycle), wie ein Fahrrad mit elektrischer Tretunterstützung bezeichnet wird, steht im Mittelpunkt einer Schulungs- und Informationsveranstaltung, die das Polizei zusammen mit einem örtlichen Fahrradhändler am

Freitag, 10. Mai 2017, 16:00 Uhr – 18.00 Uhr auf dem Rathausplatz in Gerlingen anbietet.

Mit einem Elektrofahrrad hat man auch als sportlich Ungeübter die Möglichkeit, seine Mobilität zu erhalten und Steigungen oder längere Wegstrecken einfacher und ohne große Kraftanstrengung zurückzulegen.

Pedelecs machen das Radfahren attraktiv. Sie bieten eine günstige, umweltverträgliche und gesundheitsbewusste Alternative zum Auto. Aber der Umgang mit diesem Fahrzeug will gelernt sein. Die Beamten der Verkehrsprävention des Polizeipräsidiums werden den Teilnehmenden das Pedelec vorstellen, über die Gefahren der Verkehrsteilnahme als Radfahrer informieren und Hinweise zur notwendigen Sicherheitsausstattung und Diebstahlssicherung geben. Nach technischer Unterweisung und rechtlicher Abhandlung runden Fahrübungen auf einem eingerichteten Parcours das Angebot ab.

Pedelecs werden gestellt, eigene Pedelecs können auch genutzt werden.

Es besteht Helmtragepflicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine vorige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Voraussetzung für die Teilnahme ist ausreichende Fahrpraxis als Radfahrer.

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