So ansteckend ist das Coronavirus wirklich

Die Lage in Deutschland hat sich angesichts der neuen Corona-Fälle geändert. Grund zur Panik besteht aber nicht. Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sei es bislang gelungen, Infizierte und möglicherweise Betroffene aus deren direktem Umfeld gezielt zu isolieren. Bei den Fällen in Nordrhein-Westfalen gebe es allerdings Hunderte Kontaktpersonen, Infektionsketten ließen sich nicht mehr nachvollziehen. Deutschland stehe am Beginn einer Coronavirus-Epidemie. Das klingt allerdings alles andere als beruhigend.

Die Frage, die sich die Menschen in Deutschland jetzt stellen: Wie ansteckend ist das Coronavirus wirklich? Das Virus verbreitet sich durch Tröpfcheninfektion – also wenn man zum Beispiel direkt angehustet wird, erklären die Mediziner. Auch sogenannte “Schmier-Infektionen” können als Ansteckungsweg nicht ausgeschlossen werden. Dabei werden Erreger über eine Kette von Berührungen weitergereicht.

Fest steht: Der Erreger ist deutlich infektiöser als anfangs angenommen. Das Coronavirus vermehrt sich im oberen Rachenbereich. Bei den oberen Atemwegen ist der Ansteckungsweg deutlich kürzer, als wenn ein Erreger erst von der Lunge eines Patienten in die Lunge eines anderen Menschen gelangen muss.

Unklar war lange, ob weitgehend oder gänzlich symptomfreie Menschen die Erreger weiter verbreiten können. Mittlerweile geht das Robert-Koch-Institut davon aus, dass Menschen mit wenigen Krankheitszeichen andere anstecken können.

Ral Loweg

Schlechtes Gewissen beim Klimaschutz

Rund 60 Prozent der deutschen Verbraucher haben ein schlechtes Gewissen, weil sie dem Klima schaden. Ebenso viele sind nach eigenen Angaben beim Klimaschutz nicht konsequent, wenn es um Flugreisen, Diesel oder die alte Ölheizung geht. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2020.

“Der Staat zahlt für eine neue Heizung seit Jahresbeginn 2020 höhere Zuschüsse als je zuvor”, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron. “Im eigenen Zuhause ist für die Bundesbürger die Zeit gekommen, auf ein umweltfreundliches Heizsystem wie die Wärmepumpe umzusteigen.”

Private Haushalte, die von einer Ölheizung auf Biomasse oder Wärmepumpentechnik umsteigen, bekommen jetzt den neuen Höchstsatz von bis zu 45 Prozent der Kosten erstattet. Das sehen die neuen Konditionen für das Heizen mit erneuerbaren Energien vor, die beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) seit Anfang 2020 gelten.

Der Bereich “Wärme” im Gebäudesektor spielt eine zentrale Rolle, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen: Mit dem Austausch von 13 Millionen veralteten Heizungen bis 2030 und zusätzlicher Dämmung der Gebäude sind CO2-Einsparungen von 40 Prozent im Vergleich zu 2014 möglich, betont der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie. Das Tempo für den Generationswechsel müsste dazu allerdings von aktuell etwa 580.000 Anlagen auf eine Millionen pro Jahr gesteigert werden.

Ralf Loweg

Ohne Stress zum Tierarzt

Ein Tierarztbesuch ist häufig Stress pur. Nicht nur für Hund oder Katze, sondern auch für Herrchen und Frauchen. Dabei könnte der Gang in die Praxis durchaus entspannt sein, sagen die Experten der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

Es gibt einige Dinge, die Tierbesitzer selbst umsetzen können, um den Tierarztbesuch angenehmer zu gestalten: Wird vorab ein Termin vereinbart, verkürzt sich die für die Tiere stressige Zeit im Wartezimmer. Zudem sollten Tierhalter sich selbst um Gelassenheit bemühen, denn ihre Stimmung überträgt sich auf die Tiere. Auch ein vertrauter Geruch kann beruhigend wirken, wenn die Lieblingsdecke von zu Hause mitgenommen wird.

Tiere reagieren zunächst einmal ängstlich auf unbekannte Situationen, in denen sie nicht wissen, was da alles auf sie zukommt. Mit dem sogenannten Medical Training können Tierbesitzer zu Hause üben und das Tier auf zukünftige Arztbesuche vorbereiten. Werden beispielsweise abtasten und Maulkorb anlegen regelmäßig geübt und bei Erfolg belohnt, verknüpfen die Vierbeiner damit etwas Positives.

