21-Jähriger unter Drogeneinfluss verursacht Unfall und weitere Meldungen

Kirchheim am Neckar: 21-Jähriger ohne Führerschein aber unter Drogeneinfluss in Unfall verwickelt

Die Liste der aufgeführten Verstöße, die ein 21-jähriger Tatverdächtiger im Zuge eines Unfalls am Donnertag gegen 14.00 Uhr in Kirchheim an Neckar vermutlich begangen hat, ist lang. Eine Verkehrsunfallflucht, Fahren ohne Führerschein, Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss und Kennzeichenmissbrauch werden ihm unter anderem vorgeworfen. Gegen 14.00 Uhr war der Mann mit einem VW auf der Bundesstraße 27 in Fahrtrichtung Besigheim unterwegs. Vor ihm befand sich eine 71 Jahre alte Fiat-Lenkerin, die nach links abbiegen wollte. Als sie abbremste, bemerkte dies der 21-Jährige wohl zu spät und fuhr auf. Danach fuhr er kurzerhand davon. Allerdings blieb sein vorderes Kennzeichen am Unfallort zurück. Die Seniorin alarmiert umgehend die Polizei, die sich um die Unfallaufnahme sowie zeitgleich um Fahndungsmaßnahmen kümmerte. Möglicherweise packte den 21-Jährigen schließlich doch die Reue, denn er meldete sich schließlich telefonisch bei der Polizei. Beamte des Polizeireviers Bietigheim brachten ihn hierauf zum Polizeirevier. Wie sich zwischenzeitlich herausgestellt hatte, war der VW gar nicht zugelassen. Die Kennzeichen wurden hierauf beschlagnahmt. Darüber hinaus gestand der 21-Jährige keinen Führerschein zu haben und mutmaßlich unter Betäubungsmitteleinfluss gefahren zu sein, so dass er sich auch noch einer Blutentnahme unterziehen musste, bevor er wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Der entstandene Gesamtsachschaden dürfte sich auf etwa 3.000 Euro belaufen.

Bietigheim-Bissingen: E-Bike gestohlen

Am Donnerstag suchte ein noch unbekannter Dieb zwischen 13.40 Uhr und 18.15 Uhr eine Tiefgarage in der Wobachstraße in Bietigheim heim. In der Tiefgarage, die zu einer Wohnanlage gehört, stand ein verschlossenes E-Bike der Marke Kalkhoff, das der Unbekannte mitgehen ließ. Das weiße Fahrrad hat einen vierstelligen Wert. Zeugen, die Hinweise zum Verbleib des E-Bikes geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, in Verbindung zu setzen.

Bönnigheim-Hofen: PKW zerkratzt

Der Polizeiposten Bönnigheim sucht Zeugen, die zwischen Dienstag 16.00 Uhr und Mittwoch 09.30 Uhr etwas Verdächtiges in der Lindenstraße in Bönnigheim-Hofen beobachtet haben. Ein bislang unbekannter Täter zerkratzte einen VW, der am Straßenrand abgestellt war. Die gesamte rechte Fahrzeugseite sowie der hintere Bereich der linken Seite wurden von dem Unbekannten beschädigt. Der hinterlassene Sachschaden wurde auf rund 1.500 Euro geschätzt.

POL-LB/red

 

Was Autofahrer über Schneeketten wissen sollten

Der Süden Deutschlands und einige Regionen Sachsens kämpfen mit den Schneemassen. Viele Straßen sind gesperrt. Und ohne Schneeketten geht gar nichts. Was Autofahrer bei diesen stählernen Traktionshilfen zu beachten haben, erklären die Experten des Magazins Auto Straßenverkehr.

Zunächst einmal sollten man sich rechtzeitig über die geforderte Ausrüstung informieren, denn meist sind nur vollwertige Schneeketten die richtige Wahl. Zwar helfen auf kurzen Strecken auch Anfahrhilfen. Ihre einfache Konstruktion bietet aber nur auf wenigen Metern ausreichend Traktion.

Bei der jetzigen Schnee-Situation helfen in den betroffenen Regionen allerdings nur Schneeketten. Und die können bis zu 400 Euro kosten, aber bei Autoclubs günstig geliehen werden, betonen die Experten. Wichtig: Autofahrer sollten auf jeden Fall die Montage vor dem Ernstfall einmal üben. Meist klappt sie zwar leichter als erwartet, aber die Probe – am Besten im Trockenen und Warmen – erspart Stress.

