Nach 20 Jahren: UMTS geht vom Netz

Die drei großen deutschen Mobilfunkanbieter schalten schrittweise ihre UMTS-Netze ab. Nach 20 Jahren im Einsatz gilt der Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G) als veraltet. Die meisten Kunden sollen noch nicht einmal mitbekommen, dass das UMTS-Netz verschwindet, heißt es.

Telefonieren und das Verschicken von SMS wird auch in Zukunft mit älteren Handys noch möglich sein. Problematisch wird es allerdings, wenn man mit einem alten Smartphone wie dem iPhone 4 im Internet surfen oder Apps nutzen möchte. Das geht ohne UMTS dann nur noch im Schneckentempo. Wer eine sehr alte SIM-Karte nutzt, braucht möglicherweise eine neue.

Der Anteil der persönlichen SIM-Karten, die nur die älteren Mobilfunknetze 2G/3G unterstützen, lag laut einer Studie des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) im Herbst 2020 noch bei 31,2 Prozent. Das entspricht immerhin 34,2 Millionen SIM-Karten.

Allerdings machte das mobile Datenvolumen, das über die UMTS-Netze lief, zuletzt nur noch einen sehr geringen Anteil bei den großen Anbietern aus.

Größere Störungen erwartet keiner der Mobilfunkanbieter, Telekom und Vodafone testeten die Abläufe vorab schon in einigen Regionen. Die Abschaltung läuft schrittweise ab. So will Telefonica die letzten Antennen erst Ende des Jahres 2021 außer Betrieb nehmen.

Ralf Loweg / glp

Im Schilderwald der Kfz-Kennzeichen

Wer mit einem Fahrzeug öffentliche Straßen benutzt, braucht ein Kfz-Kennzeichen. Die meisten Schilder gelten für lange Zeit, doch es gibt auch eine Reihe von Kennzeichen, die nur vorübergehend Gültigkeit besitzen. Experten des Goslar-Instituts führen durch den Schilderwald und erklären, welches Schild für welchen Zweck bestimmt ist.

Am Nummernschild ist die Straßenzulassung ersichtlich. In der Regel handelt es sich dabei um das sogenannte EU-Kennzeichen. Doch die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) sieht auch noch eine Reihe anderer Kennzeichen vor: grüne und rote, solche für Elektro-Autos und Oldtimer sowie zeitlich befristete wie das sogenannte Saisonkennzeichen.

Die grünen Kennzeichen werden für steuerbefreite Kraftfahrzeuge ausgegeben, wie etwa land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge, Baustellenkräne oder sonstige Baumaschinen. Die roten Nummern wiederum sind ausschließlich gewerblichen Händlern vorbehalten.

Zu den Schildern, die eine zeitlich befristete Zulassung signalisieren, gehören auch die sogenannten Kurzzeitkennzeichen. Sie sind an einem gelben Block auf der rechten Seite zu erkennen, auf dem das Ablaufdatum des Kennzeichens ersichtlich ist. Danach dürfen solche Kennzeichen nicht mehr genutzt werden. Die Geltungsdauer eines Kurzzeitkennzeichens beträgt höchstens fünf Tage.

Im Gegensatz zu den roten Nummernschildern, die per Gesetz nur für “zuverlässige” Händler, Hersteller und Kfz-Werkstätten vorgesehen sind, soll das Kurzzeitkennzeichen auch Privatpersonen ermöglichen, Prüfungs-, Probe- und Überführungsfahrten durchzuführen. Denn wer ein Fahrzeug von privat kaufen will, möchte bei der Besichtigung des in Frage kommenden Objektes damit in der Regel auch eine Probefahrt absolvieren. Ist das Fahrzeug jedoch abgemeldet, ergibt sich ein Problem. Für solche Fälle ist das Kurzzeitkennzeichen gedacht.

Grundsätzlich sind solche Kurzzeitkennzeichen nur zur Nutzung an einem Fahrzeug erlaubt. Es ist somit untersagt, sie wie ein rotes Nummernschild an verschiedenen Autos oder Motorrädern zu verwenden. Ferner sind die Kurzzeitkennzeichen lediglich für Probe- und Überführungsfahrten gestattet. Alle anderen Fahrten sind nicht zulässig.

Die Nummernschilder mit dem gelben Ablaufdatum sind zwar ortsungebunden, d. h. sie können an einem Ort beantragt und an einem anderen montiert werden. Jedoch werden sie nicht für Fahrzeuge zugeteilt, deren Standort sich im Ausland befindet. Eine Überführung nach Deutschland ist somit nicht machbar.