Ralf Loweg

Vier weitere Menschen infiziert – einer davon kommt aus dem Landkreis Böblingen

In Baden-Württemberg gibt es vier weitere bestätigte Corona-Fälle: drei Infizierte aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald bzw. der Stadt Freiburg und ein Infizierter aus dem Landkreis Böblingen.

In Baden-Württemberg gibt es vier weitere bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Bei drei Infizierten handelt es sich um zwei Frauen und einen Mann aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald bzw. der Stadt Freiburg. Sie gehören zu einer Gruppe Geschäftsreisender, die zwischen dem 19. und 21. Februar an einem Business-Meeting in München teilgenommen hatten. Laut Robert-Koch-Institut gehörten sie zu 13 ermittelten Kontaktpersonen eines italienischen Teilnehmers, der am 20. Februar erste Symptome verspürt hatte und nachfolgend in Italien positiv auf Corona getestet wurde. Die drei Patienten befinden sich zurzeit isoliert zur Behandlung in einer Klinik.

Ein weiterer bestätigter Fall wurde aus dem Landkreis Böblingen gemeldet. Dieser steht im direkten Zusammenhang mit dem Göppinger Cluster – es handelt sich bei der Person um eine Kontaktperson zu der Reisebegleiterin des Indexfalles aus Göppingen. Diese Person ist wohnhaft im Landkreis Böblingen.

Landrat Dietmar Allgaier übernimmt Schirmherrschaft für Projekt „Wildkatzenkorridor“

Für das Projekt „Wildkatzenkorridor“ des BUND-Kreisverbands hat Landrat Dietmar Allgaier die Schirmherrschaft von seinem Amtsvorgänger Dr. Rainer Haas übernommen. Das erklärte er beim Antrittsbesuch des BUND-Kreisvorsitzenden Stefan Flaig und seines Stellvertreters Werner Brekle. „Das Projekt ist wichtig, um die Lebensräume der Tiere zu erhalten“, sagte Allgaier.

Mit dem Projekt „Wildkatzenkorridor“ des BUND-Kreisverbands sollen die Wildtierkorridore, die zwischen den Naturparks Stromberg und Fränkischer Wald möglich sind, vor allem für die Wildkatze konkretisiert und aufgewertet werden. „Was der Wildkatze hilft, hilft allen wildlebenden Tieren im dicht besiedelten Landkreis Ludwigsburg“, erklärte Flaig die Bedeutung der großräumigen Vernetzung von Waldlebensräumen.

Mit dem Generalwildwegeplan hat das Land Baden-Württemberg eine Fachplanung erstellt, welche die wichtigsten Wildkorridore erhalten und aufwerten soll. Hierzu ist es allerdings notwendig, dass geeignete Flächen bereitgestellt oder erworben und entsprechend aufgewertet werden können. Landrat Allgaier appelliert an die Kommunen, das Projekt dahingehend zu unterstützen.

Meldungen aus dem Landkreis Ludwigsburg

Bietigheim-Bissingen: Arbeitsunfall bei Bauarbeiten

Bei Bauarbeiten in der Freda-Wüsthoff-Straße in Bietigheim-Bissingen kam es am Mittwoch gegen 14.50 Uhr zu einem Arbeitsunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 5.000 Euro entstand. Auf einem der Bauplätze war ein 26 Jahre alter Baukranführer damit beschäftigt eine mit Beton gefüllte Wanne in Richtung eines zu gießenden Wandteils zu schwenken. Als er aufkommende Windböen bemerkte, stellte der 26-Jährige den Kran windfrei, damit sich dieser mit dem Wind drehen konnte. Um das Auspendeln der angehängten Betonwanne zu verhindern, versuchte er diese hochzuziehen, was aus bislang ungeklärter Ursache jedoch nicht gelang. In der Folge drehte sich der Kranausleger und die Wanne schlug in eine benachbarte Fassade ein. Von dort aus pendelte das Behältnis in Richtung eines gegenüberliegenden Gebäudes, durchschlug dort eine Hecke und prallte ebenfalls gegen die Fassade und ein Fenster, das zerbrach. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Ermittlungen dauern an.

