Schwerer Crash in Tamm: Transporter überschlägt sich – Straßensperrung und Verletzte

Tamm – Am Freitagmorgen, dem 20. Oktober 2023, ereignete sich gegen 05.25 Uhr ein Unfall im Kreuzungsbereich der Ludwigsburger Straße bzw. der Landesstraße 1133 und der Frankfurter Straße bei Tamm. Ein 52-jähriger Skoda-Fahrer beabsichtigte von Tamm aus die Kreuzung zu überqueren, um weiter auf die Bundesstraße 27 in Richtung Ludwigsburg zu fahren. Bei der Annäherung an die ampelgeregelte Kreuzung scheint er die für ihn geltende Ampel mit der des Rechtsabbiegestreifens verwechselt zu haben und fuhr bei Rot in die Kreuzung ein.

Gleichzeitig näherte sich ein 31 Jahre alter Transporter-Fahrer von rechts, der die Kreuzung in Richtung der Frankfurter Straße überqueren wollte. Zu diesem Zeitpunkt zeigte seine Ampel Grün. Dies führte zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen, bei der der Transporter durch die Wucht des Aufpralls auf die Fahrerseite kippte, wodurch der Fahrer, ein 31-Jähriger, in seinem Fahrzeug eingeschlossen war. Die Feuerwehr musste eingreifen, um ihn zu befreien.

Die Ludwigsburger Straße und die Auffahrt von der B 27 kommend wurden aufgrund des Unfalls während der Unfallaufnahme gesperrt. Beide Fahrzeugführer erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge, der Skoda und der Transporter, waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 22.000 Euro geschätzt. Die Sperrung der Ludwigsburger Straße konnte gegen 07.20 Uhr aufgehoben werden, und etwa eine Stunde später war die Unfallstelle geräumt.

red

Was in Ludwigsburg und im Landkreis los war

Ludwigsburg: Unfall mit 30.000 Euro Sachschaden

Vier beteiligte Fahrzeuge und rund 30.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Freitag (20.10.2023) gegen 07.40 Uhr in der Friedrichstraße in Ludwigsburg, kurz vor der Einmündung zur Solitudestraße, ereignete. Eine 53 Jahre alte Land-Rover-Fahrerin war auf der linken der beiden Geradeausspuren in Richtung Möglingen unterwegs. Als sie kurz vor der zu diesem Zeitpunkt rot zeigenden Ampel auf die rechte Fahrspur wechseln wollte, übersah sie mutmaßlich einen dort fahrenden Lkw eines ebenfalls 53-Jährigen. Der Land Rover touchierte daraufhin die Fahrerkabine des Lkw, wurde wieder nach links abgewiesen und kollidierte mit dem Renault eines 25-Jährigen, der verkehrsbedingt an der roten Ampel wartete. Dieser wurde wiederum auf einem vor ihm stehenden VW eines 36-Jährigen geschoben. Sowohl der Land Rover als auch der Renault waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Neben der Polizei waren auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall den derzeitigen Erkenntnissen zufolge niemand.

+++

Eberdingen-Nußdorf: “Hallo Mama, das ist meine neue Nummer” – WhatsApp-Betrüger erfolgreich

Eine bislang unbekannte Person kontaktierte am Donnerstag (19.10.2023) eine 57-jährige Frau aus Eberdingen per SMS. In der Annahme, es handle sich tatsächlich um ihre Tochter, reagierte die 57-Jährige auf die Nachricht und speicherte die neue Nummer ab. Die weitere Kommunikation erfolgte per WhatsApp. Nach einigen Nachrichten bat die unbekannte Person darum, für sie eine Rechnung zu begleichen. Um ihrer vermeintlichen Tochter zu helfen, überwies die 57-Jährige schließlich rund 2.200 Euro auf das angegebene Konto. Erst, als die Geschädigte versuchte, ihre Tochter telefonisch zu erreichen, fiel der Betrug auf und sie erstattete schließlich Anzeige.

