Feuerwerkskörper setzen Balkon in Brand

Unvorsichtiger Umgang mit Feuerwehrkskörpern hat am Mittwochabend gegen 18:00 Uhr in Freiberg-Beihingen zu einem Brand und dem Einsatz der Feuerwehr geführt. Den polizeilichen Ermittlungen zufolge hatte ein 60-jähriger Anwohner der Freibergstraße von seinem Balkon im ersten Stock Feuerwerkskörper in den Garten geworfen. Vermutlich durch Funkenflug geriet dabei die Abdeckplane eines Motorrollers in Brand. Der Roller brannte in der Folge komplett aus und auch einige unter dem Balkon abgelegte Gegenstände wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr Freiberg war mit 25 Einsatzkräften am Brandort und hatte die Flammen rasch gelöscht. Bei den Löscharbeiten musste auch die Fassadenisolierung im Bereich des Brandherdes großflächig entfernt werden. Der entstandene Sachschaden steht derzeit noch nicht fest.

Großeinsatz der Polizei an der Justizvollzugsanstalt Stammheim- Versammlung aufgelöst

Mehrere Hundert Polizeibeamte waren am frühen Silvesterabend anlässlich einer Kundgebung, dem sogenannten “Knastspaziergang”, rund um die Justizvollzugsanstalt in Stammheim im Einsatz. Auch ein Wasserwerfer war im Einsatzraum bereitgestellt. Gegen 17.00 Uhr versammelten sich die Teilnehmer an der Endhaltestelle Stammheim, um im Anschluss gemeinsam zum Gebäude der Justizvollzugsanstalt zu gehen. Bereits zu Beginn des Aufzuges vermummten sich zahlreiche Personen und zündeten aus der Versammlung heraus permanent Feuerwerkskörper, darunter Silvesterraketen, Bengalos und Böller. Diese wurden auch mehrfach in Richtung der Einsatzkräfte sowie gegen angrenzende Gebäude und parkende Fahrzeuge geworfen. Nachdem Lautsprecherdurchsagen mit der Aufforderung dies zu unterlassen keine Wirkung zeigten, stoppten Polizeibeamte den Aufzug, ein Vertreter der Versammlungsbehörde löste die Versammlung gegen 17.40 Uhr im Bereich des Parkplatzes der Justizvollzugsanstalt auf. Die Polizei stellte im Anschluss die Personalien von rund 180 ehemaligen Versammlungsteilnehmern fest und erteilte diesen einen Platzverweis. Die Ermittlungen bezüglich der Zuordnung von Straftaten wurden aufgenommen und dauern an. Nach bisherigem Stand gibt es keine Verletzten.

Sekundenschlaf führt zu Verkehrsunfall auf A81

Eine einstündige Vollsperrung der Bundesautobahn 81 und rund 17.000 Schaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montag, kurz vor 16.30 Uhr. Ein 65-jähriger Lenker eines Ford Fiesta befuhr den linken von drei Fahrstreifen der BAB von Stuttgart kommend in Richtung Heilbronn. Nach eigenen Angaben kam er aufgrund eines Sekundenschlafs nach rechts über alle drei Fahrstreifen ab und kollidierte mit einem Sattelzug eines 58-Jährigen. Nach der Kollision wurde der Ford Fiesta nach links abgewiesen, schleuderte und kam letztendlich nach etwa 50 Meter auf dem linken Fahrstreifen quer zur Fahrbahn zum Stehen. Verletzt wurde keiner der beiden Fahrer. Das Trümmerfeld erstreckte sich über alle drei Fahrstreifen, weshalb die Richtungsfahrbahn Heilbronn zur Reinigung eine Stunde voll gesperrt werden musste. Der nicht mehr fahrbereite Ford Fiesta wurde abgeschleppt. Die Wehren aus Ludwigsburg und Freiberg waren mit vier Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften vor Ort. Vorsorglich wurde ein Rettungswagen an die Unfallstelle entsandt. Die Verkehrspolizeidirektion Stuttgart-Vaihingen hatte zwei Streifenbesatzungen eingesetzt.

Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr

Gute Vorsätze zum Jahreswechsel haben Tradition. Menschen wollen zum Beispiel mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport treiben oder sich gesünder ernähren. Damit die Vorsätze nicht nach kurzer Zeit wieder in Vergessenheit geraten, kann professionelle Unterstützung sinnvoll sein.

