RKI meldet am Donnerstag 22.046 neue Fälle binnen 24 Stunden

Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter +22.046 neue Corona-Infizierte an das Robert-Koch-Institut. Das sind etwa 200 weniger als in der Vorwoche, in der am Donnerstag 22.268 neue Fälle hinzukamen. Gestern waren es 17.270 Fälle. (Stand: 03.12.). Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben bei ihren Beratungen am Mittwoch beschlossen, den Teil-Lockdown bis zum 10. Januar zu verlängern.. „Im Grundsatz bleibt der Zustand, wie er jetzt ist“, sagte Merkel bei einer Pressekonferenz.

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.106.789 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 17.602. Das sind 479 mehr als am Vortag, so viele wie nie zuvor. Der bisherige Höchststand von 487 Todesfällen binnen eines Tages war am gestrigen Mittwoch erreicht worden. Rund 800.000 (+20.400) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 03.12.)

Am vergangenen Freitag (20.11.) wurde mit 23.648 Neuinfizierten, der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden.  

red

Industrie verbraucht weniger Energie

Die Tendenz ist fallend: Im Jahr 2019 hat die Industrie in Deutschland 3.821 Petajoule (PJ) Energie verbraucht. Das waren laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 4,0 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Zur Orientierung: Ein PJ entspricht circa 278 Gigawattstunden.

Dabei wurde der Großteil energetisch eingesetzt, etwa für die Strom- und Wärmeerzeugung (88 Prozent). Die übrigen zwölf Prozent der von der Industrie verwendeten Energieträger dienten beispielsweise dazu, chemische Produkte, Düngemittel oder Kunststoffe herzustellen. Wie in den vergangenen Jahren waren die wichtigsten Energieträger in der Industrie Erdgas (31 Prozent), Strom (22 Prozent), Mineralöle und Mineralölprodukte (16 Prozent) sowie Kohle (15 Prozent).

Größter Energieverbraucher war im Jahr 2019 die chemische Industrie mit einem Anteil von 29 Prozent, gefolgt von der Metallerzeugung und -bearbeitung mit 22 sowie der Kokerei und Mineralölverarbeitung mit zehn Prozent.

Rudolf Huber / glp

Schutz vor der Corona-Angst

Die Pandemie hat Fahrt aufgenommen. Das macht vielen Menschen Angst. Wie wir es schaffen, uns schrittweise an Einschränkungen anzupassen und uns neu auszurichten, zeigt das Apothekenmagazin “Baby und Familie”.

Der erste Schritt: Die Angst nicht wegschieben. Wir können entscheiden, wie wir mit der Angst umgehen. Jan Spreemann, psychologischer Psychotherapeut aus München und Leiter des Zentrums für Entwicklung und Psychotherapie, rät: “Ängste zulassen und den Austausch mit Vertrauten suchen.” Man dürfe ruhig zum Ausdruck bringen, dass man keinen Schimmer habe, wie man die nächsten Wochen durchstehen soll.

Das sogenannte Superhelden-Gedankenspiel ist ein weiterer Schritt zur Krisenbewältigung. “Erinnern Sie sich daran, welche schwierigen Situationen Sie schon gemeistert haben – vielleicht ein Erlebnis aus dem Job oder das Verarbeiten einer Trennung”, empfiehlt Spreemann. Es gehe darum, gezielt die Bereiche im Gehirn zu aktivieren, die unsere Superhelden-Leistungen abgespeichert haben.

Auch Kinder können bereits lernen, mit Krisen umzugehen. Eltern sollten deshalb nicht versuchen, alles von ihren Kindern fernzuhalten – bis sie selbst nicht mehr können. Aus Sicht von Psychotherapeut Spreemann ist es viel schlauer, die Kinder mit ins Boot zu holen und mit ihnen über die Situation zu sprechen, damit sie verstehen können, warum der Alltag für ihre Eltern gerade so fordernd ist. Das Wichtigste sei, dass Eltern Sicherheit und Stabilität vermitteln.

Wichtig sind auch Pausen, in denen wir unsere Akkus wieder aufladen können. Self Care ist das Stichwort: Wer nicht auf sich selbst achtet und beispielsweise das Frühstück auslässt, ist schon mittags ausgelaugt. Einmal in der Woche etwas für sich selbst zu tun, etwa Sport – dem sollte man bei allen Schwierigkeiten eine hohe Priorität einräumen.

