Claus Vogt ist der 14. Präsident des VfB Stuttgart

Es ist entschieden: Claus Vogt heißt der neue Präsident des VfB Stuttgart. Der Unternehmer Vogt (50) setzte sich bei der heutigen außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle gegen seinen Konkurrenten Christian Riethmüller durch.

Der 50-Jährige erhielt bei der Wahl 1327 (64,83 Prozent) an Ja-Stimmen der anwesenden VfB-Mitglieder. Sein  Konkurrent Christian Riethmüller 1029 (52,69 Prozent) an Ja-Stimmen.

Claus Vogt darf somit als Nachfolger vom zurückgetretenen Ex-Präsidenten Wolfgang Dietrich bis zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung im Herbst 2020 die Geschicke des Vereins mit beeinflussen.

red/ag

Führerscheinprüfung: Verkabelter 47-Jähriger wird von Ermittlern erwischt

Ermittler des Polizeireviers Leonberg tauchten in der vergangenen Woche unvermittelt bei einer Führerscheinprüfung in Leonberg auf. Vorausgegangen war der Hinweis einer Fahrschule, dass ein 42-jähriger Führerscheinanwärter unbedingt die theoretische Prüfung ablegen möchte. Stutzig wurde der Zeuge vor allem deswegen, weil der ungeduldige Prüfling kein Deutsch sprach und trotzdem unbedingt zur deutschsprachigen Prüfung zugelassen werden wollte. Tatsächlich erschien dann bei der Prüfung jedoch ein 47-Jähriger mit den Ausweispapieren des 42-Jährigen. Als der sich dann noch auffällig bei der Prüfung verhielt, schritten die Beamten ein und stellten fest, dass der 47-jährige vollständig verkabelt war und per Funk mit einer weiteren Person kommuniziert hatte. Die Ermittlungen zu dem bislang unbekannten Hintermann dauern noch an.

Alkoholisierter Unfallflüchtiger wird geschnappt

Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte am Mittwoch gegen 22.30 Uhr die Polizei, nachdem er in der Stuttgarter Straße in Kornwestheim zunächst einen Unfall zwischen einem PKW und einem LKW beobachtet hatte, bei dem sich der PKW-Lenker plötzlich zu Fuß aus dem Staub machte. Das Gehen schien dem Mann jedoch Probleme zu bereiten. Anhand der Beschreibung des Fahrers gelang es Beamten des Polizeireviers Kornwestheim den 47-jährigen Geflüchteten noch in der Stuttgarter Straße zu stellen. Dieser war zuvor mit seinem Audi von der Straße abgekommen und gegen einen geparkten LKW gefahren. Der Audi hatte sich in der Folge im Heck des LKW verkeilt. Während der ersten Kontaktaufnahme mit dem Audi-Fahrer stellten die Beamten Atemalkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein freiwilliger Test verlief positiv, so dass sich der 47-Jährige einer Blutentnahme unterziehen musste. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf etwa 13.000 Euro belaufen.

Busfahrer nickt ein: Verkehrsunfall führt zu kilometerlangen Stau

Möglicherweise wegen Sekundenschlafs ereignete sich am Donnerstag gegen 04.35 Uhr zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und -Süd im Bereich einer Steigung ein Auffahrunfall zwischen einem LKW und einem Bus.

Der 28 Jahre alte Reisebus-Fahrer war wohl kurz eingenickt, was dazu führte, dass er auf dem rechten Fahrstreifen auf einen relativ langsam fahrenden Sattelzug auffuhr. Der Bus wurde in der Folge nach rechts abgewiesen, prallte zunächst gegen die Leitplanken und kam schließlich im Grünstreifen zum Stehen. Im Bus befanden sich keine Fahrgäste. Er war lediglich mit einem zweiten 50-jährigen Zusatzfahrer besetzt. Der Sattelzug, der Molkereiprodukte geladen hatte, war noch bedingt fahrbereit und konnte vom 62-jährigen Lenker bis zu einem Parkplatz im Bereich der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd gefahren werden. Der Reisebus musste durch einen sogenannten Masterlift, der zur Bergung von Fahrzeugen des Schwerlastverkehrs eingesetzt wird, und durch einen weiteren Abschleppwagen geborgen werden. Dies gestaltete sich schwierig, so dass die Bergung erst gegen 07.30 Uhr abgeschlossen war. Im Anschluss mussten weitere technische Maßnahmen durchgeführt werden, bis das Fahrzeug schließlich gegen 08.50 Uhr vollständig abgeschleppt werden konnte. Der rechte Fahrstreifen war bis dahin gesperrt. Die Autobahnmeisterei Ludwigsburg sicherte während des Einsatzes ab und führte Reinigungsarbeiten durch. Der entstandene Rückstau dürfte sich auf mindestens zehn Kilometer belaufen haben. Der Gesamtsachschaden wurde auf etwa 70.000 Euro geschätzt.