Eine Stunde Ernährungsberatung beziehungsweise persönlich begleitetes Training kostet im Schnitt der zehn größten deutschen Städte rund 70 Euro. Am teuersten ist eine Ernährungsberatung in Hamburg. Dort werden durchschnittlich 74 Euro pro Stunde fällig, in Leipzig gerade mal 60 Euro. Für eine Stunde mit einem Personal Trainer zahlen Essener im Schnitt am meisten: 78 Euro. Mit 66 Euro zahlen ebenfalls die Leipziger am wenigsten.

Der häufigste Grund, warum Check24-Kunden nach einer Ernährungsberatung suchen, ist eine angestrebte Gewichtsreduktion. Immerhin 78 Prozent geben dieses Ziel bei der Suche an. 58 Prozent wollen sich gesünder ernähren. Suchen Verbraucher nach einem Personal Trainer, geben 73 Prozent an, ihr Gewicht reduzieren zu wollen. Für 59 Prozent spielt ebenfalls der Muskelaufbau eine entscheidende Rolle. Na dann: Ran an den Speck, solange die guten Vorsätze nicht wieder für ein Jahr über Bord geworfen werden.

Ralf Loweg

Der China Böller bleibt ein Kracher

Silvester wird in vielen deutschen Haushalten zünftig gefeiert – mit Böllern und Raketen. Und das beschert den meisten Geschäften reichlich Umsatz. 2018 wurde die Rekordmenge von 47.400 Tonnen Feuerwerkskörpern im Wert von 121 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt, teilt das Statistische Bundesamt mit. Verglichen mit 2017 stieg die importierte Menge demnach um fast elf Prozent. Gemessen an 1999 war dies sogar ein Anstieg um 48 Prozent, so die Statistiker.

Fast alle 2018 nach Deutschland eingeführten Feuerwerkskörper kamen aus der Volksrepublik China (98 Prozent). Hieran hat sich in den vergangenen 20 Jahren nichts geändert, die chinesischen Feuerwerkskörper machten durchgängig über 90 Prozent an den insgesamt eingeführten Feuerwerkskörpern aus.

Beim Kauf sollten Kunden auf das amtliche Prüfsiegel achten, weil illegales Feuerwerk sehr gefährlich sein kann. Es sollten nur Produkte verwenden, die von der Bundesanstalt für Materialforschung (BAM) oder einer anderen offiziellen europäischen Stelle geprüft und zugelassen sind und über das CE-Siegel verfügen. 

Das BAM empfiehlt bei Raketen einen Sicherheitsabstand von acht Metern, bei kleineren Krachern mindestens einen Meter Abstand. Raketen stehen stabiler, wenn sie nicht bloß in einer Glasflasche stecken, sondern sich die Flasche in einem Getränkekasten befindet. Grundsätzlich sollten Knaller nicht in der Hand gezündet werden.

Ralf Loweg

Flugausfälle: Diese Airlines sollten Sie meiden

Im Schnitt sind mehr als 4.000 Fluggäste in Deutschland jeden Tag von Flugausfällen betroffen. Doch bei welchen Airlines bleiben eigentlich am meisten Fluggäste am Boden? Dieser Frage ist Europas “AirHelp” jetzt auf den Grund gegangen. Dafür hat das Fluggasthelfer-Portal sämtliche Flugausfälle von 20 der größten Airlines in Deutschland zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2019 analysiert.

Demnach erlebten mehr als eine Million Passagiere während des Analyse-Zeitraumes einen Flugausfall. Allein bei Deutschlands größter Fluggesellschaft – der Lufthansa – waren 2019 mehr als 500.000 Personen von Flugausfällen betroffen. Das ist der Höchstwert der Analyse. Auch bei Eurowings blieben 2019 vergleichsweise viele Passagiere am Boden: 263.200 waren es insgesamt. SunExpress landet mit 62.200 von Flugausfällen betroffenen Passagieren auf dem dritten Platz dieser Statistik.

SunExpress verzeichnet im Schnitt auch die meisten Flugausfälle pro geplantem Flug: Rund 3,4 Prozent aller angesetzten Flüge hoben 2019 nicht ab. Swiss landet in dieser Statistik auf dem zweiten Platz (2,8 Prozent), bei der skandinavischen Airline SAS fallen anteilig die drittmeisten Flüge aus (2,4 Prozent).

Mit Pegasus Airlines beweist eine Fluggesellschaft hingegen, dass ein Flugbetrieb auch ohne Ausfälle möglich ist: Bislang gab es 2019 noch keinen einzigen Flugausfall bei der türkischen Airline. Bei Finnair, Wizz Air, TAP Portugal und TUIfly waren jeweils weniger als 5.000 Passagiere von einer Flug-Annullierung betroffen.

