Stadtwerke Ludwigsburg setzt Meilenstein in der Wärmewende mit neuer Energiezentrale

Ludwigsburg. Ein weiterer Meilenstein für nachhaltige Energieversorgung wird im Ludwigsburger Gewerbegebiet Waldäcker III gesetzt, wo die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) an ihrer neuen Energiezentrale arbeiten. Auf einer Fläche von 25 mal 25 Metern wird an diesem Standort eine Anlage entwickelt, die einen bedeutenden Beitrag zur Wärmewende leisten soll. Der Baubeginn im Oktober 2023 markiert den Fortschritt eines Projekts, das nun Gestalt annimmt. Grabungen, Fundamentsetzung und das Gießen der Bodenplatte sind abgeschlossen, die Außenwände der ersten Etage bereits platziert. Es folgen die Fertigstellung der Decke sowie der Innen- und Außenbau der zweiten Etage, abgerundet durch einen sogenannten Kriechkeller. Eine Schaltzentrale neben dem Gebäude wird die Elektrotechnik beherbergen.

Die Inbetriebnahme der Energiezentrale Waldäcker III ist für Mitte 2025 geplant. Die Anlage wird zwei Biomethan-Blockheizkraftwerke mit insgesamt 9 MW elektrischer Leistung umfassen. Zusätzlich plant die SWLB ein Blockheizkraftwerk (1 MW elektrisch), um Strom für die Wärmepumpen zu erzeugen und die Abwärme aus allen drei BHKW zu nutzen. Die Wärmepumpe wird über eine Leistung von 3,6 MW verfügen. Nach Fertigstellung sollen jährlich 39 Millionen Kilowattstunden Strom (davon 90 Prozent erneuerbar) und etwa 54 Millionen kWh Wärme (davon 80 Prozent erneuerbar) erzeugt werden. Die thermische Erzeugungskapazität liegt bei beeindruckenden 23,6 MW.

Mit der Energiezentrale Waldäcker III streben die SWLB an, rund 13.000 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen im Vergleich zur Wärmeerzeugung mittels Gaskessel. Das Projekt setzt auf nachhaltige Energiezukunft und trägt zur Verwirklichung dieser Vision bei.

Weitere Infos zur grünen Wärme unter: www.swlb.de/waldaecker

red

Feuerwehrkräfte kämpfen mit 15 Meter hohen Flammen bei Mülleimerbrand in Kornwestheim

Kornwestheim – Am Dienstagabend (30.01.2024) gegen 21:00 Uhr rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr in die Bolzstraße nach Kornwestheim aus, nachdem ein brennender Mülleimer an einem Wohnhaus gemeldet worden war.

Bei Ankunft der Feuerwehr standen mehrere Mülleimer der Wohnanlage in Vollbrand. Die Wehrkräfte kämpften gegen die Flammen, die teilweise eine Höhe von bis zu 15 Metern erreichten, und konnten den Brand erfolgreich löschen. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt und Gegenstand der Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Das Polizeirevier Kornwestheim, erreichbar unter Tel. 07154 1313-0 oder per E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de, bittet um Hinweise von Zeugen, die sachdienliche Informationen geben können.

red

Verdi ruft zu Streiks auf: ÖPNV-Warnstreik am Freitag in Baden-Württemberg

Stuttgart – Nach dem Ende des Streiks der Lokführer hat die Gewerkschaft Verdi für Freitag bundesweit Warnstreiks im Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) angekündigt. In allen Bundesländern außer Bayern werde am Freitag die Arbeit niedergelegt, sagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle am Montag. Von der Tarifrunde sind laut Angaben der Gewerkschaft über 130 kommunale Unternehmen mit rund 90.000 Beschäftigten betroffen.

Verdi verhandelt parallel in alles Bundesländern außer Bayern über Tarifverträge im öffentlichen Nahverkehr. Im Tarifstreit fordert die Gewerkschaft hauptsächlich eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. So soll etwa die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich abgesenkt werden. Schichten sollen verkürzt und unbezahlte Wegzeiten verringert werden. Eine Ausweitung der Ruhezeiten und mehr Urlaub sowie zusätzliche Tage zur Entlastung stehen ebenfalls auf der Forderungsliste.

red

Infoveranstaltung am 07. Februar: Stadt Ludwigsburg informiert über neue Geflüchtetenunterkunft in Pflugfelden

Ludwigsburg – Die Stadtverwaltung von Ludwigsburg setzt einen weiteren Schritt in ihrer Bemühung um eine dezentrale und integrierte Unterbringung von Geflüchteten. Ein kürzlich erworbenes Gebäude in der Stammheimer Straße, Pflugfelden, wird voraussichtlich ab April bis zu 50 Geflüchteten eine Unterkunft bieten. Um die Anwohner und alle Interessierten über diese Entwicklung zu informieren, lädt die Stadt zu einer öffentlichen Veranstaltung ein, die am Mittwoch, den 7. Februar, um 18 Uhr in der Bürgerhalle Pflugfelden stattfindet.