Lars Wallerang / glp

Impfstoff von CureVac bleibt ein Problemfall

Der Covid-19-Impfstoff von CureVac gilt als Problemfall. Das hat jetzt auch eine abschließenden Analyse bestätigt. Demnach zeigte das Vakzin eine Wirksamkeit von 48 Prozent gegen eine Covid-Erkrankung jeglichen Schweregrades und in allen Altersgruppen, wie das Tübinger Biotechunternehmen mitteilte. Damit ist der Impfstoff deutlich weniger wirksam als andere Impfstoffe.

In der Auswertung wurde nach Angaben von CureVac allerdings auch eine signifikante Schutzwirkung des Impfstoffs bei Studienteilnehmern zwischen 18 und 60 Jahren beobachtet. Diese sind bei einer Infektion jedoch weniger gefährdet als ältere Menschen. Bei dieser Altersgruppe wurde eine Wirksamkeit von 53 Prozent gegen eine Erkrankung jeglichen Schweregrades und von 77 Prozent gegen moderaten und schweren Krankheitsverlauf beobachtet.

Bei Studienteilnehmern über 60 Jahren, die neun Prozent der untersuchten Fälle dargestellt hätten, sei keine statistisch eindeutige Bestimmung der Wirksamkeit möglich gewesen.

Ralf Loweg / glp

Starkregen: Das sagt die Versicherung

Heftige Gewitter mit Starkregen ziehen im Sommer 2021 immer wieder über Deutschland hinweg. Dabei hinterlassen die Wetter-Kapriolen vielerorts eine Spur der Verwüstung. Für die Betroffenen kann das richtig teuer werden.

Was also tun? Wer nicht auf den Folgekosten sitzen bleiben will, der kann vorbeugend eine Versicherung abschließen. Welche Versicherung den richtigen Schutz bei Überschwemmung bietet und worauf beim Abschluss zu achten ist, verraten die Experten der Verbraucherzentrale NRW.

In der Regel schließen Hauseigentümer eine sogenannte verbundene Wohngebäudeversicherung ab. Sie kommt für Schäden etwa durch Brand, Sturm, Hagel, Blitzeinschlag und Leitungswasser auf. Wer die Wohngebäudeversicherung mit einer Elementarschadenversicherung kombiniert, der kann von der Versicherung auch dann Geld bekommen, wenn der Keller nach einem Unwetter unter Wasser steht.

Vor Vertragsabschluss sollte geprüft werden, ob die Elementarschadenversicherung auch Schäden durch Rückstau abdeckt und ob der Versicherer zuvor den Einbau einer Rückstauklappe verlangt. Warum das denn? Ganz einfach: Wird die Vorgabe einer vorhandenen Rückschlagklappe nicht erfüllt, läuft man Gefahr, leer auszugehen, wenn die Kanalisation nach Starkregen überlastet wird und Wasser in den Keller läuft.

Tritt auch die Hausratversicherung für die Schäden ein, wenn der Keller mit Wasser vollläuft? Nicht automatisch, so die Experten. Aber auch die Hausratversicherung, die beispielsweise Möbel, Küchengeräte oder Musikinstrumente gegen Einbruch oder Raub absichert, kann aber um einen Elementarschadenschutz erweitert werden.

Haus- und Wohngebäudeversicherung zahlen nicht für Schäden, wenn es nur hereinregnet Deshalb müssen Fenster und Türen bei Unwettern immer geschlossen sein. Aber auch rund um Haus und Keller kann vorgesorgt werden.

Sollte Wasser durch Risse ins Haus eindringen, kann es Probleme mit dem Versicherungsschutz geben. Eine wasserdichte Absiegelung von Kellern oder der Einbau regenundurchlässiger Kellerfenster sind darüber hinaus geeignete Maßnahmen, um sich gegen eine Überflutung zu schützen.

Ralf Loweg / glp

Mücken-Alarm in Deutschland

Mit dem Sommer kommen auch die Mücken. Und die kleinen Plagegeister stechen manchmal ordentlich zu. Das ist nicht immer so ungefährlich wie es vielleicht klingen mag.

Laut einer forsa-Umfrage der KKH Kaufmännische Krankenkasse werden zwei Drittel der Deutschen in der Regel von Mücken gestochen. Jeder fünfte Geplagte berichtet darüber hinaus von stärkeren Entzündungen oder anderen allergischen Reaktionen.

Eine der möglichen Ursachen dafür: Mit jedem Stich können Erreger übertragen werden. Deshalb Hände weg, auch wenn es noch so sehr juckt! KKH-Apotheker Sven Seißelberg erläutert die Gründe: “Mücken können Keime und Umweltgifte übertragen. Wer kratzt, arbeitet den Mückenspeichel samt Erregern nur noch tiefer in die Haut ein und bringt über die Finger schlimmstenfalls weitere Keime und Schmutz in die Wunde.”