Ditzingen: Unbekannter randaliert in der Innenstadt

In der Nacht zum Mittwoch trieb ein noch unbekannter Täter in der Ditzinger Innenstadt sein Unwesen. Der Unbekannte bewegte sich vermutlich von der Marktstraße über die Gartenstraße in die Ditzenbrunner Straße. In der Marktstraße warf er zunächst einen Stein gegen die Scheibe eines Pizzaservice, in der Gartenstraße schleuderte er einen weiteren Stein gegen die Fensterscheibe eines Imbisses und in der Ditzenbrunner Straße beschädigte der Täter auf dieselbe Weise die Scheibe eines Blumengeschäfts. In allen drei Fällen gingen die äußeren Scheiben der mehrfach verglasten Fenster zu Bruch. Ein Eindringen in die Gebäude war dem Unbekannten jedoch nicht möglich. Der entstandene Gesamtsachschaden wurde auf etwa 600 Euro beziffert. Das Polizeirevier Ditzingen, Tel. 07156/4352-0, bittet Zeugen, die Hinweise geben können, sich zu melden.

So gefährlich ist das Coronavirus für Deutschland

Das Coronavirus ist in Europa angekommen. Die Bilder aus Italien bereiten große Sorgen. Wie geht es weiter? Und wie hoch ist die Gefahr für die Menschen in Deutschland?

Letztlich ist die Spurensuche das entscheidende Kriterium, sagen Experten. Die bisher bestätigten Infektionen in Deutschland ließen sich in der Ansteckungskette zurückverfolgen. In Italien dagegen fehlt diese entscheidende Information. Was das aber genau heißt, darüber gehen die Einschätzungen in der Forschung auseinander.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO spricht von einer möglichen Pandemie. Das Robert Koch Institut schätzt die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland weiter als gering ein, weist jedoch daraufhin, dass sich das jederzeit ändern kann.

Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg dagegen sagt auf NDR Info: “Gerade die Ausbrüche in Italien, in Südkorea und im Iran haben vor Augen geführt, dass wir hier jetzt von einer Pandemie sprechen müssen. Wir konnten nicht verhindern, dass es zu Ausbrüchen außerhalb Chinas kommt.”

Der aktuelle Stand der Forschung ist: Für die meisten jungen Menschen oder Menschen im mittleren Alter ist das Virus nicht lebensgefährlich, wenn sie grundsätzlich gesund sind. Die meisten Erkrankten zeigen vermutlich nur einen Infekt der oberen Atemwege, also erkältungsähnliche Symptome.

Nicht ganz geklärt ist noch, unter welchen Bedingungen bei manchen Patienten die Krankheit einen sogenannten Etagenwechsel vollzieht, sich also auf die Lunge legt und dort schwere Symptome auslöst. Und warum auch Ärzte und Pflegepersonal in China schwer erkrankt oder sogar gestorben sind.

Bei den gut dokumentierten Fällen allerdings weiß man: Gefährlich ist das Coronavirus für ältere Menschen und die mit Vorerkrankungen. Es gibt kaum schwere Verläufe bei Kindern und Jugendlichen, und Männer sind ein wenig stärker betroffen als Frauen.

Die Sterblichkeit bei den registrierten Fällen liegt bei rund zwei Prozent. Allerdings vermutet man, dass die Quote tatsächlich eher geringer ist, weil Fälle mit leichten Symptomen gar nicht erfasst sind.

Ralf Loweg

 

Wohin mit dem Elektroschrott?

Um Klima und Umwelt zu schonen, ist das richtige Entsorgen von Elektronikgeräten unerlässlich. Ist beispielsweise ein Smartphone oder Tablet kaputt, verzichten Nutzer nicht selten auf eine Reparatur, zumal diese teurer werden kann als ein Neukauf.

“Ist ein neues Gerät gekauft, stellt sich die Frage, wohin mit dem alten. Neuanschaffungen sind oft mit dem Problem der umweltgerechten Entsorgung der ausgedienten elektronischen Geräte verbunden, insofern sie nicht verkauft oder verschenkt werden. Der Schlüsselbegriff ist hierbei Recycling”, sagt Alexander Emunds vom Onlineportal teltarif.de.