Bürgermeisterin Andrea Schwarz und andere Mitglieder der Stadtverwaltung werden die aktuelle Situation bezüglich der Geflüchteten in der Stadt und den einzelnen Stadtteilen erörtern. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Art der Unterbringung in der Stammheimer Straße, der Betreuung der Geflüchteten durch Sozialarbeiter sowie den Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements vor Ort. Die Stadtverwaltung steht auch für Fragen der Anwesenden zur Verfügung.

Für das Jahr 2024 plant die Stadt Ludwigsburg mit insgesamt etwa 770 Geflüchteten in der Anschlussunterbringung (AU), bei denen das Asylverfahren in der Regel bereits rechtskräftig abgeschlossen ist. Die dezentrale Unterbringung ist dabei ein zentrales Anliegen der Stadt: Geflüchtete werden, soweit möglich, in kleineren Unterkünften im gesamten Stadtgebiet untergebracht. Hierzu schließt die Stadtverwaltung Mietverträge für leerstehende Wohnungen ab oder erwirbt eigene Immobilien, wie das kürzlich erworbene Gebäude in der Stammheimer Straße in Pflugfelden. Hingegen ist der Landkreis für die vorläufige Unterbringung (VU) von Geflüchteten zuständig.

red

Viertes Todesopfer nach verheerendem Wohnhausbrand in Markgröningen

Markgröningen – Markgröningen trauert um ein weiteres Opfer des verheerenden Wohnhausbrands vom 24. Januar 2024 (wir berichteten). Eine 33 Jahre alte Frau erlag bereits am 25. Januar im Krankenhaus in Ulm ihren schweren Verletzungen, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart erst am Montag bekannt gab. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf vier, während eine weitere Person weiterhin in stationärer Behandlung ist.

Der Ausbruch des Feuers, dessen Ursache laut der Polizei noch unbekannt ist, ereignete sich vergangenen Mittwoch kurz nach Mitternacht in einer Erdgeschosswohnung in der Straße “Auf Hart” in Markgröningen. Das verheerende Feuer führte zu einer starken Rauchentwicklung, die sich rasch im dreistöckigen Mehrfamilienhaus ausbreitete und auch die benachbarten Gebäude in Mitleidenschaft zog

red

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Rekord-Kundgebung in Ludwigsburg: 7000 Stimmen gegen Extremismus und für Demokratie

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg erlebte am heutigen Sonntag einen historischen Moment der Einigkeit, als rund 7000 Menschen auf dem Rathausplatz zusammenkamen, um ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus und für die Stärkung von Demokratie und Vielfalt zu setzen. Die von Grünen-Landtagsabgeordnete Silke Gericke initiierte Kundgebung wurde zum größten politischen Event in der Geschichte der Stadt.

Neben dem energiegeladenen Ludwigsburger Oberbürgermeister Matthias Knecht, der die Menge mitreißend ansprach, ergänzten die Bundestagsabgeordneten Macit Karaahmetoglu (SPD), Sandra Detzer (Grüne) und Steffen Bilger (CDU) das vielfältige Rednerensemble. Vertreter aus Gewerkschaften, dem Hotel- und Gaststättengewerbe sowie der Stadtgesellschaft sorgten für eine breite Palette an Perspektiven.

Die schiere Größe der Teilnehmerschaft spiegelte das eindrucksvolle Bündnis gegen rechtsextreme Gedanken in der Region wider. Die Redner betonten die Bedeutung der kommenden Kommunal- und Europa-Wahlen und riefen dazu auf, die demokratischen Grundwerte zu schützen.

Silke Gericke äußerte sich gegenüber Ludwigsburg24 begeistert: „7000 Teilnehmer sind für Ludwigsburg ein triumphales Zeichen, das alle Erwartungen übertrifft! Es war ein Fest der Demokratie in unserer vielfältigen Gesellschaft in Ludwigsburg. Alle Redner*innen sind motiviert nach dem heutigen Tag, dass wir nicht nur mehr, sondern sehr, sehr viele Menschen sind, die sich für die Grundwerte der Demokratie einsetzen!