Kommt es dennoch zu einer Infektion, rät Seißelberg, sicherheitshalber einen Arzt aufzusuchen. Das gilt sowohl bei stark geröteten, geschwollenen und schmerzenden Stichen als auch bei Kreislaufproblemen, Schwierigkeiten beim Atmen, Fieber oder Schüttelfrost infolge eines Stichs.

Bei starkem Juckreiz sind Eiswürfel, Kühlpads oder Gels hilfreich. Ähnlich wie bei Wespenstichen können auch Hausmittel wie essigsaure Tonerde oder eine aufgeschnittene Zwiebel für Linderung sorgen. Eine gute Alternative seien außerdem entzündungshemmende Salben speziell für Insektenstiche, sagt Seißelberg.

Wer gar nicht erst von den Plagegeistern gestochen werden will, sollte sich mit heller langer Kleidung aus dichtgewebten Stoffen und Anti-Mückenspray schützen. Auch auf stark riechende Parfüms und Kosmetika sollten Freiluftfans möglichst verzichten, denn die Düfte locken die Insekten zusätzlich an.

Ralf Loweg / glp

Festnahmen im Landkreis: 120 Polizisten durchsuchen 13 Wohnungen nach Auseinandersetzung zweier Gruppen

Im Zuge mehrerer geführter Ermittlungsverfahren haben sich für die Polizei in den vergangenen Wochen die Hinweise darauf verdichtet, dass sich rund 20 vornehmlich in Ludwigsburg, aber auch in benachbarten Kommunen wohnhafte Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten zur Gruppierung “716_Ludwigsburg” zusammengeschlossen haben sollen. Seit Februar 2021 sind Mitglieder dieser Gruppierung in der Ludwigsburger Innenstadt und in weiteren Kommunen im Landkreis durch Gewaltdelikte gegenüber Gleichaltrigen aufgefallen, bei denen auch Messer und Schlagwaffen zum Einsatz kamen. So ereignete sich am 12.04.2021 in der Innenstadt von Ludwigsburg eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendgruppen, die sich offenbar zu dieser Schlägerei verabredet hatten. Dabei wurde einem Beteiligten ein Messer durch die Oberkleidung in den Rücken gestochen.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hat auf diese Erkenntnisse reagiert und am 10. Mai die zwölfköpfige Ermittlungsgruppe “Central” eingerichtet, die dem Kriminal-kommissariat Ludwigsburg angegliedert ist.

“Wir sehen nicht tatenlos zu, wie eine solche Gruppierung innerstädtische Bereiche zu Angsträumen macht und andere Jugendliche einschüchtert, bedroht, verletzt und beraubt,” sagt Polizeipräsident Burkhard Metzger. “Dagegen werden wir mit aller Konsequenz vorgehen.”

Mit Erfolg, wie sich zeigt. Mittlerweile führt die Ermittlungsgruppe vornehmlich wegen des Verdachts von Körperverletzungs- und Raubdelikten über 50 Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Mitglieder der Gruppierung. Die Ermittlungsergebnisse führten am Donnerstagmorgen zu einer groß angelegten Durchsuchungs- und Festnahmeaktion in 13 Wohnungen in Ludwigsburg, Markgröningen, Bietigheim-Bissingen und Remseck am Neckar. 120 Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und des Polizeipräsidiums Einsatz stellten dabei Messer, Baseballschläger, Teleskopschlagstöcke, Quarzsandhandschuhe und Tierabwehrspray sowie Mobiltelefone und verschiedene andere Beweismittel sicher.

Während 10 Tatverdächtige nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß kamen, wurden weitere fünf Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren Haftrichterinnen beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Sie setzten die von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehle wegen des Verdachts des schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung in Vollzug und wiesen die Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt ein.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg / Staatsanwaltschaft Stuttgart

Kleinkind und Frau bei Brand in Mehrfamilienhaus in Asperg verletzt

Aus noch ungeklärter Ursache kam es am Donnerstagmorgen gegen 07:10 Uhr auf einem Balkon im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Königstraße zu einem Brand, in dessen Verlauf sich mehrere kleine Explosionen ereigneten, die möglicherweise durch Gaskartuschen verursacht wurden. Der Wohnungsinhaber hatte seine Wohnung zum Zeitpunkt des Brandes bereits verlassen. Eine 22-jährige Frau und ein Kleinkind, die sich in einer Wohnung im Erdgeschoss aufhielten, wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Das Feuer breitete sich auf die Dachkonstruktion aus. 56 Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten den Brand kurz nach 8:00 Uhr unter Kontrolle, mussten in der Folge aber Teile des Dachs abtragen, um weitere Glutnester auszuschließen. Die beiden Wohnungen im Dachgeschoss sind aufgrund der Dacharbeiten derzeit nicht bewohnbar. Die Anwohner kamen bei Verwandten unter.