Ratschläge und Tipps, wie Sie sich vor einem solchen Betrug schützen können, finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/messenger/

+++

Sachsenheim/Häfnerhaslach/Ochsenbach: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Eine 37 Jahre alte VW-Fahrerin war am Donnerstag (19.10.2023) gegen 07.45 Uhr auf der Kreisstraße 1642 von Ochsenbach in Richtung Häfnerhaslach unterwegs. Hierbei kam ihr ein noch unbekannter Lenker eines dunklen Pkw entgegen. Der Unbekannte kam aus noch ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn, wodurch es zu Berührung der Außenspiegel der beiden Pkws kam. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07147 27406-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeiposten Sachsenheim in Verbindung zu setzen.

+++

Freiberg am Neckar: Unfallflucht in der Stuttgarter Straße – Zeugen gesucht

Das Polizeirevier Marbach am Neckar sucht Zeugen zu einer Unfallflucht, die sich am Donnerstag (19.10.2023) gegen 18:30 Uhr im Bereich der Stuttgarter Straße in Freiberg am Neckar ereignete. Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker touchierte mutmaßlich beim Ein- oder Ausparken in eine Parklücke einen am Straßenrand geparkten Mercedes. Hierdurch wurde der Mercedes im Frontbereich beschädigt und es entstand ein Sachschaden von rund 1.500 Euro. Anschließend entfernte sich der Unbekannte, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, unerlaubt vom Unfallort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich beim Polizeirevier Marbach am Neckar unter Tel. 07144 900-0 oder E-Mail marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de.

+++

Benningen am Neckar: Zeugen nach Sachbeschädigung gesucht

Ein noch unbekannter Täter zerkratzte am Mittwoch (18.10.2023) zwischen 13:10 Uhr und 13:40 Uhr einen in der Gartenstraße in Benningen am Neckar geparkten VW T-Roc. Der Unbekannte verursachte hierdurch einen Sachschaden in Höhe von mindestens 1.500 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07144 900-0 oder per E-Mai an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Marbach am Neckar in Verbindung zu setzen.

+++

Korntal-Münchingen: Baumaschinen und Werkzeuge gestohlen

Bislang unbekannte Täter trieben zwischen Mittwoch (18.10.2023) 17.00 Uhr und Donnerstag (19.10.2023) 07.00 Uhr auf einer Großbaustelle im Kornblumenweg in Korntal in Unwesen. Sie knackten das Schloss, mit dem ein Anhänger gesichert worden war, auf dem sich diverse Baumaschinen und Werkzeuge befanden. Anschließend stahlen sie die Gerätschaften, die einen Gesamtwert von etwa 6.000 Euro haben, und machten sich damit davon. Der Polizeiposten Korntal-Münchingen, Tel. 0711 839902-0 oder E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die Hinweise geben können.

+++

Kornwestheim: Zeugen zu Unfallflucht in der Kirchtalstraße gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Mittwoch (18.10.2023) gegen 18:30 Uhr einen in der Kirchtalstraße in Kornwestheim geparkten Audi. Mutmaßlich beim Vorbeifahren beschädigte der Unbekannte das Fahrzeug und hinterließ einen Sachschaden von rund 8.000 Euro. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Bei dem Unfallverursacher soll es sich um einen blauen Lkw mit polnischem Kennzeichen gehandelt haben. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Ludwigsburg-Eglosheim: Diese neue Parkregeln gelten ab 01. November

Ludwisburg-Eglosheim – Die Stadt Ludwigsburg plant die Einführung einer Parkraumbewirtschaftung im östlichen Teil von Eglosheim (Bewohnerparken_Eglosheim-Karte) die ab dem 1. November in Kraft treten soll. Dieser Schritt ist Teil eines umfassenden Mobilitätskonzepts, bei dem die Stadt Ludwigsburg eng mit dem Land Baden-Württemberg und den ansässigen Hochschulen zusammenarbeitet. Das Hauptziel dieses Konzepts ist es, den Verkehr nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig die Belastungen für die Anwohner in Zeiten steigender Studierendenzahlen zu reduzieren.