Die Kundgebung markiert nicht nur einen historischen Moment für Ludwigsburg, sondern setzt auch ein kreatives und kraftvolles Statement für Zusammenhalt und demokratischen Widerstand.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Pünktlich zum 29. Januar tritt der neue Verkehrsbericht für Ludwigsburg in Kraft. Dieser Bericht versorgt die Bürgerinnen und Bürger mit wichtigen Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und eventuellen Verkehrsstörungen. Damit wird den Verkehrsteilnehmern ermöglicht, ihre Routen auf angenehmere Weise zu planen und etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Bärenwiese
Hier bestehen folgende Sperrungen:

Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
01.02.2024                      7 bis 12 Uhr                     Vollsperrung West

Bismarckstraße / Ecke Asperger Straße
Die Bismarckstraße ist auf Höhe der Hausnummern 16 bis 31 bis voraussichtlich
Ende Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme).

Daimlerstraße / Robert-Mayer-Straße
Aufgrund von Baumaßnahmen (Tiefbau Hausanschlüsse) kommt es im Kreuzungsbereich Daimlerstraße / Robert-Mayer-Straße bis voraussichtlich Ende Februar zu folgenden Beeinträchtigungen:
Bauabschnitt I (29. Januar bis 2. Februar): Vollsperrung der Daimlerstraße auf Höhe der Robert-Mayer-Straße 11. Bauabschnitt II (5. bis 23. Februar): Die Robert-Mayer-Straße ist auf Höhe der Hausnummer 11 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt und es besteht eine Fahrbahneinengung in der Daimlerstraße.

Hindenburgstraße 65
Auf Höhe der Hindenburgstraße 65  kommt es bis voraussichtlich 23. Februar zu Einschränkungen (Tiefbauarbeiten Fernwärmeleitung).

Kaiserstraße
Auf Höhe der Kaiserstraße 11 besteht wegen Bauarbeiten (neue Gas-, Fernwärme- und Wasserversorgung) eine Vollsperrung für den Fahrverkehr bis voraussichtlich 23. Februar.

L1100 / Leinpfad
Hier bestehen bis voraussichtlich Ende Februar halbseitige Sperrungen für den Fahrverkehr (Abbau Lärmschutzwand), der Verkehr wird per Ampelschaltung geregelt.

Schillerplatz
Voraussichtlich bis Ende Februar ist am Schillerplatz 6 der Gehweg für den Fußgängerverkehr sowie die Straße spurweise gesperrt (Tiefbauarbeiten SWLB Fernwärme / Gas / Wasser).

Schillerstraße
Auf Höhe der Schillerstraße 6 besteht ausschließlich am 31. Januar außerhalb der Hauptverkehrszeiten eine Vollsperrung für den Fahr- und den Fahrradverkehr (Aufstellen Autokran).

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Frühjahr 2024.

red

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Stellenabbau und Werkschließungen: Autozulieferer in Baden-Württemberg kündigt massive Maßnahmen an

Deutschlands zweitgrößter Autozulieferer ZF bekommt wegen seiner hohen Schulden zunehmend Probleme mit der Transformation zur Elektromobilität. Vorstandschef Holger Klein bestätigt, dass die jährliche Zinslast für die mehr als zehn Milliarden Euro Schulden des Stiftungskonzerns vom Bodensee inzwischen bei einer halben Milliarde Euro liegt – und zum zentralen Problem wird.

“Wir sind in einer Hochzinsphase und daraus folgt die Dringlichkeit des Schuldenabbaus”, sagte Klein dem “Handelsblatt” (Montagausgabe). Dennoch habe das Unternehmen 2023 seine Ziele – eine bereinigte Ebit-Rendite von 4,7 bis 5,2 Prozent und einen Cash Flow von einer bis 1,5 Milliarden Euro – geschafft.

“Beides haben wir erreicht”, sagte Klein. Die hohen Zinsen belasten aber die Rendite.

Deshalb plant Klein einen massiven Stellenabbau und Werkschließungen, vor allem in Deutschland, sowie Teilverkäufe von Unternehmensteilen. “Wer diese Themen heute nicht angeht, handelt gerade als Führungskraft in unserer Branche grob fahrlässig und fährt mit Vollgas gegen die Wand”, rechtfertigt der CEO die Schritte.