Für die Dauer des Einsatzes wurde die Königstraße zwischen der Lehenstraße und der Panoramastraße gesperrt. Die Sperrung wurde gegen 13:05 Uhr aufgehoben. Der bei dem Brand entstandene Sachschaden beläuft sich nach erster Schätzung auf etwa 150.000 Euro. Kriminaltechniker des Polizeipräsidiums Ludwigsburg haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

red

Auseinandersetzung am Bahnhof: Gruppe solidarisiert sich gegen die Polizei

Rund 50 Personen solidarisierten sich am Mittwochnachmittag mit einem 24 Jahre alten Mann, der nach einer Körperverletzung zunächst vermutlich selbst die Polizei alarmierte und anschließend auf die Beamten losgehen wollte.

Gegen 17.30 Uhr rückten Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg nach dem Eingang eines Notrufs zum Bahnhof aus. Im Bereich des Busbahnhofs stellten sie den verletzten 24-Jährigen fest. Nach derzeitigen Erkenntnissen war es zwischen ihm und einem noch unbekannten Täter zunächst zu einer verbalen und dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Hintergrund des Streits dürfte ein zurückliegendes, nicht zufriedenstellendes Drogengeschäft gewesen sein. Bereits als die Polizisten den Verletzten ansprachen, reagierte er aggressiv. Er versuche auf sie loszugehen und schrie sie an. Da er sich nicht ausweisen wollte und nun auch versuchte die Beamten zu schubsen, mussten ihm Handschließen angelegt werden. Hierauf trat er nach den Einsatzkräften. Der 24-Jährige wurde letztlich zu Boden gebracht. Kurzzeitig verlor der Mann, mutmaßlich aufgrund der bestehenden Kopfverletzung, das Bewusstsein. Die Beamten kümmerten sich um ihn und leisteten Erste Hilfe bis der alarmierte Rettungswagen eintraf.

Etwa 50 verbal aggressive Personen sammelten sich währenddessen um das Geschehen. Sie mussten mehrfach aufgefordert werden, Abstand zu den Polizeibeamten einzuhalten. Erst die Präsenz einer Streife der Polizeihundeführer samt Diensthund konnte die Menge beruhigen. Der 24-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Am Donnerstag Warnstreiks im regionalen Busverkehr

Buspendler müssen sich am heutigen Donnerstag auf Warnstreiks im regionalen Busverkehr einstellen: Die Gewerkschaft ver.di hat für Donnerstag, 1. Juli 2021, weitere ganztägige Warnstreiks angekündigt. Betroffen sind die Landkreise Ludwigsburg, der Rems-Murr-Kreis, der nördliche Landkreis Böblingen sowie teilweise angrenzende Bereiche und Landkreise. Der S-Bahn- und Regionalverkehr sowie die Busse und Bahnen der Stuttgarter Straßenbahnen AG werden nicht bestreikt. Das teilte die VVS mit.

Laut verdi werden nachfolgende Verkehrsunternehmen am 1. Juli ganztägig bestreikt:

Fischle Regionalverkehr
Linien:
201, 201A, 202, 204, 206, 222
Kommunen: Waiblingen mit den Teilorten Beinstein, Hegnach, Bittenfeld, Hohenacker, Neustadt; Weinstadt: Endersbach, Strümpfelbach, Schnait, Beutelsbach.