Die Parkraumbewirtschaftung wird in erster Linie das Parken auf öffentlichen Stellplätzen in dem betroffenen Gebiet regulieren. Sie wird montags bis samstags zwischen 8 und 19 Uhr gelten. In unmittelbarer Nähe der Hochschulen, konkret in der Eduard-Spranger-Straße und der Reuteallee, wird das Parken gebührenpflichtig sein, und Parkscheinautomaten werden installiert. In den anderen Wohngebieten, die sich zwischen den Bahngleisen und der Frankfurter Straße/B 27 erstrecken, wird das Parken auf maximal zwei Stunden begrenzt sein und erfordert das Hinterlegen einer Parkscheibe.

Die Stadtverwaltung hat bereits im August dieses Jahres die betroffenen Anwohner über die Einführung des Bewohnerparkens und das Verfahren zur Beantragung eines Bewohnerparkausweises informiert. Dieser Ausweis befreit die Anwohner von der Zahlung der Parkgebühren und der zeitlichen Begrenzung für das Parken.

Die jährliche Gebühr beträgt grundsätzlich 120 Euro, für Inhaber der Ludwigsburg Card 60 Euro und für mobilitätsbeeinträchtigte Menschen mit einem blauen oder orangenen Ausweis 30 Euro, heißt es auf der Webseite der Stadtverwaltung.

Für diejenigen, die keinen Bewohnerparkausweis besitzen, stehen alternative Optionen zur Verfügung. Sie können eine Parkscheibe im Auto verwenden oder an den Parkscheinautomaten Stunden- und Tagestickets erwerben, je nachdem, in welchem Bereich sie ihr Auto abstellen. Eine Stunde Parken kostet einen Euro, ein Tagesticket ist für fünf Euro erhältlich.

Darüber hinaus plant das Land Baden-Württemberg, ab 2024 Parkplätze auf landeseigenen Flächen zu bewirtschaften, einschließlich der Parkplätze an den Hochschulen. Dies bedeutet, dass das Parken dort kostenpflichtig wird.

Die Stadt Ludwigsburg ergreift diese Maßnahmen, um eine mögliche Verlagerung des Parksuchverkehrs in die umliegenden Wohngebiete zu verhindern. Der Beschluss zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung und des Bewohnerparkens wurde vom Gemeinderat von Ludwigsburg im Juli des letzten Jahres gefasst.

Mit diesem Mobilitätskonzept verfolgen die Stadt Ludwigsburg und ihre Partner das Ziel, die Verkehrssituation nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig die Lebensqualität der Anwohner zu erhalten. Sie ermutigen Mitarbeiter und Studierende, umweltfreundliche Verkehrsmittel wie öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und Fahrgemeinschaften zu nutzen und damit zur Entlastung des Verkehrsaufkommens in diesem Gebiet beizutragen.

Info:

So beantrage ich einen Parkausweis

red

Verkehrstote steigen: 2022 deutlich mehr Unfälle unter Alkoholeinfluss in Deutschland

Nachdem in den Pandemiejahren 2020 und 2021 die Zahl der Toten und Verletzten bei Verkehrsunfällen gesunken war, sind im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) hervor. Allerdings lag die Anzahl der Verkehrstoten demnach weiterhin unter dem Niveau der Zeit vor der Pandemie.

Laut Destatis starben im vorigen Jahr in Deutschland 2.782 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Das waren neun Prozent oder 220 Todesopfer mehr als im Vorjahr (2.562) und neun Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie (3.046 Todesopfer), wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Bei diesen fällt insbesondere die deutlich höhere Zahl an Unfällen unter Alkoholeinfluss ins Auge.

So registrierten die Statistiker 2022 genau 38.771 Unfälle unter Alkoholeinfluss. Zum Vergleich: Im Zeitraum von 2015 bis 2019 lagen diese Zahlen in der Regel zwischen 34.000 und 36.000. Während der Corona-Pandemie, als Lockdown, Homeoffice und Homeschooling das Verkehrsaufkommen insgesamt spürbar sinken ließen, gingen die Alkoholunfälle auf unter 33.000 zurück.

Im vorigen Jahr schnellte deren Zahl dann wieder hoch auf über 38.000. Das bedeutet ein Plus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben von Statista waren im Jahr 2022 alles in allem rund 167.000 Alkohol- und Drogenverstöße im Straßenverkehr zu verzeichnen.