Lars Wallerang / glp

Corona-Teil-Lockdown wird bis 10. Januar verlängert

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben bei ihren Beratungen am Mittwoch beschlossen, den Teil-Lockdown bis zum 10. Januar zu verlängern.. „Im Grundsatz bleibt der Zustand, wie er jetzt ist“, sagte Merkel bei einer Pressekonferenz. 

Der Teil-Lockdown mit geschlossenen Restaurants, Museen, Theatern und Freizeiteinrichtungen wird bis zum 10. Januar verlängert. Grund dafür sei, dass Deutschland von den Zielwerten „sehr weit entfernt“ sei. Man habe eine sehr hohe Zahl von Todesopfern zu beklagen, sagte die Kanzlerin. Dies zeige, welche Verantwortung Bund und Länder hätten. Erreicht werden solle ein Wert von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, bekräftigte die Kanzlerin.

Für einen baldigen Start der Corona-Impfungen will man gewappnet sein. Erste Impfstoff-Zulassungen in der EU könnten laut Merkel Ende Dezember kommen. Deswegen sei es wichtig, dass die Vorbereitungen darauf dann “weit gediehen” seien. In den Ländern gebe es große Anstrengungen beim Aufbau vorgesehener regionaler Impfzentren.

reg

Corona-Impfzentren: Das sind die rund 50 Standorte in Baden-Württemberg

Auch wenn noch kein Corona-Impfstoff zugelassen ist, laufen die Vorbereitungen Impfzentren in Baden-Württemberg aufzubauen auf Hochtouren. Die Standorte für die Kreisimpfzentren im Land stehen seit Mittwoch fest. Neben den neun Zentralen Impfzentren kann ab 15. Januar 2021 auch an rund 50 dezentralen Standorten gegen das Coronavirus geimpft werden. Das gab das Sozialministerium am Mittwoch bekannt.

Bis Mittwochvormittag hatten die baden-württembergischen Städte, Gemeinden und Landkreise Gelegenheit, dem Sozialministerium ihre Vorschläge für geeignete Standorte zu melden. Hierzu hatten sie einen Kriterienkatalog erhalten, um die Anforderungen für eine geeignete Liegenschaft einschätzen zu können. Die Entscheidung über die Standorte der Kreisimpfzentren erfolgte in Zusammenarbeit des Landes mit dem Städtetag Baden-Württemberg, dem Landkreistag Baden-Württemberg und dem Gemeindetag Baden-Württemberg unter Beteiligung der jeweiligen Kommunen.

Im Landkreis Ludwigsburg soll in den MM Studios (urbanharbor) in der Ludwigsburger-Weststadt ein Impfzentrum entstehen

Gesundheitsminister Lucha: „Unsere Impfstrategie steht auf einem stabilen Fundament. Nach den neun Zentralen Impfzentren in Freiburg, Offenburg, Karlsruhe, Heidelberg, Stuttgart (2), Rot am See, Tübingen und Ulm haben wir nun auch die Standorte für die Kreisimpfzentren festgelegt. Diese sollen am 15. Januar 2021 betriebsbereit sein.“

Hier der Link zur gesamten Ortsliste:

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red

45 Millionen Euro im Lotto-Jackpot werden am Mittwoch garantiert ausgeschüttet

Der Jackpot im LOTTO 6aus49 wird am Mittwoch garantiert ausgeschüttet. Nachdem am Samstagabend erneut kein Tipper im LOTTO 6aus49 die Gewinnklasse 1 (6 Richtige plus Superzahl) getroffen hatte, hat sich der Gewinntopf für die Ziehung am Mittwoch mit 45 Millionen Euro gefüllt. Und in Klasse 2 winken zusätzlich rund zehn Millionen Euro, der größte Jackpot in diesem Rang seit Einführung des Euro.

Die 45 Millionen Euro könnten einen einzigen Tipper zum Lotto-Rekordhalter machen, denn es wäre der höchste Einzelgewinn in der Geschichte des deutschen Lottos. Den bislang höchsten Einzelgewinn mit 42,5 Millionen Euro schaffte am 10. Oktober dieses Jahres eine Spielerin aus dem Zollernalbkreis in Baden-Württemberg.