Friedrich Müller Omnibusgesellschaft (FMO)
Linien
: 359, 360, 361, 362, 362A, 363, 365, 365A, 366, 367, 367A 368, 368A, 369, 370, 381, 382, 383, 384,393, 443, 444, 444A, 446, 446A, 455, 456, 456A, 457, 459, 459A, 460, 460 A, 461, 463, 465, 477, 488, X46, 560, 566, 566A, 567, 567A, 568, 568A, 571, 571A, 572, 573, 574, 574A, 590, 592, 592A, 592B, 620, 623, 623A, 624, 626, 663, 665, 734, 752, 753, 756, 760, 761, 761A, 806, 812, 813, 814, 815, 816, 816A, 817, 818, 818A, 819, 826, 826A, 828
Kommunen: Freiberg, Marbach, Remseck, Burgstall, Ludwigsburg, Erdmannhausen, Affalterbach, Winnenden, Steinheim an der Murr, Sersheim, Murr, Großbottwar, Oberstenfeld, Beilstein, Vaihingen-Enz, Sachsenheim, Eberdingen, Kirchberg (M), Bietigheim-Bissingen, Ingersheim, Pleidelsheim, Mundelsheim, Hessigheim, Besigheim, Löchgau, Freudental, Bönnigheim, Kirchheim-Neckar, Gemmrigheim, Ditzingen, Backnang, Weissach im Tal, Auenwald, Aspach, Althütte, Rudersberg, Allmersbach im Tal, Ensingen, Weil der Stadt, Calw, Schönaich, Sindelfingen, Ehningen, Altdorf, Holzgerlingen, Gärtringen, Nufringen, Herrenberg, Dettenhausen, Neuweiler, Weil im Schönbuch, Waldenbuch, Aichtal, Filderstadt, Leinfelden, Steinenbronn, Echterdingen.

Einzelne Fahrten der o. g. Linien finden trotz des Warnstreiks statt, weil nicht alle FMO-Standorte bestreikt werden oder Auftragsunternehmen sie fahren, die nicht bestreikt werden. Alle Fahrten, die von nicht bestreikten Auftragsunternehmen durchgeführt werden und stattfinden, sind in der elektronischen Fahrplanauskunft abrufbar.

LVL Jäger
Linien: 411, 412, 413, 414, 420, 421, 421A, 422, 422A, 423, 424, 425, 425A, 426, 427, 427A, 429, 430, 430A, 431, 432, 433, 433A, 451 und X43
Kommunen: Ludwigsburg und Stadtteile, Kornwestheim, Remseck, Asperg, Marbach, Waiblingen-Hegnach und Stuttgart-Stammheim

Omnibus-Verkehr Ruoff (OVR) Standorte Hemmingen, Backnang und Waiblingen
Linien: 205, 207, 208, 209, 216, 218, 375, 380, 380A, 385, 386, 390, 391, 501, 504, 531A, 578, 579, 612, 612A, 620, 620A, 623, 625 und 651
Kommunen: Vaihingen (Enz), Leonberg, Ditzingen, Hemmingen, Schwieberdingen, Korntal-Münchingen, Oberriexingen, Sersheim, Stuttgart-Zuffenhausen, Stuttgart-Feuerbach sowie im Schülerverkehr Markgröningen, Waiblingen, Fellbach, Korb, Backnang, Sulzbach (M), Mainhardt, Großerlach, Wüstenrot, Spiegelberg, Oppenweiler, Murrhardt

Einzelne Fahrten der o. g. Linien finden trotz des Warnstreiks statt, weil Auftragsunternehmen sie fahren, die nicht bestreikt werden.

Spillmann
Linien: 541, 542, 544, 551, 551A, 554, 554A, 556, 558, 559, 561, 563, 564
Kommunen: Bietigheim-Bissingen, Sachsenheim, Löchgau, Erligheim, Bönnigheim, Freiberg

Wöhr Tours
Linien: 634, 635, 636, 637
Kommunen: Weissach, Rutesheim, Leonberg, Renningen, Gerlingen

Württembergischen Bus-Gesellschaft (WBG)
Linien: 508, 531, 532, 533, 534, 535, 536, 562, 531A, 532A, 533A, 534A, 536A
Kommunen: Möglingen, Asperg, Markgröningen, Schwieberdingen, Korntal-Münchingen, Ditzingen, Tamm, Oberriexingen, Sachsenheim, Ludwigsburg, Remseck, Stuttgart- Stammheim und -Zuffenhausen

In der elektronischen Fahrplanauskunft über die App „VVS Mobil“ und www.vvs.de werden Fahrtverbindungen für den Streiktag automatisch ohne die bestreikten Linien angezeigt. Fahrgäste können sich so schnell einen Überblick verschaffen, ob eine Verbindung auch ohne die betroffenen Busse möglich ist.

Quelle: VVS

Corona-Schnellteststelle in Ludwigsburg schließt am Samstag

Die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland und der Region gehen immer weiter zurück. Die Folge: Corona-Regeln werden gelockert und immer weniger Menschen lassen sich auf Corona testen. In Ludwigsburg schließt daher die Teststelle an der MHP-Arena zum Wochenende.

Wegen der stark gesunkenen Nachfrage nach Testterminen schließt der Landkreis Ende dieser Woche seine in Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) betriebene Corona-Teststelle an der MHP-Arena in Ludwigsburg. Somit ist dort Sams- tag, 3. Juli, der letzte Testtag. Das teilte das Landratsamt mit.

red