PKW eines 78-Jährigen beschleunigt plötzlich: Zwei Verletzte

Zwei Leichtverletzte und ein Sachschaden von etwa 68.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 11.30 Uhr in Remseck am Neckar-Hochberg ereignete. Ein 78 Jahre alter Mercedes-Lenker war auf der Heilbronner Straße in Richtung Hochberg unterwegs und wollte nach rechts auf die Straße “Neckaraue” einbiegen. Aus noch ungeklärter Ursache beschleunigte der Wagen des 78-Jährigen plötzlich. Im Einmündungsbereich fuhr der Mercedes-Fahrer einem 48-jährigen Hyundai-Lenker, der auf der “Neckaraue” bereits unterwegs war, hinten auf. Während sich der Hyundai drehte und gegen den Mazda eines 68-Jährigen prallte, wurde der Mercedes abgewiesen und kollidierte noch mit einem Opel, dessen 63-jährige Fahrerin auf der Gegenfahrbahn an einer roten Ampel stand. Der 48- und 68-Jährige erlitten durch den Unfall leichte Verletzungen. Ein hinzugezogener Rettungsdienst brachte den 48-Jährige schließlich in ein Krankenhaus. Drei der insgesamt vier Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Was alles in Ludwigsburg und in der Region los war

Remseck am Neckar-Hochberg: Peugeot beschädigt – Verursacher flüchtet

Vermutlich beim Vorbeifahren beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einen Peugeot, der zwischen Dienstag 17.30 Uhr und Mittwoch 07.45 Uhr in der Brunnenstraße in Hochberg am Fahrbahnrand abgestellt war. Der Unbekannte streifte den hinteren linken Kotflügel des Peugeot und machte sich anschließend, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 1.500 Euro zu kümmern, aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verursacher geben können, melden sich bitte beim Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0.

BAB 81 / Möglingen: Auffahrunfall

Zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Ludwigsburg-Süd ereignete sich auf der BAB 81 am Mittwoch gegen 07.15 Uhr ein Verkehrsunfall mit einem Leichtverletzten. Ein 22-Jähriger war von Heilbronn in Richtung Stuttgart unterwegs, als er verkehrsbedingt seinen Honda auf dem linken Fahrstreifen abbremsen musste. Ein nachfolgender 48-Jähriger erkannte die Situation mutmaßlich zu spät und fuhr mit seinem Ford auf den Honda auf. Eine dahinter fahrende 22-jährige BMW-Lenkerin konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Ford auf. Durch den Unfall erlitt der 22-jährige Honda-Fahrer leichte Verletzungen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.500 Euro. Darüber hinaus war der BMW nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Ludwigsburg:

Nach einer Unfallflucht, die am Mittwoch gegen 09.40 Uhr auf der Landesstraße 1140 auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Süd verübt wurde, sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, noch Zeugen. Ein bislang Unbekannter, der vermutlich einen Mercedes lenkte, war von Ludwigsburg in Richtung Möglingen unterwegs. Aufgrund einer eingerichteten Baustelle werden die beiden vorhandenen Fahrspuren derzeit zu einer Spur zusammengeführt. Der Unbekannte wechselte wohl aufgrund dessen zügig von links nach rechts. Ein 31 Jahre alter Citroen-Fahrer musste hierauf stark abbremsen, was zur Folge hatte, dass ihm ein 38 Jahre alter BMW-Lenker auffuhr. Der Unbekannte setzte seine Fahrt indes unbeirrt fort. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.