Der Lotto-Jackpot indes stand schon einmal in der deutschen Lotto-Geschichte noch höher: Am 5. Dezember 2007 gab es über 45,3 Millionen Euro zu gewinnen. Dieses Geld teilten sich dann drei Gewinner aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Sie gewannen jeweils rund 15,1 Millionen Euro.

Zurück in die Gegenwart: In der Ziehung am Samstagabend (28. November 2020) hatte deutschlandweit kein Spielteilnehmer die sechs Gewinnzahlen samt Superzahl richtig. Auch in der Gewinnklasse 2 (6 Richtige) gab es keinen Gewinner, so dass es hier in der Mittwochsziehung ebenfalls einen stattlichen Betrag von mindestens zehn Millionen zu gewinnen gibt.

“Die garantierte Ausschüttung des Jackpots ist die erste nach den neuen Regularien, die seit dem 23. September 2020 gelten”, berichtet Jürgen Häfner, Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, der derzeit federführenden Gesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB). Dabei kann der Jackpot bis zur Höhe von 45 Millionen Euro steigen, wenn er dazwischen nicht geknackt wird.

Und was passiert, wenn am Mittwoch wieder kein Tipper die oberste Gewinnklasse trifft? “Dann wird das Geld in der nächst niedrigeren Gewinnklasse ausgeschüttet”, erklärt Jürgen Häfner. Landet auch hier kein Tipper einen Gewinn, wandert das Geld in die Gewinnklasse 3 (5 Richtige mit Superzahl).

Den bislang höchsten Gewinn im LOTTO 6aus49 mit 42,5 Millionen Euro schaffte die bereits erwähnte Tipperin aus Baden-Württemberg. Die beiden nächsten Plätze auf der Jackpot-Hitliste belegen Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen: Am 7. Oktober 2006 gewann ein Tipper knapp 37,7 Millionen Euro, während am 14. Mai 2016 ein weiterer Spielteilnehmer aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland die Summe von 37,05 Millionen Euro abräumte.

Die Wahrscheinlichkeit, bei LOTTO 6aus49 sechs Richtige plus Superzahl zu treffen, liegt bei 1 zu 140 Millionen. Für die zweite Gewinnklasse benötigt man nur sechs Richtige, dafür liegen die Chancen bei 1 zu 16 Millionen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer bei der Gewinnklasse 3 (5 Richtige mit Superzahl) liegt bei rund 1:542.000.

red

Wohnungsbrand in Schwieberdingen geht glimpflich aus und weitere Meldungen aus dem Kreis

Schwieberdingen: Wohnungsbrand

Aus noch ungeklärter Ursache ist am Mittwoch gegen 01:00 Uhr in der Ludwigsburger Straße in Schwieberdingen in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein Feuer ausgebrochen. In der Wohnung hielten sich zu diesem Zeitpunkt zwei Männer im Alter von 23 und 33 Jahren auf. Nachdem sie auf den Brand, der vermutlich im Wohnzimmer im Bereich eines Sofas ausgebrochen ist, aufmerksam geworden sind, löschten sie die Flammen mit Wasser. Im weiteren Verlauf kümmerte sich die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Schwieberdingen, die mit vier Fahrzeugen und 30 Wehrleuten vor Ort kamen, um die Brandörtlichkeit. Personen kamen mutmaßlich nicht zu Schaden. Allerdings entstand ein Sachschaden zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Aufgrund des Brandgeschehens ist die Wohnung derzeit nicht bewohnbar. Eine Unterkunft für die beiden Männer wurde vermittelt. Die übrigen Bewohner, die vorübergehend das Haus verlassen hatten, konnten nach Abschluss der Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an

Kornwestheim: Jahnhalle beschädigt

Einen Sachschaden von etwa 5.000 Euro forderte eine Unfallflucht, die sich zwischen Dienstag 15.00 Uhr und Mittwoch 09.30 Uhr in der Jahnstraße in Kornwestheim ereignete. Ein noch unbekannter Fahrzeug-Lenker prallte mutmaßlich beim Rangieren gegen die Gebäudewand der Jahnhalle. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, machte sich der Unbekannte anschließend davon. Aufgrund des hinterlassenen Schadensbildes dürfte der Unfall von einem LKW verursacht worden sein. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, sucht Zeugen.

Ludwigsburg: Unfallflucht in der Brucknerstraße

Nach einer Unfallflucht, die ein noch unbekannter Fahrzeuglenker zwischen Montag 10.00 Uhr und Mittwoch 09.00 Uhr in der Brucknerstraße in Ludwigsburg verübte, sucht das Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, noch Zeugen. Der Unbekannte touchierte einen geparkten Audi, so dass ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro entstand. Anschließend machte er sich aus dem Staub.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Rauchen tötet: 127.000 Verstorbene pro Jahr

Rauchen ist in Deutschland nach wie vor in hohem Maße verantwortlich für Krankheit und Tod. Im Jahr 2018 wurden dadurch rund 85.000 Krebsfälle verursacht, etwa 127.000 Menschen starben an den Folgen von tabakbedingten Erkrankungen. Das sind 13,3 Prozent aller Todesfälle. So steht es im Tabak-Atlas 2020 des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

Dessen Vorstandsvorsitzender Michael Baumann: “Rauchen ist nach wie vor der wichtigste vermeidbare Krebsrisikofaktor, die Tabakkontrolle hat daher enormes Potenzial für die Krebsprävention.” Mit dem neuen Tabakatlas wolle man auch politische Entscheidungsträger zum Handeln veranlassen.

Den Zahlen zufolge rauchen immer noch 26,4 Prozent der Männer und 18,6 Prozent der Frauen sowie sechs Prozent der Jungen im Alter von zwölf bis 17 Jahren und 5,2 Prozent der gleichaltrigen Mädchen.

Neben den gesundheitlichen Konsequenzen des Tabakkonsums beleuchtet der Tabakatlas auch die massiven Folgen der Nikotinsucht für Gesellschaft und Umwelt: So belaufen sich die Kosten, die das Rauchen verursacht, in Deutschland auf jährlich 97 Milliarden Euro.

Rudolf Huber / glp

Neue Regelung: Quarantäne wird auf zehn Tage verkürzt

Die Landesregierung passt die Corona-Verordnung von diesem Mittwoch erneut an. Danach wird die häusliche Quarantäne ab dem 2. Dezember auf grundsätzlich zehn Tage festgelegt. Zudem gelten neue Regelungen zur Quarantäne in Schulen. Das gab das Staatsministerium am Dienstag bekannt.

Nach dem Beschluss der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten vom 25. November 2020 sind Bund und Länder darin übereingekommen, das Zeitintervall der häuslichen Quarantäne grundsätzlich einheitlich auf im Regelfall 10 Tage festzulegen. Zuvor waren es 14 Tage. Wer sich bereits in Quarantäne befindet profitiert nicht von der neuen Regelung.

Zudem gelten neue Regelungen zur Quarantäne in Schulen. Schüler, die Kontakt mit einem positiv getesteten Schüler aus der eigenen Klasse hatten. In einem solchem Fall könne die zuständige Behörde denjenigen als „Cluster-Schüler“ einstufen. In diesem Fall ist es ab Mittwoch möglich, die Quarantäne bereits nach dem fünften Tag zu beenden. Voraussetzung ist ein negativer Coronatest.

red

 

RKI meldet am Mittwoch 17.270 neue Fälle – Tageshöchstwert bei Todeszahlen

Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsämter +17.270 neue Corona-Infizierte an das Robert-Koch-Institut. Das sind etwa 1.400 weniger als in der Vorwoche, in der am Mittwoch 18.633 neue Fälle hinzukamen. Gestern waren es 13.604 Fälle. (Stand: 02.12.)

Insgesamt haben sich seit Beginn der Corona-Krise laut RKI mindestens 1.084.743 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 17.123. Das sind 487 mehr als am Vortag, so viele wie nie zuvor. Der bisherige Höchststand von 410 Todesfällen binnen eines Tages war am vergangenen Mittwoch erreicht worden. Rund 779.500 (+20.700) Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden. (Stand: 02.12.)

Am vergangenen Freitag (20.11.) wurde mit 23.648 Neuinfizierten, der höchste Wert seit Ausbruch der Pandemie gemeldet. Die jetzigen Werte sind allerdings nur bedingt mit denen aus dem Frühjahr vergleichbar, da mittlerweile wesentlich mehr getestet wird und dadurch auch mehr Infektionen entdeckt werden.  

red