Was bedeutet nun die 0,5-Promillegrenze konkret? Wenn ein Fahrer mit 0,5 bis 1,09 Promille im Blut bei einer Kontrolle keine weiteren Auffälligkeiten zeigt, begeht er wegen Alkoholisierung eine Ordnungswidrigkeit. In diesem Fall drohen beim erstmaligen Verstoß 500 Euro Geldbuße, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot.

Wer mit mindestens 1,1 Promille ein Kraftfahrzeug lenkt, gilt als absolut fahruntüchtig. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Fahrer offensichtlich unter Alkoholeinfluss steht oder sich sogar noch als fahrtüchtig einschätzt, wie der ADAC erläutert. Es zählt nur der festgestellte Grad der Alkoholisierung anhand der Blutanalyseergebnisse. Und ab mindestens 1,1 Promille macht man sich definitiv strafbar.

Im schlimmsten Fall kann auch eine Gefängnisstrafe drohen. Darüber hinaus gilt es, ein weiteres, gegebenenfalls nicht unerhebliches wirtschaftliches Risiko, zu bedenken: Denn unter Umständen verweigert bei einem Autounfall mit Alkohol die Versicherung die Leistung. Und das kann richtig teuer werden.

mid/wal

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeipräsidium Ludwigsburg: Mutmaßlicher Trickdieb in Untersuchungshaft

Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Ludwigsburg haben am Freitag (13.10.2023) einen 46-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, gewerbsmäßigen Trickdiebstahl mit anschließendem Computerbetrug begangen zu haben. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg wurde bekannt, dass ein unbekannter Täter in Bankfilialen auf ältere Menschen, die mit ihrer Bankkarte Geld abheben wollten, gewartet haben soll. Nachdem er diese bei der Eingabe der PIN-Nummer beobachtet habe, soll er sie im Anschluss in ein Gespräch verwickelt haben. Während des Gesprächs habe er ihnen meist unbemerkt die Bankkarte entwendet. Danach soll er Bargeld abgehoben haben, wodurch es zu einem Gesamtschaden von mindestens 150.000 Euro gekommen sein soll. Der Täter habe dabei unter anderem im Bereich Ludwigsburg, Pforzheim und Karlsruhe immer auf dieselbe Weise agiert. Nach umfangreichen Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht gegen den 46-Jährigen, der schließlich am Freitag (13.10.2023) bei Heilbronn festgestellt und nach einer Verfolgungsfahrt durch Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Ludwigsburg bei Offenburg festgenommen werden konnte. Bei der anschließenden Durchsuchung seines Wagens konnten weitere Kreditkarten und mehrere hundert Euro Bargeld sichergestellt werden. Der Mann mit französischer Staatsangehörigkeit wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Samstag (14.10.2023) einem Haftrichter am Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des bestehenden Verdachts des gewerbsmäßigen Trickdiebstahls und Computerbetrugs, setzte diesen in Vollzug und wies ihn in eine Justizvollzugsanstalt ein.

+++

Ludwigsburg: Unfallflucht auf einem Supermarkt-Parkplatz

Am Mittwoch (18.10.2023) beschädigte ein unbekannter Fahrzeug-Lenker zwischen 10:25 Uhr und 10:40 Uhr vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen auf einem Supermarkt-Parkplatz in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg geparkten VW. Im Anschluss machte sich der Unbekannte aus dem Staub. Am VW entstand ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail: ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

+++

Ditzingen: Zeugen nach Fahrraddiebstahl gesucht

Ein bislang unbekannter Täter entwendete am Mittwoch (18.10.2023) zwischen 11:00 Uhr und 11:20 Uhr ein grünes Elektro-Kinder-Klappfahrrad. Das Fahrrad mit einem Wert von etwa 1.000 Euro war am Fahrradständer in der Münchinger Straße in Ditzingen im Bereich eines Cafés angeschlossen gewesen. Zeugenhinweise werden vom Polizeirevier Ditzingen unter der Tel. 07156 4352-0 oder per E-Mail: ditzingen.prev@polizei.bwl.de entgegengenommen.