Eine gute Hilfe beim Anlegen im Freien sind neben einer Warnweste Handschuhe, eine isolierende Unterlage und eine Stirnlampe. Und noch ein wichtiger Tipp: Nur in Kombination mit einem guten Winterreifen kann sich die Kette optimal verzahnen und für gute Lenk- und Bremsleistungen sowie den nötigen Vortrieb sorgen. mid/rlo

Wenn der Schlaf zum Trauma wird

Schlafprobleme könnten großen Einfluss darauf haben, dass Menschen nach schwer belastenden Erlebnissen eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln. Hierfür haben Trauma-Forscher der Universität des Saarlandes in einer Schlafstudie Hinweise gefunden. Die Ergebnisse der Forschergruppe sprechen dafür, dass traumatische Ereignisse Schlafstörungen auslösen, die ihrerseits gedächtnisbezogene Symptome wie Flashbacks – also das ständige Wiedererleben des Traumas – oder Erinnerungslücken verursachen.

Menschen, die extreme körperliche Gewalt, einen Terroranschlag, Unfall, Krieg oder sonst Erschütterndes erlebt haben, schaffen es mitunter nicht, das Erlebte zu verarbeiten. Bei der posttraumatischen Belastungsstörung wird für die Betroffenen die Erinnerung zum Problem. Belanglose Kleinigkeiten – ein Geruch, ein T-Shirt in bestimmter Farbe – lösen ohne Vorwarnung Flashbacks aus: Plötzlich und mit Wucht erleben sie das Schreckliche wieder und wieder – mehrmals am Tag.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab Januar 2019 mit rund 215.000 Euro ein entsprechendes Projekt, in dem die Arbeitsgruppe erforscht, ob der Schlaf Gedächtnisprozesse während erfolgreicher Trauma-Therapien verstärkt. mp/rlo

Einbruch in Kindergarten und weitere Meldungen

Marbach am Neckar: Einbrecher sucht Kindergärten heim

Gleich auf drei Kindergärten in der Kernerstraße hatte ein Einbrecher es in der Nacht zum Freitag abgesehen. Während es ihm gelang, in eine der Einrichtungen vorzudringen, blieb er bei den beiden weiteren erfolglos. Bei allen drei Gebäuden machte er sich jeweils an der Terrassentür zu schaffen und versuchte, sie aufzuhebeln. Auf diese Weise verschaffte er sich in einem Fall Zutritt zu den Räumen und durchsuchte sie nach Wertvollem. Er entwendete diverse Elektrogeräte in vierstelligem Wert. Die Höhe des angerichteten Sachschadens an den jeweiligen Terrassentüren ist noch nicht bekannt. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich zu melden.

Pleidelsheim:

Der Polizeiposten Freiberg am Neckar, Tel. 07141/64378-0, ermittelt derzeit gegen noch unbekannte Täter, die zwischen Montag 15.00 Uhr und Donnerstag 15.00 Uhr ihr Unwesen auf einem Wiesenstück trieben, das zwischen den Gewerbegebieten Murr und Benningen am Neckar liegt. Die Täter stahlen drei Bienenbeuten. Hierbei handelt es sich um Behausungen für Bienen. In den Beuten überwinterte ein Bienenvolk, das nun ebenfalls fehlt. Der Wert des Diebesguts wurde auf mehrere hundert Euro beziffert.

Bietigheim-Bissingen: Parkrempler

Ein bislang unbekannter Autofahrer streifte am Freitagmittag in der Kreuzstraße einen geparkten VW und entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Der VW war zwischen 11:30 und 12:20 Uhr auf dem Parkplatz einer dortigen Bäckerei abgestellt. Der Unfallverursacher beschädigte den Pkw an beiden Türen der linken Fahrzeugseite und richtete einen Schaden in Höhe mehrerer hundert Euro an. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, bittet Unfallzeugen, sich zu melden.

Pol-LB/red

Herz-Kreislauf-Patienten: Auf Ernährung achten

Von insgesamt 4,3 Millionen Todesfällen infolge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Jahr 2016 in Europa gehen 2,1 Millionen auf eine unzureichende Ernährung zurück. Auf die 28 Mitgliedstaaten der EU entfallen davon rund 900.000, auf Russland 600.000 und auf die Ukraine 250.000 Todesfälle. Jeder zweite bis dritte vorzeitige Todesfall könnte durch eine bessere Ernährung vermieden werden. Das berichtet ein internationales Forscherteam unter Leitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Kompetenzclusters nutriCARD und der University of Washington in den USA in der aktuellen Ausgabe des “European Journal of Epidemiology”.

