Bietigheim besiegt Heilbronn und steht in Pre-Playoffs

Am 51.Spieltag in der DEL2 trafen im Baden-Württemberg-Derby die Bietigheim Steelers auf die Falken aus Heilbronn. In der ausverkauften Ege-Trans Arena kämpfte das Team von Steelers-Cheftrainer Marc St.Jean in einer bis zum Schluss spannenden Partie die Heilbronner mit 5:2 (1:0;0:0;4:2) nieder und qualifizierten sich durch diesen extrem wichtigen Sieg für die Pre-Playoffs.

Tore: 1:0 Benjamin Zientek (13:05), 2:0 Guillaume Leclerc (48:15), 2:1 Yannik Valenti (51:10), 3:1Brett Breitkreuz (56:41), 3:2 Bryce Gervais (57:40), 4:2 Benjamin Zientek (58:42/), 5:2 Alexander Preibisch (59:27)

Bestätigt: Corona-Infizierter aus dem Landkreis Heilbronn

Das Ministerium für Soziales und Integration in Stuttgart gab heute Nachmittag bekannt, dass ein weiterer bestätigter Corona-Fall im Landkreis Heilbronn vorliegt. Die Zahl der Infizierten steigt in Baden-Württemberg damit auf 13.

Es handelt sich um einen 32-jährigen Mann, der sich bis zum 21. Februar 2020 in Mailand aufgehalten hat und am 23. Februar 2020 mit respiratorischer Symptomatik erkrankte. Der Abstrich erfolgte am 27. Februar und wurde in einem niedergelassenen Labor positiv getestet. Die stationäre Aufnahme des Patienten ist veranlasst.

Coronavirus: Genfer Autosalon abgesagt

Das Coronavirus zwingt die Autobranche zu einer Vollbremsung. Wenige Tage vor dem offiziellen Startschuss haben die Schweizer Behörden den Automobilsalon in Genf abgesagt. Zuvor hatte es noch vorsichtige Durchhalteparolen gegeben hatte, doch der Druck wurde schließlich zu groß.

Wegen der steigenden Zahl von Coronavirus-Fällen hat die Schweiz alle Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Menschen abgesagt – und dazu gehört auch die Automesse am Genfer See. Zum Genfer Autosalon waren 2019 rund 600.000 Besucher gekommen.

Viele Aussteller wollten ohnehin nur mit verkleinerten Teams in die Schweiz reisen, andere hatten von vornherein auf die Messe verzichtet. Die Messe hätte am 2. März 2020 mit einer Preisverleihung für das “Auto des Jahres” und ersten Presseveranstaltungen starten und drei Tage späte ihre Tore für das Publikum öffnen sollen.

Für die im Umbruch befindliche Autobranche ist die Absage des Genfer Autosalons ein weiterer schwerer Schlag. Zuvor war auch schon die für April geplante chinesischen Automesse in Peking wegen des Coronavirus auf unbestimmte Zeit verschoben worden.

Ralf Loweg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Eberdingen: Schwerer Verkehrsunfall

Am Freitag gegen 07.50 Uhr ereignete sich auf der Kreisstraße 1686 zwischen Eberdingen-Hochdorf und Vaihingen an der Enz-Riet ein Unfall zwischen zwei Fords. Ein 56 Jahre alte Mann, der in Richtung Riet unterwegs war, wollte nach einem Überholmanöver wieder auf seine Fahrspur einscheren. Vermutlich da sich Schneematsch auf der Fahrbahn befand, geriet er allerdings in Schleudern und prallte zunächst in die Böschung. Von dort aus schleuderte er wieder nach links auf die Gegenfahrspur, wo er mit einem 54-Jährigen kollidierte. Im weiteren Verlauf überschlug sich der Ford der 56-Jährigen und kam in einem angrenzenden Acker auf der Fahrerseite zum Liegen. Der 56-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 20.000 Euro belaufen. Beide Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Oberstenfeld: Große Menge Kupfer gestohlen

Bislang unbekannte Täter entwendeten zwischen Donnerstag, 19:00 Uhr, und Freitag, 6:45 Uhr, eine große Menge Kupfer bei einer Firma in der Hoftalstraße in Oberstenfeld. Die Täter verschafften sich zunächst Zugang zum Materiallager. Dort nahmen sie circa 100 Kupferrohre mit einer Länge von fünf Metern sowie circa 700kg Kupferschrott mit. Der Gesamtwert des Diebesgutes wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Zum Abtransport muss ein entsprechendes Kraftfahrzeug benutzt worden sein. Der Sachschaden am Gebäude beläuft sich auf circa 500 Euro. Der Polizeiposten Großbottwar nimmt Zeugenhinweise unter 07148 1625 0 entgegen.