+++

Ludwigsburg-Oßweil: Unfallflucht in der Mühlhäuser Straße

Zwischen Sonntag (15.10.2023) 15:00 Uhr und Dienstag (17.10.2023) 11:00 Uhr wurde ein in der Mühlhäuser Straße in Oßweil am rechten Fahrbahnrand abgestellter Kia von einem unbekannten Fahrzeug-Lenker beschädigt. Ohne sich um den Sachschaden in Höhe von etwa 6.000 Euro zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Flüchtlingsunterbringung in Ludwigsburg: Containerunterkünfte vorerst verschoben – Stadt erwartet 800 Geflüchtete in 2024

Ludwigsburg – Angesichts steigender Flüchtlingszahlen stellt die Unterbringung von Geflüchteten eine immer größer werdende Herausforderung für Städte und Kommunen dar. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Ludwigsburg bekanntgegeben, bestehende Mietverträge für die Unterbringung von Geflüchteten verlängert und darüber hinaus zusätzliche Immobilien erworben zu haben. Die ursprünglich für Anfang 2024 geplante Aufstellung von Wohncontainern für Geflüchtete kann somit vorerst verschoben werden.

Die Zuständigkeiten für die Unterbringung von Geflüchteten sind klar geregelt: Während der Landkreis Ludwigsburg für die vorläufige Unterbringung (VU) verantwortlich ist, obliegt der Stadt Ludwigsburg die Anschlussunterbringung (AU). Ursprünglich waren insgesamt fünf Standorte im Stadtgebiet von Ludwigsburg vorgesehen, an denen Wohnmodule in Form von Containern errichtet werden sollten.

Durch die Verlängerung bestehender Mietverträge und den Erwerb neuer Immobilien hat die Stadt Ludwigsburg die Notwendigkeit der Containerunterbringung vorerst um einige Monate verschieben können. Ludwigsburgs OB Knecht erklärte dazu: “Es ist uns gelungen, weitere Plätze in Bestandsgebäuden für die Unterbringung geflüchteter Menschen zu sichern. Wir konnten bestehende Mietverträge verlängern, etwa für das ehemalige Hotel Krauthof. Das war im Juli noch nicht abzusehen, als der Gemeinderat den Beschluss für die Container-Standorte gefasst hat. Es ist jedoch eine bedeutende Entwicklung und zeigt den enormen Arbeitseinsatz unserer Mitarbeitenden. So können wir die Aufstellung der Wohnmodule zumindest vorübergehend verschieben.”

Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz betonte die positive wirtschaftliche Auswirkung dieser Entwicklungen auf den städtischen Haushalt, da die unwirtschaftliche Ausschreibung für die Wohnmodule aufgrund der zusätzlichen und im Bestand bleibenden Objekte aufgehoben werden konnte.

Trotz dieser positiven Entwicklungen wird der Bedarf an Unterkünften für Geflüchtete in der Stadt Ludwigsburg voraussichtlich weiter steigen. Die Stadt rechnet für das Jahr 2024 mit bis zu 800 geflüchteten Menschen, die untergebracht werden müssen. Die geplanten Wohnmodule werden daher im Laufe des nächsten Jahres dennoch benötigt.

Die Stadtverwaltung plant, die Bevölkerung über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden zu halten und wird für jeden der vorgesehenen Standorte eigene öffentliche Informationsveranstaltungen abhalten.

Die zeitliche Verschiebung bei der Aufstellung der Wohnmodule gilt auch für die Pläne des Landkreises Ludwigsburg. Dieser plant, drei Standorte in Ludwigsburg zur Belegung anzumieten: den Parkplatz Kugelberghalle im Stadtteil Hoheneck, die Grünfläche Monreposstraße/Straßenäcker im Stadtteil Eglosheim sowie den Parkplatz Ostfriedhof im Stadtteil Oßweil. Nach aktuellen Einschätzungen werden auch diese Container-Standorte nicht vor Sommer 2024 benötigt.