BAB 81 / Möglingen: Verkehrsunfallflucht – Zeugen gesucht

Auf der BAB 81 ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen eine Unfallflucht, zu der die Polizei nun nach Zeugen sucht. Von Heilbronn kommend in Richtung Stuttgart befand sich ein 59 Jahre alter Skoda-Lenker auf dem rechten von insgesamt drei Fahrstreifen. Er fuhr im Kolonnenverkehr, als plötzlich vor ihm ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker einscherte. Der Unbekannte musste vermutlich aufgrund einer Stockung stark abbremsen, woraufhin der 59-Jährige nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und seinem Vordermann auffuhr. Beide Verkehrsteilnehmer lenkten anschließend nach rechts auf den Standstreifen. Während der 59-Jährige im weiteren Verlauf angehalten hatte, setzte der Unbekannte, der vermutlich mit einem weißen Ford Transit Connect mit Stuttgarter Zulassung (S) unterwegs war, seine Fahrt in Richtung Stuttgart fort. An dem Skoda entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro. Ob an dem unbekannten Fahrzeug ein Schaden entstanden ist, ist derzeit nicht bekannt. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Unbekannten geben können, melden sich bitte bei der Verkehrspolizeidirektion, Tel. 0711 6869-0.

Verkehrsunfall: Ein Verletzter und 50.000 Euro Schaden

Zu einer Kollision mehrerer Fahrzeuge kam es am Montagabend kurz vor 19.00 Uhr auf der B27 an der Einmündung zur Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Nord.

Ein 40-jähriger Fahrer eines Opel Adam kam aus Richtung Ludwigsburg und wollte nach links auf die Autobahn in Richtung Stuttgart abbiegen. Hierbei missachtete er das Rotlicht seiner Linksabbiegerampel. Dabei kam es dann zu einer Kollision mit dem VW Golf eines 53-Jährigen, welcher im Gegenverkehr aus Richtung Bietigheim auf der dortigen linken Fahrspur angefahren kam. Durch die Kollision drehte sich der Opel teilweise und es kam zu einer weiteren Kollision im Gegenverkehr mit einem auf der rechten Fahrspur fahrenden Mercedes Sprinter, welcher von einem 79-Jährigen gelenkt wurde. Der Sprinter wurde durch den Zusammenstoß wiederum abgewiesen und prallte dann noch gegen die Leitplanke im Einmündungsbereich. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Rettungsdienst war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz. Der Fahrer des Opel wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von ca. 50.000Euro. Die Ausfahrt der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Nord war in Fahrtrichtung Stuttgart für den Zeitraum der Unfallaufnahme und Fahrzeugbergung für ca. eine Stunde gesperrt.

Streithähne lassen sich nicht beruhigen und landen in der Zelle

Ludwigsburg-Eglosheim:

Am Sonntag kam es gegen 3:15 Uhr in Ludwigsburg-Eglosheim vor einer Kneipe im Pestalozziweg zu einem Streit zwischen einem 24-Jährigen, seinem 23-jährigen Bekannten und weiteren Personen. Diesem Streit war wohl bereits eine Auseinandersetzung in der Kneipe vorausgegangen. Schon beim Eintreffen der Polizei verhielten sich beide Männer den Beamten gegenüber verbal aggressiv. Der 23-Jährige konnte vor Ort nicht beruhigt werden und folgte den Anweisungen der Beamten nicht. Als ihm aus Eigensicherungsgründen die Hände gefesselt werden sollten, leistete er körperlichen Widerstand, was dazu führte, dass er hierfür zwangsweise zu Boden gebracht werden musste. Daraufhin versuchte der 24-Jährige seinem Bekannten zu Hilfe zu eilen, was wiederrum durch mehrere Beamte verhindert werden konnte. Diese wurden dann von dem 24-Jährigen zunächst mehrfach beleidigt, bis auch er zwangsweise auf den Boden gebracht und an den Händen gefesselt werden musste. Das ganze Verhalten der Beiden wurde mit einer Bodycam aufgezeichnet. Der 23-Jährige beruhigte sich selbst auf der Dienststelle nicht. So randalierte er noch in der Zelle weiter. Beide Beteiligten waren offensichtlich stark alkoholisiert und müssen jetzt mit mehreren Strafanzeigen rechnen.