Bönnigheim: Hoher Sachschaden nach Einbruchsversuch

Ein geschätzter Sachschaden von circa 5.000 Euro verursachte ein bislang unbekannter Täter bei seinem Einbruchsversuch zwischen Donnerstag, 20:00 Uhr, und Freitag, 7:00 Uhr, in ein Geschäft in Bönnigheim in der Wilhelm-Maybach-Straße. Bei dem Versuch ins Gebäude zu kommen, entfernte der oder die Täter Bestandteile der Schaufenster und Rollläden. Der Polizeiposten Bönnigheim nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 07143 22414 entgegen.

Pleidelsheim: Unfallflucht

In Pleidelsheim bog ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker am Donnerstag zwischen 10:45 und 12:30 Uhr von der Bachgartenstraße nach links in die Häldenstraße ein. Hierbei streifte er vermutlich beim Vorbeifahren einen am Fahrbahnrand geparkten Skoda und fuhr anschließend davon. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 2.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme entdeckten die eingesetzten Beamten rote Lackantragungen an dem Skoda. Sachdienliche Hinweise zum Verursacher nimmt das Polizeirevier Marbach unter der Tel. 07144 900-0 entgegen.

Besigheim: Erprobungsfahrzeug beschädigt – Polizei sucht Zeugen

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Donnerstag in Besigheim einen Mercedes Sprinter, der zwischen 18:00 und 21:30 Uhr in der Bietigheimer Straße, kurz vor der Einmündung zur Mattesstraße, am Fahrbahnrand abgestellt war. Auf noch ungeklärte Art und Weise stieß der Unbekannte gegen die hintere Fahrerseite. Das Schadensbild lässt darauf schließen, dass die Beschädigungen vermutlich durch einen Lkw verursacht wurden. Da es sich bei dem geparkten Mercedes um ein Erprobungsfahrzeug handelt, beläuft sich der angerichtete Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Markgröningen: Radfahrer schwer verletzt

Mit schweren Verletzungen musste der Rettungsdienst am Donnerstag einen 39 Jahre alten Radfahrer in ein Krankenhaus bringen, nachdem er gegen 18:15 Uhr auf der Landesstraße 1141 in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Von Markgröningen kommend in Richtung der Bundesstraße 10 war ein 43-jähriger Kia-Lenker auf der L 1141 unterwegs. Kurz vor der ampelgeregelten Kreuzung zur L 1140 fuhr der 43-Jährige vermutlich bei schlechten witterungsbedingten Sichtverhältnissen auf den vorausfahrenden 39-jährigen Radfahrer auf. Der Radfahrer prallte in der Folge zunächst auf die Motorhaube des Wagens und stürzte daraufhin auf den Asphalt. Hierbei erlitt er schwere Verletzungen. Der Gesamtschaden wurde auf etwa 9.000 Euro geschätzt.

Bietigheim-Bissingen: Einbruchsversuch in Wohnhaus

In einer nicht näher bestimmbaren Tatzeit hat ein bislang unbekannter Täter im Finkenweg in Bietigheim ein Wohnhaus aufgesucht. An dem Haus versuchte der Unbekannte diverse Türen und Fenster aufzuhebeln. Als dies misslang, gab er schließlich sein Vorhaben auf und suchte das Weite. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beläuft sich auf etwa 4.500 Euro. Bewohner des Hauses stellten die Hebelspuren am Donnerstag gegen 16:45 Uhr fest und alarmierten die Polizei. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, zu melden.

Erster Corona-Fall in Ludwigsburg – Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg steigt auf 12

In Baden-Württemberg gibt es seit dem späten Donnerstagabend zwei neue bestätigte Corona-Fälle. Im ersten Fall handelt es sich um einen Mann aus dem Landkreis Ludwigsburg, der innerhalb der so genannten Influenza-Surveillance „herausgefischt“ wurde. Das bedeutet, dass Proben im Labor des Landesgesundheitsamtes, die negativ auf Influenza getestet wurden, automatisch auch auf das Corona-Virus hin untersucht werden. Dies ist der erste Fall, der auf diese Art ermittelt wurde. 