Im Rahmen der Studie wurden spezifische Länderprofile erstellt: Während in Schweden und Norwegen ein zu geringer Verzehr von Nüssen und Samen zu den meisten ernährungsbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen beiträgt, ist in vielen zentral- und osteuropäischen sowie zentralasiatischen Ländern der zu geringe Verzehr von Vollkornprodukten der Hauptrisikofaktor. Oder anders formuliert: Ein vermehrter Verzehr von ballaststoffarmen Weißmehlprodukten hat in den letzten Jahren zu einer Zunahme von Herzkreislauf-Erkrankungen geführt. “In Albanien, Aserbaidschan und Usbekistan haben sich entsprechende Fallzahlen im betrachteten Zeitraum sogar mehr als verdoppelt”, sagt der Studienleiter Dr. Toni Meier von der MLU. mp/rlo

Diebstahl in Sachsenheim; Unfallflucht in Marbach

Sachsenheim: Zigarettenautomat geknackt

Auf Zigaretten und Bargeld hatten Diebe es abgesehen, als sie sich in der Nacht zum Dienstag an einem Zigarettenautomaten in der Max-Eyth-Straße zu schaffen machten. Die Täter hebelten den Automaten auf und entwendeten Diebesbeute in noch nicht bekannter Höhe. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Der Polizeiposten Sachsenheim, Tel. 07147/27406-0, bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich zu melden.

Marbach:

Das Polizeirevier Marbach a.N. (Tel.: 07144 / 900 – 0) sucht Zeugen zu einer Verkehrsunfallsflucht, die sich am Dienstagnachmittag im Zeitraum von 16:30 Uhr bis 17:40 Uhr auf dem Parkplatz in der Schillerhöhe, vor dem dortigen Hermann-Zanker-Bad, ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrer beschädigte beim rückwärtigen Ausparken einen dahinter geparkten weißen Ford. Ohne sich um den angerichteten Schaden in Höhe von etwa 1.500 Euro zu kümmern, entfernte sich der Unbekannte vom Unfallort.

Pol-LB/red

 

Raus aus Facebook? So geht das

Der Hacker-Angriff und die Veröffentlichung sensibler Daten von zahlreichen Politikern macht den Menschen Angst. Sie vermissen immer mehr den Schutz ihrer Privatsphäre. Viele wollen deshalb bei sozialen Netzwerken den Stecker ziehen, weil sie Facebook und Twitter nicht mehr trauen. Allerdings ist der Rückzug nicht einfach.

Wer Facebook endgültig verlassen möchte, klickt in den Einstellungen auf “Deine Facebook-Informationen”. Anschließend muss der Nutzer auf “Dein Konto und deine Informationen löschen” und dann auf “Mein Konto löschen” klicken. Passwort eingeben, “Weiter” und anschließend auf “Konto löschen” klicken.

Danach wartet Facebook aber noch 30 Tage, bis es das Konto endgültig löscht. Loggt sich der Nutzer binnen dieser Frist noch einmal in seinen Account ein, wird der Löschvorgang abgebrochen. Bis alle Beiträge von der Plattform gelöscht werden, kann es laut tagesschau.de insgesamt 90 Tage dauern. In dieser Zeit können aber andere Personen nicht mehr auf die Beiträge zugreifen, verspricht das Netzwerk.

Wer nur eine Verschnaufpause einlegen möchte, kann sein Konto deaktivieren. Dann wird das Profil anderen nicht mehr angezeigt, der Nachrichtendienst Messenger sowie die Login-Funktion bei anderen Diensten funktionieren aber weiterhin. cid/rlo

Der Leichtsinn mit Passwörtern

In der digitalen Welt ist nahezu alles verschlüsselt. Ohne Passwort gibt es keinen Einlass. Doch bei so vielen Kombinationen, die man sich merken muss, geht irgendwann die Fantasie aus. Viele greifen dann zu einem Passwort, das seinem Namen wahrlich keine Ehre macht.

Auch 2018 verließen sich viele auf simple Zahlenreihen. Doch das ist gefährlich, wie Experten sagen. “Derart schwache Passwörter gleichen Haustüren, an denen von außen ein Schlüssel steckt. Sie sind geradezu eine Einladung zum Identitätsdiebstahl”, sagt Christoph Meinel, Direktor am Hasso-Plattner-Institut (HPI).