Generell dient Recycling der Rückführung wiederverwertbarer Materialien in die Warenzirkulation, schont natürliche Ressourcen und fördert den Schutz der Umwelt vor gefährlichen Stoffen. Daher sind Hersteller von elektronischen Geräten angehalten, umweltgerecht und recycelbar zu produzieren.

“Das Elektrogesetz sieht vor, dass Elektronikhersteller, Großhandel und Fachgeschäfte defekte Geräte kostenlos zurücknehmen und recyclen oder eine fachmännische Entsorgung garantieren müssen”, so Emunds. Aber nicht nur die Hersteller, auch die Verbraucher stehen in der Pflicht. Diese sollten defekte Geräte wie Smartphones nicht im Hausmüll entsorgen, sondern sie kostenlos bei Sammelstellen der Entsorger abgeben oder in dafür vorgesehene Mülltonnen werfen.

Wer Elektro-Kleingeräte widerrechtlich entsorgt, kann mit einem Bußgeld belegt werden. “Ausgediente Batterien und Akkus können Nutzer in der Regel in Sammelkisten in Supermärkten, Drogerien oder Elektronik-Fachgeschäften abgeben”, sagt Emunds.

Bei großen Altgeräten haben Kunden die Möglichkeit, diese beim Händler zu lassen, wenn sie dann ein neues, gleichwertiges Produkt kaufen. Bei kleinen Elektrogeräten sind Händler mit einer Verkaufsfläche von über 400 Quadratmeter dazu verpflichtet, sich um die Entsorgung zu kümmern, unabhängig davon, ob etwa ein neues Smartphone gekauft wird.

Ralf Loweg

Frischer Wind beim Ökostrom-Ausbau

Bei der Windkraft in Deutschland ist die Luft etwas raus. Das könnte sich ändern. Denn die geplante Regel, dass Windräder einen Mindestabstand von 1.000 Metern zu Wohnhäusern haben sollten, steht vor einer Lockerung. Dadurch könnte frischer Wind in den Ökostrom-Ausbau kommen.

Das Ministerium von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat dazu einen neuen Vorschlag erarbeitet. Zuerst hatte der “Spiegel” darüber berichtet. Die Bundesländer sollen demnach selbst entscheiden, ob mindestens 1.000 Meter Abstand zwischen Siedlungen und Windrädern bei ihnen eingehalten werden müssen. Bisher sollten die 1.000 Meter grundsätzlich bundesweit gelten. Länder und Kommunen, die das nicht wollen, hätten dann beschließen müssen, diese Regel nicht anzuwenden.

Experten hatten davor gewarnt, dass pauschale Mindestabstände den Ausbau der Windkraft in Deutschland gefährden würden. Auch das Umweltbundesamt hält in diesem Fall das Ziel der Regierung, den Anteil des Ökostroms am Strommix bis 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen, für nur noch schwer erreichbar.

Ralf Loweg

Sind Finanzen Männersache ?

 Beim Geld hört es offenbar mit der Gleichberechtigung auf. Demnach sehen sich 91 Prozent der Männer selbst für Finanzfragen und die finanzielle Absicherung der Familie zuständig. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Unter den befragten Frauen sehen 73 Prozent die Hauptverantwortung für die finanziellen Angelegenheiten ihrer Familie bei sich selbst. 44 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen geben an, dass (auch) der Partner die Familienfinanzen im Blick behält.

Aber nicht nur die täglichen Finanzen sollte die Familie gemeinsam im Auge behalten. Auch über das Thema Risikovorsorge sollte nachgedacht werden, denn der Tod des Partners oder eines Elternteils ist nicht nur ein schwerer emotionaler Schlag, sondern kann auch zu ernsten finanziellen Problemen führen.

Da ist es wichtig, die Familie abzusichern. Eine Möglichkeit hierfür ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung. Auch dazu wurden die Teilnehmer befragt. Rund ein Drittel der Befragten hat bereits eine Risikolebensversicherung abgeschlossen. Dabei entscheiden sich Männer mit 41 Prozent häufiger für diese Form der Familienvorsorge als Frauen mit 33 Prozent.

Geschlechtsunabhängig nutzen 41 Prozent jener Umfrageteilnehmer, die mit dem Partner oder der Partnerin in einem Haushalt zusammenleben, die Risikolebensversicherung als Vorsorgeform für die eigene Familie, wenn Kinder im Haushalt leben sind es sogar 47 Prozent.

Ralf Loweg

 

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