Beim zweiten Fall handelt es sich um einen Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis, der sich am Mittwochabend nach seiner Rückkehr aus dem Ski-Urlaub in Südtirol mit leichten Symptomen in der Notfallambulanz der Heidelberger Universitätsklinik vorgestellt hat. Der Test fiel am späten Donnerstagabend positiv aus. Der Mann befand sich in einer entsprechend hierfür eingerichteten Quarantäne-Station in der Uniklinik Heidelberg.

UPDATE:

Heute gegen die Mittagszeit wurde vom Ministerium in Stuttgart bestätigt, dass zwei weitere Personen sich mit dem Virus infiziert haben. Damit steigt die Zahl in Baden-Württemberg auf 12.

Im ersten Fall handelt es sich um einen Mann aus Nürnberg, der sich aktuell geschäftlich in Karlsruhe aufhält. Der positive Test wurde dem Gesundheitsamt Karlsruhe heute Vormittag gemeldet. Der Patient befindet sich inzwischen im Städtischen Klinikum Karlsruhe und wird dort medizinisch betreut. Alle zuständigen Behörden sind involviert und kümmern sich um die Ermittlung von weiteren Kontaktpersonen. Die Familie des Mannes in Nürnberg ist ebenfalls mit respiratorischer Symptomatik erkrankt.

Ein weiterer Fall wird aus Freiburg gemeldet. Ein Mann aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit Reise-Anamnese nach Italien (Bergamo, Lombardei) wurde am Donnerstag positiv getestet. Das örtliche Gesundheitsamt koordiniert die weiteren Ermittlungen. Der Patient befindet sich aktuell in häuslicher Isolation.

Volkswagen: Einigung in der Diesel-Affäre

Der Volkswagen-Konzern und die Verbraucherschutzzentrale haben lange und hart verhandelt. Nun haben sie sich doch auf einen Kompromiss für Dieselfahrer geeinigt. Das gab das Oberlandesgericht in Braunschweig am Freitag bekannt.

Nach mehrtägigen Verhandlungen haben sich der Bundesverband und Volkswagen verständigt und eine umfassende Vereinbarung geschlossen. Laut einer Pressemeldung des OLG in Braunschweig, haben sich die Parteien haben darauf geeinigt, Details zum Vergleich heute um 13 Uhr bekannt zu geben. Bis dahin haben sie Stillschweigen vereinbart.

Verkehrsunfall mit hohen Sachschaden – 24-Jähriger begeht zunächst Unfallflucht

Einen Unfall mit einem hohen Sachschaden verursachte ein 24 Jahre alter Mercedes-Fahrer, als er am Donnerstag gegen 15.40 Uhr in der Straße “Am Maurener Berg” gegen einen abgestellten Wohnwagen prallte.

Laut der Polizei stand der 24-Jährige mutmaßlich unter der Einwirkung von Drogen. Es war ihm daher nicht möglich, seinen PKW sicher zu führen, so dass er auf Höhe der Tennisanlagen nach rechts von der Straße abkam. Im weiteren Verlauf prallte er gegen einen Wohnwagen, der am Straßenrand abgestellt war. Durch den Aufprall wurde der Wohnwagen nach vorne katapultiert. Der 24-Jährige verschloss seinen PKW hierauf und entfernte sich von der Unfallstelle. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer, der schließlich an den verunfallten Fahrzeugen vorbeikam, alarmierte die Polizei. Während die Beamten mit der Unfallaufnahme beschäftigt waren, kehrte der 24-Jährige plötzlich zurück und gab sich als Fahrzeuglenker zu erkennen. Da die Polizisten Anzeichen für eine Drogenbeeinflussung bemerkte hatten, musste sich der Mann einem Vortest unterziehen. Nachdem dieser positiv verlaufen war, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der Führerschein des Mannes sollte im weiteren Verlauf ebenfalls beschlagnahmt werden. Allerdings gab der 24-Jährige an, seinen Führerschein verloren zu haben. Der entstandene Sachschaden wurde auf rund 26.000 Euro geschätzt.

So wenig Verkehrstote wie noch nie

 Autos werden immer sicherer. Und das lässt sich jetzt auch eindrucksvoll an Zahlen ablesen. Im Jahr 2019 starben laut vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamts (Destatis) 3.059 Menschen im Straßenverkehr. Eines vorweg: Natürlich ist jeder Tote einer zuviel. Aber: Im Vergleich zu 2018 ist das ein Rückgang um deutliche 6,6 Prozent. Das bedeutet: Damit gab es seit der Erfassung von Verkehrsunfällen vor über 60 Jahren nie weniger Verkehrstote in einem Jahr. Auch die Zahl der Verletzten sank um drei Prozent auf 384.000.