Trotz der zeitlichen Verschiebung betonen Stadt und Landkreis Ludwigsburg, dass der Druck und die gesellschaftlichen Herausforderungen bei der Unterbringung von Geflüchteten weiterhin hoch bleiben. Oberbürgermeister Matthias Knecht äußerte die Notwendigkeit eines neuen Systems der Zuwanderung, um die Belastung der Kommunen zu verringern und sich verstärkt auf Integrationsarbeit konzentrieren zu können.

red

Geschichte und Anekdoten – Herbstliche Stadtführungen in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Der Herbst hat Ludwigsburg in ein farbenfrohes Spektakel verwandelt, und es ist die perfekte Zeit, um die Stadt auf eine einzigartige Art und Weise zu erkunden. Warum nicht einen Spaziergang durch die Geschichte unternehmen? Ludwigsburg bietet eine Vielzahl von Stadtführungen, die nicht nur informative Einblicke bieten, sondern auch amüsante Anekdoten und Geschichten zum Besten geben. Wie geben einen kleinen Überblick:

Ludwigsburger Anekdoten – Geschichten zum Schmunzeln und Staunen
Am Samstag, den 21. Oktober, um 11.00 Uhr, erwartet Sie eine Führung voller Interessantes und Amüsantes über die Bewohner und Gebäude der Stadt. Erfahren Sie, ob die Maultasche eine Erfindung aus Ludwigsburg ist, woher die Bärenwiese ihren Namen hat und wer in der höchsten Wohnung der Stadt lebte, bevor das Marstallhochhaus gebaut wurde. Manches darf nicht allzu ernst genommen werden, aber in jeder Geschichte steckt ein Funke Wahrheit. Der Treffpunkt befindet sich am MIK, Eberhardtstr. 1. Der Kartenpreis beträgt 8 Euro.

Ludwigsburg auf einen Blick – Eine kurze Einführung in die Stadtgeschichte
Am Samstag, den 21. Oktober, um 14 Uhr, haben Sie die Gelegenheit, bei einer etwa einstündigen Führung mehr über die Geschichte der Stadt Ludwigsburg zu erfahren. Erhalten Sie Antworten auf Fragen wie: Wo hat Schiller gewohnt? Warum verlaufen die Straßen in Ludwigsburg größtenteils rechtwinklig? Und wer hatte die Idee, gleich drei Schlösser in derselben Stadt zu errichten? Der Treffpunkt befindet sich am Brunnen im Mittleren Schlosshof, und der Kartenpreis beträgt 6 Euro.

red

Mehr Infos unter: www.visitludwigsburg.de

Teurer SUV-BMW gestohlen und Snackautomat in Ludwigsburg von Diebesbande geplündert

Ludwigsburg-Eglosheim: Am frühen Morgen des 16. Oktober 2023 ereignete sich in Ludwigsburg, genauer gesagt im Stadtteil Eglosheim, ein Vorfall, bei dem bislang unbekannte Täter einen Snackautomaten in der Hirschbergstraße manipulierten. Offenbar handelte es sich um eine Gruppe von etwa fünf Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, die den Automaten ins Visier nahm.

Ein Mitglied dieser Gruppe soll mit großer Wucht gegen das Gerät geschlagen haben, wodurch die Glasscheibe zwar zersprang, aber nicht vollständig zerbrach. Als Folge dieser Erschütterung gelangten Produkte, die nicht bezahlt wurden, in das Entnahmefach, von wo aus die Täter sie entwendeten. Der Wert der gestohlenen Waren wird auf etwa neun Euro geschätzt, während der entstandene Sachschaden bei etwa 50 Euro liegt.

Nicht zum ersten Mal kam es zu solch einem Vorfall. Bereits am vergangenen Mittwoch, dem 11. Oktober 2023, machten sich ebenfalls unbekannte Täter auf dieselbe Weise an dem Snackautomaten zu schaffen. In diesem Fall wurden Produkte im Wert von etwa 30 Euro entwendet, und der Sachschaden belief sich auf rund 1.500 Euro.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim in Verbindung zu setzen. Dies ist unter der Telefonnummer 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de möglich.

+++

BMW X 6 in Horrheim gestohlen

In Horrheim, bei Vaihingen an der Enz, wurde in der Nacht zum Dienstag (17.10.2023) ein hochwertiger Pkw gestohlen. Die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, entwendeten einen BMW X6 im Wert von etwa 40.000 Euro. Das Fahrzeug war in der Hedwigstraße abgestellt.