Aktuelle Meldungen aus dem Kreis

Tamm: 24-Jähriger verursacht Unfall mit hohem Sachschaden

Am Sonntag kam es gegen 13:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der K1671 am sogenannten “Porsche Eck”. Ein 24-Jähriger befuhr mit seinem Mazda die dort zweispurige K1671 von Bietigheim kommend in Richtung Tamm. Kurz vor der Einmündung des Industriegebietes “Porschestraße” endete der linke Fahrstreifen für den 24-Jährigen, weswegen er vermutlich noch einen anderen Verkehrsteilnehmer überholen wollte. Da es ihm mutmaßlich nicht mehr reichte, versuchte er sich hinter den anderen Verkehrsteilnehmer einzuordnen. Aufgrund der offensichtlich zu hohen Geschwindigkeit gelang ihm dies nicht mehr, weswegen er hinter dem anderen Fahrzeug nach rechts ausweichen musste. In der Folge fuhr er zunächst über die in der Einmündung befindliche Verkehrsinsel, rammte dann auf einer weiteren Verkehrsinsel ein dortiges Verkehrsschild, um dann schließlich über einen hohen Bordstein fahrend an einem Starkdrahtzaun einer angrenzenden Firma zum Stillstand zu kommen. Der Sachschaden am Mazda, den Verkehrseinrichtungen und dem Zaun wird auf insgesamt circa 12.700 Euro geschätzt.

Ludwigsburg/B27: Ampelanlage gerammt

Am Sonntag kam es auf der B27 in Richtung Ludwigsburg auf Höhe der Autobahn-Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden. Ein 26-Jähriger war mit seinem 47-jährigen Beifahrer gegen 5:30 Uhr mit einem Audi unterwegsund kam dabei vermutlich infolge von Alkoholeinwirkung auf Höhe der Anschlussstelle nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Audi fuhr zunächst über eine Verkehrsinsel und prallte in der Folge gegen ein Verkehrszeichen und einen Ampelmast. Obwohl das gesamte Vorderrad mit der Aufhängung abgerissen wurde, rutschte der Audi noch etwa 70 Meter über die Straße. Während der 26-Jährige unverletzt blieb zog sich sein Beifahrer schwere Verletzungen zu. Beide Fahrzeuginsassen waren augenscheinlich stark alkoholisiert und der 26-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde von der Polizei einbehalten. Der Sachschaden am Audi und den Verkehrseinrichtungen wird auf circa 20.000 Euro geschätzt.

Palettendiebstähle in Schwieberdingen und Großsachsenheim

In der Nacht zum Montag haben unbekannte Täter zwischen 22:00 und 01:00 Uhr von einem Firmengelände im Ottenbrunnenweg in Schwieberdingen 350 Euro-Paletten im Wert von etwa 2.300 Euro entwendet. Möglicherweise dieselben Täter waren auch in Großsachsenheim aktiv. Vom Hofraum eines Betriebes in der Konrad-Zuse-Straße entwendeten sie zehn Metall-Gitterboxen und 45 Europaletten im Wert von etwa 2.000 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt der Polizeiposten Schwieberdingen, Tel. 07150/31245 bzw. der Polizeiposten Sachsenheim, Tel. 07147/274060, entgegen.

Asperg: Schule nach Rauchentwicklung evakuiert

Im Zuge von Dacharbeiten im Bereich eines Oberlichts auf einem Gebäudeteil des Schulzentrums an der Eglosheimer Straße ist am Montag gegen 09:30 Uhr ein Brand mit starker Rauchentwicklung entstanden. Die Feuerwehren aus Asperg, Tamm und Möglingen waren mit 55 Einsatzkräften und elf Fahrzeugen zur Brandbekämpfung im Einsatz und mussten dazu auch die Zwischendecke im Bereich des Oberlichts öffnen. Rund 400 Personen wurden vorsorglich aus dem gesamten Gebäudekomplex evakuiert. Es kam jedoch niemand zu Schaden. Nach bisherigen Erkenntnissen sind mehrere Räume in dem betroffenen Gebäude derzeit nicht nutzbar. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

77-jährige Frau stirbt nach Messerattacke

Am heutigen Sonntagmittag hat gegen 12.30 Uhr ein Mann in der Forststraße auf eine Frau eingestochen und ihr dabei lebensgefährliche Verletzungen beigebracht. Das Opfer verstarb kurz nach der Einlieferung in einer Stuttgarter Klinik. Der mutmaßliche Tatverdächtige konnte unweit des Tatortes im Zuge der Fahndung von der Polizei festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

 

UPDATE: 18:16UHR

Die Polizei teilt mit:

Beim Opfer handelt es sich um eine 77 Jahre alte Frau. Der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 37-jähriger Deutscher, stand nach derzeitigem Ermittlungsstand in keinem Beziehungsverhältnis zu der getöteten Frau.

Weitere Infos folgen: