Coronavirus: Stadt Stuttgart verbietet Prostitution

Die Lücke, die im Landes-Infektionsschutzgesetz existierte, wurde jetzt von der Stadt Stuttgart geschlossen. Prostitution ist damit zukünftig verboten.

In Stuttgart ist ab Samstag, 18. Juli, jegliche Form von Prostitution verboten. Die Stadt untersagt aber auch Freiern, sexuelle Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Bei Missachtung droht ein Zwangsgeld von 350 Euro. Das Verbot gilt zunächst bis zum 31. August 2020. Das geht aus einer Allgemeinverfügung hervor, die die Stadt jetzt veröffentlicht hat. Grundlage für das Verbot ist das Infektionsschutzgesetz des Bundes. 

Der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Martin Schairer, sagte am 17. Juli: „Das Coronavirus macht es weiterhin erforderlich, vor allem enge Kontakte weitestgehend einzuschränken. Sexuelle Dienstleistungen basieren auf Körperkontakt, bei denen das Virus übertragen werden kann. Weil die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Spielräume lässt, haben wir diese nun geschlossen. Mit der Allgemeinverfügung gelten in Stuttgart jetzt klare und für alle nachvollziehbare Regeln.“ 

Die Verordnung des Landes verbietet Prostitution in Etablissements und Betrieben, aber nicht durch selbständig und allein tätige Prostituierte. Dazu Dr. Schairer: „Polizei und Stadt haben in letzter Zeit festgestellt, dass diese Lücke verstärkt genutzt wurde. Da die Infektionsgefahren hier jedoch die gleichen sind, untersagt die neue Allgemeinverfügung nun jegliche Form der Prostitution.“ 

red

Sonnenstunden-Rekord in Deutschland

So viele Sonnenstunden wie im Frühjahr 2020 hat die Wetteraufzeichnung in Deutschland in den Monaten März, April und Mai noch nie zuvor erfasst – laut Deutschem Wetterdienst war es der sonnigste Frühling seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1951.

Mit rund 294 Sonnenstunden wartete vor allem der Monat April mit reichlich Sonnenschein auf und bescherte somit dem Anteil der Photovoltaik an der Stromeinspeisung in Deutschland insgesamt Spitzenwerte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag dieser im April 2020 bei 17,2 Prozent und stellte gemeinsam mit der Windkraft (24,2 Prozent) den größten Teil der Netzeinspeisung aus erneuerbaren Energiequellen. Insgesamt wurden 55,6 Prozent der gesamten Strommenge durch erneuerbare Energiequellen eingespeist.

Ralf Loweg

Banden-Razzia im Großraum Stuttgart: 150 Beamte im Einsatz

Nach mehreren Anzeigen im Zusammenhang mit fehlenden Fahrzeugteilen aus einer Lagerhalle eines Unternehmens in Sindelfingen ermitteln die Kriminalpolizeidirektion Böblingen und die Staatsanwaltschaft Stuttgart, Abteilung für Organisierte Kriminalität, seit Anfang dieses Jahres gegen eine 13-köpfige Tätergruppierung wegen Bandendiebstahls und Hehlerei.

Sechs der Tatverdächtigen, vier Deutschen und zwei Serben im Alter zwischen 29 und 60 Jahren, wird vorgeworfen, als Mitarbeiter von Subunternehmen in mehreren Fällen hochwertige Elektronikteile im Gesamtwert von rund 800.000 Euro aus einem Lagergebäude des Unternehmens entwendet und aus dem Werk geschafft zu haben. Die anderen sieben Männer unterschiedlicher Nationalitäten haben sich wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu verantworten. Sie haben den Ermittlungen zufolge das Diebesgut an- und weiterverkauft. Die mitunter verdeckt geführten Ermittlungen mündeten am Donnerstag in einer groß angelegten Durchsuchungs- und Festnahmeaktion an 17 Objekten in den Kreisen Böblingen, Ludwigsburg und Esslingen sowie in Stuttgart, an der rund 150 Einsatzkräfte beteiligt waren. Die Böblinger Ermittler wurden dabei unterstützt von Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz, der benachbarten Polizeipräsidien und von Polizeihundeführern.

Bei den Durchsuchungen stellten die Einsatzkräfte Diebesgut im Gesamtwert von rund 200.000 Euro sicher. Darüber hinaus beschlagnahmten sie zur Vorbereitung der Einziehung drei Pkw und etwa 20.000 Euro Bargeld.

Im Vorfeld hatte die Staatsanwaltschaft Stuttgart bereits Haftbefehle gegen drei deutsch-russische Tatverdächtige im Alter von 31, 37 und 44 Jahren, einen 31-jährigen Bosnier und einen 29-jährigen Serben beantragt. Sie wurden im Verlauf der Aktion festgenommen und noch am Donnerstag einem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt, der vier der Haftbefehle in Vollzug setzte und die Tatverdächtigen in Justizvollzugsanstalten einwies. Der Haftbefehl gegen den 31-jährigen Deutsch-Russen wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Stadt Ludwigsburg gibt Online-Wegweiser „Fair Einkaufen und Genießen“ heraus

Die Fairtade-Stadt Ludwigsburg gibt seit 2011 den bewährten Wegweiser für Ludwigsburg „Fair Einkaufen und Genießen: Ehrensache!“ heraus. Einzelhandel und Gastronomie, die schon im Wegweiser aufgeführt sind, erhalten in den nächsten Tagen ein Schreiben des Ersten Bürgermeisters Konrad Seigfried mit dem Hinweis, dass sie sich in die Adressdatenbank der Stadt eintragen lassen können. Für alle interessierten Geschäfte und Lokale, die Produkte aus dem Fairen Handel anbieten, steht das Online-Formular ab sofort unter www.ludwigsburg.de/fairtrade zur Verfügung. 

Produkte des Fairen Handels zeichnen sich neben sozialen Aspekten auch durch eine ökologische Produktionsweise im Sinne der Nachhaltigkeit aus. Verbraucherinnen und Verbraucher schauen zunehmend nicht nur nach dem Preis, sondern auch auf Umwelt- und Sozialstandards. Weit mehr als die Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher geben an, häufig Produkte zu kaufen, die ethisch korrekt und unter Einhaltung der Umweltstandards hergestellt werden. 

Kontakt für weitere Informationen zum Fairem Handel: Stadt Ludwigsburg, Fachbereich Bürgerschaftliches Engagement, Soziales und Wohnen, Agendabüro, E-Mail: agenda@ludwigsburg.de, Telefon: 07141 910 2027. 

red

Studie: Weltbevölkerung soll schrumpfen

Die Weltbevölkerung soll laut einer groß angelegten Studie bis 2100 deutlich weniger wachsen als bislang von den Vereinten Nationen vorhergesagt. Ein internationales Forscherteam kam zu dem Ergebnis, dass bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich 8,8 Milliarden Menschen auf der Erde leben werden – das sind immerhin zwei Milliarden weniger als es aktuelle UN-Prognosen vorhersagen. Die Studie wurde im renommierten Medizin-Fachblatt “The Lancet” veröffentlicht.

Laut der Prognose soll der höchste Wert im Jahr 2064 erreicht werden – dann soll es rund 9,7 Milliarden Menschen auf der Welt geben. Danach erwarten die Forscher eine rückläufige Geburtenrate: In 183 von 195 Ländern werde sie so weit sinken, dass die Bevölkerungszahl ohne Einwanderung nicht mehr aufrecht erhalten werden könne, berichtet “tagesschau.de”.

Mehr als 20 Länder, darunter Japan, Spanien, Italien und Polen, werden der Studie zufolge bis 2100 die Hälfte ihrer Bevölkerung verlieren. Auch das bevölkerungsreichste Land China werde von aktuell 1,4 Milliarden auf rund 730 Millionen Einwohner zum Jahrhundertende schrumpfen. Wachsen werden der Prognose zufolge hingegen Länder in Afrika südlich der Sahara. Nigeria könnte demnach in 80 Jahren mit 800 Millionen Menschen nach Indien das bevölkerungsreichste Land der Erde werden.

Ralf Loweg

Historischer Einbruch auf dem Automarkt

Der Automarkt hat im ersten Halbjahr 2020 einen historischen Einbruch erlebt. In den großen Absatzregionen China, USA und Europa wurden wegen der Corona-Krise 7,5 Millionen Pkw weniger verkauft als im Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Absatzrückgang von 28 Prozent. In Japan reduzierte sich die Nachfrage um ein Fünftel. In Russland und Brasilien ist der Absatz ebenfalls massiv eingebrochen. Der chinesische Markt hingegen erholte sich im zweiten Monat in Folge. Das geht aus aktuellen Zahlen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) hervor.

Den europäischen Markt trifft es am härtesten: Dort wurden im ersten Halbjahr 2020 5,1 Millionen Pkw neu zugelassen – 39 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die fünf größten europäischen Absatzmärkte lagen allesamt zweistellig im Minus. Mit minus 35 Prozent fällt der Rückgang in Deutschland noch am geringsten aus. In Frankreich ging der Absatz um 39 Prozent zurück. In Italien (-46 Prozent), dem Vereinigten Königreich (-49 Prozent) und Spanien (-51 Prozent) haben sich die Neuzulassungen in etwa halbiert.

In den USA ging das Volumen des Light-Vehicle-Marktes (Pkw und Light Trucks) in der ersten Jahreshälfte um fast ein Viertel (-23 Prozent) auf 6,4 Millionen Neufahrzeuge zurück. Im Light-Truck-Segment, auf das mittlerweile drei Viertel des US-Gesamtmarktes entfallen, reduzierte sich der Absatz um 18 Prozent. Das Pkw-Segment gab um mehr als 36 Prozent nach.

Der chinesische Neuwagenmarkt schloss das erste Halbjahr 2020 mit 7,7 Millionen verkauften Pkw ab. Das sind 2,2 Millionen. Einheiten beziehungsweise 23 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Doch es gibt auch Lichtblicke: Im Juni 2020 stiegen die Verkäufe in China mit 1,7 Millionen Einheiten um 1,0 Prozent an, es war bereits der zweite Anstieg in Folge.

Ralf Loweg

Prostata für viele Männer ein Tabu-Thema

Die Prostata fristet häufig ein verborgenes Dasein. Doch die kleine, etwa kastaniengroße Drüse unter der Blase kann dem starken Geschlecht auch großen Ärger bereiten. In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 60.000 Männer an Prostatakrebs. Und dennoch wissen die meisten Männer viel zu wenig über dieses stille Organ, wie eine aktuelle Umfrage der Europäischen Gesellschaft zeigt.

Denn nur jeder vierte Mann über 50 Jahre weiß, wofür die Prostata überhaupt da ist. Etwa 60 Prozent der Befragten sehen keinen Zusammenhang zwischen Prostata-Erkrankungen und Beschwerden beim Urinieren wie plötzlichen oder nächtlichen Harndrang, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen und Restharngefühl. Fünf von sechs Männern empfinden die Vergrößerung ihrer Prostata als eine normale Alterserscheinung.

Die Unwissenheit über die Prostata und ihre Erkrankungen ist bedenklich. Insbesondere nicht-bakterielle Form der Prostata-Entzündung ist für viele Männer ein unbekanntes Leiden. Dabei sind in Deutschland bis zu drei Millionen Männer im Alter zwischen 20 und 60 Jahren betroffen.

Die abakterielle Prostatitis nimmt im Alltag der urologischen Praxis mit einen hohen und belastenden Stellenwert ein. Typische Symptome sind Probleme beim Wasserlassen, ein ständiger Harndrang, Druckschmerz zwischen After und Hoden und den Genitalien sowie Probleme beim Sex wie Erektionsstörungen oder Schmerzen beim Samenerguss.

Das heißt: Männer sollten achtsam sein. Panik sollte aber auch bei einem positiven Befund zunächst nicht aufkommen. Denn weitaus mehr Männer haben es mit einer gutartigen Vergrößerung der sogenannten “Vorsteherdrüse” zu tun. Vorsorgeuntersuchungen sollten für Männer über 50 allerdings ein Pflichtprogramm sein.

Ralf Loweg

 

Kaugummis im Bauch

Kaugummis sind in aller Munde. Klar: Die leckere, verformbare Kaumasse schmeckt nicht nur erfrischend gut, sondern hilft auch bei der Mundhygiene. Doch was passiert, wenn Kaugummis aus Versehen verschluckt werden?

“Beim Verzehr legt sich ständig ein Feuchtigkeitsfilm um den Kaugummi. Zusätzlich sorgen Schleimhäute in Mund, Speiseröhre, Magen und Darm dafür, dass der Kaugummi beim Verschlucken nirgendwo festklebt. Die Angst, der Kaugummi könne irgendwo hängen bleiben, ist deshalb vollkommen unbegründet”, erklärt Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin bei apomio.de.

Wahr ist jedoch, dass nur wenige Inhaltsstoffe der Kaumasse vom menschlichen Magen verdaut werden können. Alle überflüssigen Stoffe werden wieder ausgeschieden. Ein verschluckter Kaugummi ist somit in den meisten Fällen ungefährlich.

In Maßen genossen sorgt der Kaugummi für ein bedenkenloses Kauvergnügen, das durch die Bewegung der Kiefermuskulatur sogar die Konzentration fördern kann. Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl an zuckerfreien sowie Zahnpflegekaugummis, die durch ihre spezielle Textur die Zähne, zusätzlich zur herkömmlichen Zahnpflege, reinigen. Auch gegen Reisekrankheit oder zur Rauchentwöhnung führen viele Apotheken ein großes Spektrum unterschiedlicher, wirkstoffhaltiger Kaugummis.

Ralf Loweg

Chlorgas-Austritt löst Polizei- und Feuerwehreinsatz in Asperg aus

Aus noch ungeklärter Ursache ist es am Donnerstag gegen 11:30 Uhr in einem abgeschlossenen Raum innerhalb einer Halle auf einem Betriebsgelände an der Friedrichstraße in Asperg zu einer chemischen Reaktion gekommen, in deren Folge eine kleinere Menge Chlorgas austrat. Ein kleiner Teil des Gases gelangte in den Außenbereich und sorgte für wahrnehmbaren Chlorgeruch. Eine Gesundheitsgefahr für Anwohner bestand jedoch nicht. Das in dem Raum verbliebene Chlorgas wurde von der Feuerwehr mit einem Wassernebel gebunden und entfernt und der Raum anschließend belüftet. Die Ermittlungen zur Ursache der Reaktion dauern derzeit noch an. Es entstand weder Personen- noch Sachschaden.

Die Polizei sperrte den näheren Bereich als Einsatzraum für die Feuerwehr ab. Die Feuerwehren aus Asperg, Tamm, Ludwigsburg und Schwieberdingen waren mit Kreisbrandmeister Andy Dorroch, 50 Einsatzkräften und einem Chemiefachberater vor Ort. Fünf Mitarbeiter des Rettungsdienstes und ein Notarzt waren vorsorglich nach Asperg geschickt worden. Auch Aspergs Bürgermeister Christian Eiberger machte sich ein Bild von der Situation.

red

Quelle: Polizei Ludwigsburg

610.000 Euro für Kaugummientfernungsmaschinen

Stuttgart hat zwei neue Spezialreinigungsmaschinen angeschafft, sogenannte Kaugummientfernungsmaschinen. Sie sollen Flächen von Kaugummiresten und sonstigem Schmutz befreien. Der Technische Bürgermeister, Dirk Thürnau, sowie Mitarbeiter der Abfallwirtschaft Stuttgart haben die neuen Maschinen und ihre Funktionsweise am Mittwoch, 15. Juli, vorgestellt. Sie sind Teil des Konzepts “Sauberes Stuttgart”. Ziel ist es, die Reinigungsleistung in der Stadt deutlich zu erhöhen.

Bürgermeister Thürnau sagte: “Aktuell sind viele Menschen in der Stadt unterwegs und halten sich im Freien auf. Damit geht auch eine Verschmutzung des öffentlichen Raums einher. Auf viel genutzten Flächen wird häufig Kaugummi achtlos weggeworfen. Hin und wieder fällt auch versehentlich eine Pizza auf den Boden oder es wird eine Cola umgestoßen. Dadurch entstehen Flecken.” Für mehr Sauberkeit in Stuttgart investiere die Stadt rund 45 Millionen Euro. Thürnau weiter: “Es ist uns ein Anliegen, uns um die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu kümmern. Unsere neuen “Kaugummimaschinen” reinigen unsere Straßen und Plätze mit heißem Wasser und sehr hohem Druck. Uns war wichtig, dass die Reinigung komplett ohne Chemie funktioniert.”

Die Kaugummientfernungsmaschinen sind laut Angaben der Stadt seit März in Betrieb. Bereits gereinigt wurde der Bereich der Königstraße und des Kronprinzplatzes sowie die anschließenden Seitenstraßen. Nun folgen der Marienplatz und weitere Plätze. Insgesamt investiert die Stadt 610.000 Euro.

Für mehr Sauberkeit in Stuttgart investiere die Stadt rund 45 Millionen Euro

Das Reinigungsverfahren basiert auf einer Spülung mit heißem Wasser unter hohem Druck (200 bar und mehr) bzw. mit Dampf. Die Reinigung erfolgt ohne Zugabe von Chemikalien. Das heiße Wasser wird über rotierende Düsen versprüht. Der Reinigungsvorbau berührt dabei nicht den Bodenbelag. Durch eine umlaufende Schürze wird die Umgebung vor Spritzwasser geschützt. Im Anschluss werden Kaugummireste mit Hochdruck entfernt. Das Schmutzwasser wird weggespült.

Konzept “Sauberes Stuttgart”

Um gemeinsam ein sauberes Stuttgart zu schaffen, stellt die Stadt für die Umsetzung des gleichnamigen Konzepts jährlich rund zehn Millionen Euro bereit. Beschlossen wurde das Programm in den Haushaltsberatungen im Dezember 2017, voll wirksam ist es seit 2019. Schwerpunkte sind vermehrte Reinigungen im öffentlichen Raum, Müllprävention, verstärkte Kontrollen und eine breit angelegte Öffentlichkeitskampagne, die zum Mitmachen animiert. 123 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden eingestellt und 45 neue Fahrzeuge angeschafft. Zudem werden 1.000 zusätzliche Papierkörbe aufgestellt.

red

Quelle: Stadt Stuttgart