Ein gestrichener Flug ist immer unangenehm und kann schnell die ganze Reise zerstören – vor allem, wenn die betroffenen Passagiere erst spät über den Flugausfall informiert werden und keine richtige Möglichkeit haben, ihre Reise neu zu planen. Deshalb schützen die europäischen Fluggastrechte Passagiere bei Flugausfällen: Wer weniger als 14 Tage vor dem ursprünglich geplanten Abflugtermin über die Annullierung des Fluges informiert wird, hat unter Umständen Anspruch auf eine Entschädigung in Höhe von bis zu 600 Euro pro Person.

Bei Verspätungen von über zwei Stunden und einer betroffenen Flugstrecke von über 1.500 Kilometern muss die ausführende Airline den Passagieren am Flughafen außerdem Mahlzeiten und Getränke bereitstellen und ihnen die Möglichkeit bieten, zwei Telefonate zu führen oder auch zwei Telefaxe oder E-Mails zu versenden.

Bei Bedarf müssen die Airlines auch eine Unterkunft bereitstellen und die Beförderung dorthin ermöglichen. Experten raten, diese Versorgungsleistung bei der Fluggesellschaft unbedingt einzufordern.

Ralf Loweg / mid

Und täglich grüßt das Tempolimit

Deutschland streitet mal wieder über ein Tempolimit auf den Autobahnen. Doch was genau bringt eigentlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h? Die deutsche Versicherungswirtschaft schlägt dazu einen Praxistest vor. Dieser solle klären, “ob ein Tempolimit auf Autobahnen wirklich zu einem deutlichen Mehr an Sicherheit führt und, wenn ja, wie viel”, sagt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Bisher seien die Wirkungen eines Tempolimits in Deutschland wissenschaftlich noch nicht umfassend untersucht worden, bemängelt der Experte.

In der politischen Debatte suche sich jeder den Befund heraus, der gerade der eigenen Meinung entspreche. Brockmann sagte, Autobahnen seien prinzipiell zum schnelleren Fahren gedacht. Vielleicht sei dies zu Tageszeiten mit geringem Verkehrsaufkommen auch weiterhin möglich. Eine Option sei es etwa, das Tempolimit auf die Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr zu beschränken.

Einen ähnlichen Vorschlag hat die Gewerkschaft der Polizei. “Die Bundesregierung sollte ein wissenschaftliches Gutachten in Auftrag geben, um valide Zahlen über den Nutzen eines Tempolimits zu bekommen”, sagt dazu GdP-Vizechef Michael Mertens dem “Handelsblatt”. Mit einer Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h verringere sich “das Risiko schwerer Unfälle mit Schwerstverletzten”, so Mertens.

Vielfahrer auf deutschen Autobahnen können über die ganze Diskussion nur den Kopf schütteln. Denn bei dem immer größer werdenden Verkehrsaufkommen auf der Transit-Bühne Deutschland ist tagsüber schon lange nicht mehr an freie Fahrt zu denken. Staus, Baustellen und die vorhandenen Beschränkungen machen ein zügiges Vorwärtskommen auf den meisten Strecken unmöglich.

Ralf Loweg

Elektroautos gegen Verbrenner: Wer macht das Rennen?

Geringe Reichweite, kaum Ladestationen und viel zu teuer: Das sind noch immer die Hauptargumente, die viele Menschen vom Kauf eines Elektroautos abhalten. Doch wie sieht es mit den Kosten aus?

Schon heute sind Elektroautos oft günstiger im Betrieb als vergleichbare Verbrenner. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer Studie, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt. Dafür wurden sechs Autopaare verglichen – jeweils ein reines Elektroauto und ein Verbrenner, die bezüglich Größe, Ausstattung und Motorisierung vergleichbar sind. Kosten und technische Angaben beruhen auf der ADAC-Autodatenbank.

Demnach spart der Käufer eines VW e-Golf gegenüber dem eines Benziners (1.5 TSI) nach fünf Jahren 6.360 Euro – gerechnet auf eine jährliche Fahrleistung von 15.000 Kilometern. Die Gründe dafür finden sich vor allem bei geringeren Fixkosten, geringeren Werkstattkosten und der geringeren Kraftstoffbesteuerung. Beim BMW i3s sind es im Vergleich zum BMW 2er 720 Euro, beim Hyundai Ioniq im Vergleich zum Hyundai i30 immerhin 3.480 Euro.

Mit eingerechnet ist in der Studie der höhere Umweltbonus für E-Autos, den die Bundesregierung im November 2019 beschlossen hat. Demnach stehen Käufern künftig 6.000 Euro zu, kostet das Fahrzeug bis zu 40.000 Euro beziehungsweise 5.000 Euro, kostet es bis zu 65.000 Euro.