“Noch nie mussten so wenige Menschen im Straßenverkehr Ihr Leben lassen. Das ist erfreulich und zeigt, wie wichtig eine gute Präventionsarbeit ist”, sagt Prof. Klaus Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht (DVW).

Rund 2,7 Millionen Unfälle registrierte die Polizei 2019, das entspricht einem Plus von 1,9 Prozent. Damit ereignete sich laut der Statistiker etwa alle zwölf Sekunden ein Unfall auf Deutschlands Straßen. Bodewig merkt daher auch kritisch an: “Die Unfallzahlen sind insgesamt zu hoch. Besonders Radverkehr bleibt eine Herausforderung. Hier dürfen wir nicht nachlassen.”

Ralf Loweg

Ärger mit Online-Angeboten

Wer online nach einem Flug oder einem Veranstaltungs-Ticket sucht, erhält oft den Hinweis, dass das Kontingent knapp sei oder zeitlich begrenzt. Verbraucher kennen es: Es werden Hinweise eingeblendet, dass sich angeblich zahlreiche weitere Nutzer das Angebot ansehen. Auf diese Weise kann bei den Nutzern der Eindruck entstehen, dass sie sich zügig für das Angebot entscheiden müssen. Experten sprechen bei diesen Methoden vom sogenannten “Pressure Selling”, also dem Bestellen unter Druck.

Zeitliche Limits und Hinweise auf Knappheit können Verbraucher zu vorschnellen Buchungen veranlassen. In einer aktuellen Umfrage geben mehr als die Hälfte der Befragten an, dass sie sich dem Druck ausgesetzt fühlen, die Buchung schnell abzuschließen.

Bei Angabe eines angeblich knappen Restbestands sind es konkret 45 Prozent, bei einer zeitlichen Begrenzung des Angebots sogar 55 Prozent. Die Einblendungen führen je nach Methode darüber hinaus bei zwischen 18 und 37 Prozent der befragten Nutzer zu dem Gefühl, sich deshalb vor einer Buchung nicht ausreichend über andere Angebote oder die Vertragsbedingungen informieren zu können.

Tatjana Halm, Teamleiterin Marktwächter Digitale Welt in der Verbraucherzentrale Bayern, warnt: “Verbraucher sollten sich von solchen Methoden nicht beeindrucken lassen. Häufig findet man auf anderen Portalen weitere Angebote.” Die Juristin betont, dass Plattformbetreiber wettbewerbswidrig handeln, wenn sie bei den Hinweisen falsche Angaben machen. Denn wenn über die Anzahl der verfügbaren Angebote getäuscht wird, kann es den Verbraucher davon abhalten, weiter zu vergleichen. Weil er meint, schnell entscheiden zu müssen, entgeht ihm dadurch möglicherweise ein besseres Angebot.

Ralf Loweg

 

So ansteckend ist das Coronavirus wirklich

Die Lage in Deutschland hat sich angesichts der neuen Corona-Fälle geändert. Grund zur Panik besteht aber nicht. Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sei es bislang gelungen, Infizierte und möglicherweise Betroffene aus deren direktem Umfeld gezielt zu isolieren. Bei den Fällen in Nordrhein-Westfalen gebe es allerdings Hunderte Kontaktpersonen, Infektionsketten ließen sich nicht mehr nachvollziehen. Deutschland stehe am Beginn einer Coronavirus-Epidemie. Das klingt allerdings alles andere als beruhigend.

Die Frage, die sich die Menschen in Deutschland jetzt stellen: Wie ansteckend ist das Coronavirus wirklich? Das Virus verbreitet sich durch Tröpfcheninfektion – also wenn man zum Beispiel direkt angehustet wird, erklären die Mediziner. Auch sogenannte “Schmier-Infektionen” können als Ansteckungsweg nicht ausgeschlossen werden. Dabei werden Erreger über eine Kette von Berührungen weitergereicht.

Fest steht: Der Erreger ist deutlich infektiöser als anfangs angenommen. Das Coronavirus vermehrt sich im oberen Rachenbereich. Bei den oberen Atemwegen ist der Ansteckungsweg deutlich kürzer, als wenn ein Erreger erst von der Lunge eines Patienten in die Lunge eines anderen Menschen gelangen muss.

Unklar war lange, ob weitgehend oder gänzlich symptomfreie Menschen die Erreger weiter verbreiten können. Mittlerweile geht das Robert-Koch-Institut davon aus, dass Menschen mit wenigen Krankheitszeichen andere anstecken können.

Ral Loweg