Es gibt zwar keinen 100-prozentigen Schutz vor Identitätsdiebstahl, aber es muss Kriminellen so schwer wie möglich gemacht werden, an Passworte zu gelangen. “Insbesondere die weit verbreitete Mehrfachnutzung von Passwörtern für unterschiedliche Dienste ist wirklich leichtsinnig, wenn man bedenkt, welche Schäden einem entstehen können.” Doch daran denken offenbar die wenigsten. Denn den Spitzenplatz im Ranking der in Deutschland meistgenutzten Passworte belegt die Ziffernfolge “123456”. cid/rlo

Recht: Klinik muss verlorene Zahnprothese nicht ersetzen

Dass bei einem Klinikaufenthalt persönliche Gegenstände verloren gehen, kommt vor. Dass der Streit um den Verlust vor Gericht landet, gehört nicht zur Tagesordnung. Wenn dann die Kläger auch noch auf Granit beißen, ist das für sie umso ärgerlicher.

Eine Erbengemeinschaft hatte eine Klinik verklagt, weil die Zahnprothese des verstorbenen Vaters bei einem Krankenhausaufenthalt verloren gegangen war. Die Klägerin wollte rund 6.000 Euro Schaden ersetzt bekommen, der durch den Verlust der Prothese entstanden sei. Der Neuwert hätte rund 9.000 Euro betragen.

Der Schadensersatzforderung erteilte das Landgericht Osnabrück (Az.: 7 O 1610/18) eine Absage. Die Beeinträchtigung durch den Verlust treffe den persönlichen, nicht in Geld messbaren Bereich, argumentierte das Gericht. Die Zahnprothese diene wesentlich der Herstellung von körperlichen Fähigkeiten wie der Nahrungsaufnahme und dem unbeeinträchtigten Sprechen. Es gehe daher im Ergebnis um eine Kompensation für die fortdauernde Beeinträchtigung der Persönlichkeit. Ein solcher Anspruch sei zweckgebunden und bestehe nur für den Fall einer tatsächlichen Neuanfertigung einer Prothese. Fiktive Kosten könnten in diesem Fall nicht geltend gemacht werden. mp/Mst

Erinnerungsstück des jüdischen Ludwigsburgs kommt zurück in die Barockstadt

Büchlein mit getrockneten Blüten und Blättern: Stolperstein-Initiative übergibt Stadtarchiv das Herbarium Harry Grenvilles

Die Stolperstein-Initiative Ludwigsburg hat dem Stadtarchiv ein Herbarium des aus Ludwigsburg stammenden Harry Grenville (Heinz Greilsamer) überreicht. Unter einem Herbarium versteht man eine Sammlung meist getrockneter und gepresster Pflanzen. Das Büchlein mit dem Titel „Blumen des Heiligen Landes“ enthält getrocknete Blüten und Blätter, die kunstvoll arrangiert wurden.

Die jüdische Familie Greilsamer wurde während der Zeit des „Dritten Reichs“ auseinandergerissen. Heinz Greilsamer entkam dem nationalsozialistischen Terror im Sommer 1939 mittels eines Kindertransports nach England. Dort fanden er und seine Schwester Hannah im Haus der Familie Jago in Camelford/Cornwall Aufnahme. Die Eltern überlebten den Holocaust nicht und sahen ihre Kinder nie wieder. Heinz Greilsamer änderte seinen Namen in Harry Grenville.

Eines der wenigen Erinnerungsstücke, das Harry Grenville aus Deutschland mitnahm, war ein kleines Büchlein mit gepressten Pflanzen und einem schönen Nussbaumdeckel. Es gehörte ursprünglich seiner Tante Florina Ottenheimer, die im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms ermordet wurde. Solche Herbarien waren während der vorletzten Jahrhundertwende beliebt. Ziel war es aber nicht, Pflanzen unter botanischen Gesichtspunkten zu sammeln, sondern zu einzelnen Orten Palästinas getrocknete Blumen und Blätter zu kunstvollen Ornamenten zusammenzusetzen.

Als Harry Grenville das Erinnerungsstück zufällig beim Aufräumen wieder fand, schickte er es der Stolperstein-Initiative Ludwigsburg und schrieb dazu: „Auf alle Fälle gehört das Büchlein zu Ludwigsburg, vielleicht in das Stadtarchiv oder die Akten der Stolperstein-Initiative.”

Harry Grenville war einer der wenigen jüdischen Bürger Ludwigsburgs, die den Holocaust überlebt haben. Er ist am 6. November 2018 im Alter von 92 Jahren in England gestorben. Die Stolperstein-Initiative nimmt dies zum Anlass, dieses letzte Erinnerungsstück aus dem Besitz der Familie Greilsamer/Ottenheimer dem Stadtarchiv Ludwigsburg zu übergeben.

Stadtarchivar Dr. Simon Karzel zeigte sich hoch erfreut: „Dies ist auch vor dem Hintergrund bemerkenswert, da es kaum noch Erinnerungsstücke an das einst florierende jüdische Leben in Ludwigsburg gibt.“

 

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