12.000 Stellen stehen in Deutschland zur Disposition. “Wettbewerbsfähigkeit und Ertragsstärke” seien die beiden wichtigsten Leitmotive, sagte Klein.

Das Unternehmen müsse sich auch deswegen von Betriebsteilen und damit Arbeitsplätzen trennen, um ausreichend Mittel für Investitionen und Forschung und Entwicklung zu haben. Aber es werde keinen Ausverkauf geben.

18 Milliarden Euro will er in den nächsten drei Jahren dafür ausgeben. Für die Airbag-Sparte erwägt Klein neben dem Verkauf auch deshalb einen Börsengang.

red

Ludwigsburgs Bevölkerung wächst: Einwohnerzahl steigt in 2023 auf Rekordhoch

Ludwigsburg – Die Barockstadt Ludwigsburg vermeldet abermals einen Anstieg ihrer Einwohnerzahl und erreicht zum Jahresende 2023 einen Rekordwert von 94.679 Bürgern. Damit setzt sich der positive Trend aus dem Vorjahr fort, als die Bevölkerungszahl bei 94.083 lag, teilte die städtische Statistikstelle am Freitag mit.

Das Plus von 596 Personen resultiert hauptsächlich aus einem Zuzug von 656 Menschen, wobei die Zahl der Sterbefälle (977) die der Geburten (917) überstieg. Insbesondere die Stadtteile Grünbühl-Sonnenberg, Süd und Hoheneck verzeichneten mit 2,2 bzw. jeweils 1,8 Prozent den höchsten Zuwachs. Auch in Neckarweihingen, Poppenweiler und Mitte wuchs die Bevölkerung überdurchschnittlich, während es in den Stadtteilen Ost, West, Nord, Eglosheim und Oßweil nur minimale Veränderungen gab.

Im Jahr 2023 zogen insgesamt 8.186 Personen nach Ludwigsburg, während 7.530 die Stadt verließen. Der Stadtteil Mitte stellte dabei sowohl das häufigste Zuzugsziel als auch den häufigsten Wegzugsort dar, mit einem Anteil von 19 Prozent an der Gesamtbewegung. Erstmals seit 2015 zogen wieder mehr Kinder unter drei Jahren zu als fort. Der Anteil der unter 18-Jährigen stieg auf 17,4 Prozent an, verglichen mit 16,9 Prozent im Jahr 2020. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung sank leicht von 42,5 auf 42,4 Jahre.

red

Kornwestheim plant Bau einer Container-Wohnanlage für Geflüchtete im Moldengraben

KornwestheimDer Gemeinderat von Kornwestheim hat in einer einstimmigen Entscheidung den Bau einer Container-Wohnanlage für etwa 80 geflüchtete Personen aus der Ukraine beschlossen. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf fast 1,9 Millionen Euro.

Die Pläne und der bevorzugte Standort im Moldengraben wurden der Bürgerschaft bereits zehn Tage vor der Abstimmung in einer offenen Informationsveranstaltung vorgestellt. Dabei diskutierten rund 60 Teilnehmer vor allem über die Rahmenbedingungen für Geflüchtete, grundlegende Regelungen auf Bundesebene und die neu entstehende Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Baden-Württemberg in der Villeneuvestraße.

Oberbürgermeister Nico Lauxmann nutzte die Gelegenheit, einen Appell an die Bundesregierung zu richten: “Es droht eine akute Überlastung der Zivilgesellschaft sowie der hilfsbereiten Kommunen”, betonte er und zeigte seine Besorgnis darüber, ob die notwendigen Mittel vorhanden seien, um die Aufgaben der Unterbringung und Integration von Geflüchteten zu bewältigen.

Die geplanten Container-Wohnanlagen im Moldengraben werden zwei zweigeschossige Einheiten umfassen, jeweils bestehend aus 17 Einzel- und 2 Doppelwohncontainern sowie weiteren infrastrukturellen Einrichtungen. Jeder Einzelwohncontainer wird rund 14 Quadratmeter groß sein und für zwei Personen ausgelegt. Die Gesamtkosten von etwa 1,86 Millionen Euro sollen neben dem Bau auch infrastrukturelle Maßnahmen, Baunebenkosten und zwei Photovoltaikanlagen abdecken. Letztere sind so konzipiert, dass sie nach Ablauf der Standzeit der Container abgebaut und an anderer Stelle wieder installiert werden können, beispielsweise auf dem Haus der Musik oder zur Erweiterung der bestehenden Anlage auf der Hannes-Reiber-Halle.

red

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