Personen, die möglicherweise relevante Informationen haben, werden gebeten, sich umgehend mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg in Verbindung zu setzen. Dies kann telefonisch unter der Nummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de erfolgen.

red

Dienstwagen und Steuern: Finanzamt prüft Fahrtenbücher genau – worauf Sie achten sollten

Wer einen Dienstwagen fährt und auch privat nutzen darf, muss dies als geldwerten Vorteil versteuern. Je nach Berechnungsart ist dabei eine lückenlose Dokumentation der privaten Fahrten sowie der Fahrten zur Arbeit erforderlich. Und in bestimmten Fällen schaut das Finanzamt genau hin. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erläutert die Details.

Immer zum Jahresbeginn können Arbeitnehmer mit Firmenwagen entscheiden, wie der geldwerte Vorteil für das Auto berechnet werden soll – pauschal oder anhand der tatsächlichen Nutzung. Im Nachhinein besteht die Möglichkeit, die Berechnungsart in der Steuererklärung für das betreffende Jahr umzuwandeln in die jeweils andere Variante. Zum Beispiel, weil man feststellt, dass man aufgrund von aufgezeichneten Fahrten zur Arbeitsstelle steuerlich doch besser mit dem Fahrtenbuch als mit der Pauschalberechnung fährt.

Bei der Pauschalberechnung müssen Arbeitnehmer jeden Monat ein Prozent des Neuwagen-Listenpreises versteuern (0,25 Prozent bei Elektroautos bis 60.000 Euro). Dazu kommen 0,03 Prozent für jeden Entfernungskilometer zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte oder, falls die erste Tätigkeitsstätte nur gelegentlich aufgesucht wird, 0,002 Prozent für jeden Entfernungskilometer multipliziert mit der Anzahl der Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte.

Ein Fahrtenbuch ist sinnvoll für Arbeitnehmende, die das Fahrzeug privat wenig nutzen, dafür aber aus beruflichen Gründen sehr viel mit dem Dienstwagen unterwegs sind. Zum Beispiel um Kunden, Filialen oder Baustellen zu besuchen. Im Fahrtenbuch müssen alle Fahrten notiert werden – sowohl die beruflichen als auch die privaten. Am Ende des Jahres wird dann zusammengezählt, und für die privaten Fahrten muss anteilig Einkommensteuer gezahlt werden.

VLH-Tipp: Das Fahrtenbuch lohnt sich umso mehr, je niedriger die Gesamtkosten für den Firmenwagen sind. Wenn beispielsweise das Auto bereits abgeschrieben wurde oder ein Gebrauchtwagen ist, wenn der Arbeitnehmer die Benzinkosten selbst zahlen muss oder eine Zuzahlung zur Anschaffung des Dienstwagens geleistet hat, dann sollte aus steuerlichen Gründen auf jeden Fall ein Fahrtenbuch geführt werden. Letzteres wird übrigens auch bei der Pauschalmethode angerechnet.

Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen gibt – im Gegensatz zu den anderen Bundesländern – regelmäßig eine Liste heraus mit den jährlichen Prüfungsschwerpunkten der dortigen Finanzämter. Und darin ist in diesem Jahr das Thema zu Firmenwagen enthalten. Unter anderem soll bei einem Wechsel der Berechnungsart für Dienstwagen in diesem Jahr besonders genau hingeschaut werden. Wer von der pauschalen auf die tatsächliche Nutzung wechselt, sollte eine lückenlose und ganzjährige Dokumentation aller Fahrten vorlegen können – sowohl der privaten als auch der zur Arbeit. Das kann zum Beispiel über die Zeiterfassung des Unternehmens erfolgen.

Abgesehen von dem besagten Hinweis der Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen sollte grundsätzlich immer auf eine korrekte Führung des Fahrtenbuchs geachtet werden. Denn ist das Finanzamt damit nicht einverstanden, weil eine Anforderung nicht erfüllt ist, kann es das Fahrtenbuch ablehnen. In diesem Fall wird der Dienstwagen automatisch mit der Ein-Prozent-Regelung versteuert.