Dass E-Autos im längerfristigen Vergleich überraschend günstig sind, hat auch der ADAC bereits vor mehr als einem Jahr errechnet. Durch den höheren Umweltbonus wird das jetzt noch deutlicher. Stefan Reindl, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft, hält die Ergebnisse der Grünen-Studie auch für nachvollziehbar – mit einer Einschränkung: “Der Wertverlust bei E-Autos ist heute noch nicht annähernd abschätzbar”, so Reindl. Doch wird in der Studie beispielsweise beim VW e-Golf angenommen, dass er einen geringeren Wertverlust hat als der Benziner.

Reindl gibt außerdem zu bedenken, dass sich die Studie auf die Gesamtkosten über mehrere Jahre bezieht. Signalwirkung habe aber auch heute noch immer der Kaufpreis – und der liegt teils deutlich höher als beim vergleichbaren Verbrenner.

Ralf Loweg

Die Sorgen-Rangliste der “Surfer”

Betrug, Hasskommentare und Cyber-Mobbing haben in der Anonymität des Internets Hochkonjunktur. Vor allem jungen Menschen unter 30 Jahren sind davon in Deutschland sehr häufig betroffen. Altersunabhängig werden Daten-Diebstahl und Schadsoftware als größte Bedrohungen im Web gesehen. Das zeigt eine repräsentative Innofact-Umfrage im Auftrag von Verivox.

Der Diebstahl persönlicher Daten steht mit 53 Prozent ganz oben in der Sorgen-Rangliste. Auf Platz zwei liegt für 51 Prozent die Befürchtung, dass ihr Computer mit Schadsoftware wie “Trojanern” infiziert wird. Die Angst vor Identitätsmissbrauch komplettiert die Top 3 mit 44 Prozent. Betrug, etwa über Fake-Bestellseiten, findet sich auf dem vierten Platz (35 Prozent).

Deutlich geringere Sorgen erzeugen Internet-Phänomene wie Cyber-Mobbing, Fake News, Trolle oder Hasskommentare – ohne nennenswerte Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, Alter oder Einkommen.

Persönlich betroffen von solchen Bedrohungen sind erheblich mehr junge Menschen bis 29 Jahre als ältere ab 30 oder über 50 Jahre. Das gilt an erster Stelle für die ungewollte Konfrontation mit pornografischen Inhalten – aber auch für Betrug, Hate Speech, Cyber-Mobbing und Identitätsmissbrauch.

Mobbing und Erpressung mit sexuellen Inhalten haben junge Menschen mehr als dreimal so oft erlebt wie die beiden anderen Altersgruppen. Mit Hasskommentaren werden die Millennials um über 67 Prozent häufiger als die beiden älteren Gruppen konfrontiert, mit Betrug mehr als doppelt so oft.

Ralf Loweg

Junge Frauen im Alkoholrausch

Wenn es nach einer Datenanalyse der KKH Kaufmännische Krankenkasse geht, sollten junge Frauen vor allem deutlich weniger Alkohol konsumieren: Denn die Zahl der 15- bis 24-Jährigen, die unter anderem wegen eines akuten Alkoholrauschs oder psychischer Probleme aufgrund von Alkohol behandelt wurden, ist von 2007 auf 2017 um knapp die Hälfte (rund 47 Prozent) gestiegen.

Bei jungen Männern stagniert die Zahl der Rauschtrinker. Diese sollten vor allem den exzessiven Tabakkonsum reduzieren. Obwohl generell immer weniger junge Erwachsene zur Zigarette greifen, wird das Intensivrauchen bei jungen Männern zum Problem: So verzeichnete die KKH von 2007 auf 2017 einen deutlichen Anstieg um fast 40 Prozent bei den männlichen 15- bis 24-Jährigen mit Tabakabhängigkeit, Entzugserscheinungen, einem akuten Tabakrausch oder psychischen Problemen aufgrund von Tabak. Bei den Frauen hingegen stagnierte hier die Zahl.

Gerade im Jugendalter sind Alkohol- und Tabakkonsum mit besonderen Risiken für eine gesunde Entwicklung verbunden. Gesundheitsschädlicher Alkoholkonsum gilt als Mitverursacher für zahlreiche Krankheiten, unter anderem Bluthochdruck, Übergewicht, Leberzirrhose und Krebs.

Rauschtrinken ist besonders riskant, weil es darüber hinaus akute Schäden wie Alkoholvergiftung und Verletzungen sowie Gewalt nach sich ziehen kann. Das Robert Koch-Institut spricht von Rauschtrinken, wenn Betroffene mindestens einmal im Monat sechs oder mehr alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit, beispielsweise einer Party, konsumieren.

Ralf Loweg