VLH-Tipp: Entscheidet sich ein Arbeitnehmer für das Führen eines Fahrtenbuchs, sollte er dies vorab mit dem Arbeitgeber besprechen. Denn für die Ermittlung des geldwerten Vorteils mittels Fahrtenbuchmethode müssen sämtliche Kosten des Fahrzeugs nachgewiesen werden. Selbst bei einem vorbildlich geführten Fahrtenbuch kann das Finanzamt den Wechsel der Berechnungsart ablehnen, wenn der Arbeitgeber nicht alle Belege zur Verfügung stellt.

mid/asg

Bub von Auto erfasst – und was sonst noch in Ludwigsburg und der Region los war

Kornwestheim: 11-Jähriger rennt vor Pkw und wird leicht verletzt

Eine Zeugin bemerkte am Montag (16.10.2023) gegen 14:00 Uhr einen 11-jährigen Jungen, der in der Zeppelinstraße in Kornwestheim einen Gegenstand von der Brücke auf die darunter verlaufende Bundesstraße 27 fallen ließ. Als die Zeugin den Jungen daraufhin ansprach, ergriff er unvermittelt die Flucht und rannte auf die Fahrbahn. Zeitgleich fuhr eine 29-Jährige mit ihrem Mercedes auf der Zeppelinstraße in Richtung Ortsmitte. Die Mercedes-Fahrerin versuchte noch, zu bremsen und dem plötzlich vor ihr auftauchenden Kind auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Junge wurde dabei leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Am Mercedes der 29-Jährigen entstand ein Sachschaden von rund 100 Euro.

+++

Bietigheim-Bissingen: Zeugen zu Verkehrsunfall in der Auwiesenstraße gesucht

Zu einem Verkehrsunfall, der sich am Montag (16.10.2023) gegen 17:00 Uhr im Bereich der Auwiesenstraße in Bietigheim-Bissingen ereignete, sucht die Polizei noch Zeugen. Ein 61-jähriger Lenker eines Ford Kleintransporters befuhr die Auwiesenstraße in Richtung Metterzimmern und musste an einer roten Ampel am Kreuzungsbereich zur Schwarzwaldstraße sein Fahrzeug auf dem rechten Geradeausfahrstreifen abbremsen. Auf dem Linksabbiegestreifen standen zu diesem Zeitpunkt zwei Kleinfahrzeuge, dahinter folgte ein bislang unbekannter Sattelzug mit Auflieger. Nachdem die Ampel für die Linksabbieger grün zeigte, bogen die beiden Fahrzeuge und anschließend das unbekannte Gespann nach links ab. Hierbei streifte mutmaßlich der Auflieger den Außenspiegel des Kleintransporters auf dem Geradeausfahrstreifen und verursachte einen Sachschaden von rund 800 Euro. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, fuhr das unbekannte Gespann davon. Auf dem Auflieger des Anhängers soll zum Unfallzeitpunkt ein türkisfarbener Bagger befördert worden sein. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem unbekannten Sattelzug mit Auflieger machen kann.

+++

Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht auf der L 1107

Nach einer Unfallflucht, die sich am Freitag (13.10.2023) kurz nach 14.00 Uhr auf der Landesstraße 1107 zwischen Bietigheim-Bissingen und Löchgau ereignete, sucht die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg noch Zeugen. Der 61-jährige Lenker eines Audi war von Löchgau in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs. Als er die Bushaltestelle “Bietigheim Waldhof” passiert hatte, kam ihm ein Kleinwagen entgegen. Als die beiden Fahrzeugen aneinander vorbeifuhren, prallten die Außenspiegel gegeneinander. Der am Audi entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Bei dem Kleinwagen, der in Richtung Löchgau fuhr, dürfte es sich um einen Fiat 500 gehandelt haben. Zeugen, die weitere Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0711 6869-0 oder per E-Mail: stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

+++

Remseck am Neckar-Aldingen: Heckscheibe an Pkw eingeschlagen

Eine noch unbekannte Person schlug zwischen Samstag, 16:30 Uhr und Montag, 09:45 Uhr (14.-16-10-.2023) die Heckscheibe eines VW Amarok ein, der in der Kocherstraße in Remseck am Neckar-Aldingen geparkt war. Zielrichtung der Unbekannten könnte möglicherweise Werkzeug auf der Ladefläche des Fahrzeugs gewesen sein. Entwendet wurde nichts, die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unbekannt.

red

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg